Hallo,

Ich habe erfahren, dass man in deutschland ja nur auf einem Friedhof jemanden beerdigen kann. Aber das is ja nur mit ner ganz normalen Beerdigung im Sarg oder in ner Urne möglich. Oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Gibt es in anderen Ländern da speziellere Sachen?

Danke und VG

Beate

der Vater (74) eines Bekannten ist vorgestern verstorben. Normalerweise treffe ich den Bekannten beim Sport. Die nächsten Tag wohl eher nicht. Müsste mit ihm aber etwas wichtiges besprechen.

Wie spreche ich ihn jetzt am Besten an, zumal mir der Tod des Vaters bekannt ist. Den Vater selbst habe ich einmal kennengelernt.

Meine Oma ist verstorben. Sie lebte alleine, da verwitwet. Meine beiden Eltern sind auch schon verstorben. Habe keine weiteren Geschwister - bin ein Einzelkind. Meine Oma hat jedoch noch drei lebende Geschwister.

Ein Testament und sonstige zu Lebzeiten gefertigten Vollmachten existieren nicht. Nach der gesetzlichen Erbfolge - so habe ich es gegoogelt - müßte ich der Erbe sein.

Welche Rechte habe ich als Erbe in Bezug auf die durch den Tod meiner Oma anstehenden Rechtsgeschäfte? Hierunter fallen bspw. Art der Beerdigung, Kündigung der Wohnung (ob und zu welöchem Zeitpunkt) sowie Wohnungsauflösung, Kündigung von anderen Versicherungen als Lebensversicherungen (z.B. Hausrat-Versicherung) etc. pp. Bin ich hierfür der Verantwortliche oder die Geschwister meiner Oma? Oder gibt es eine getrennte Betrachtung der einzelnen Rechtsgeschäfte?

Ich hab noch einmal eine Frage zu diesem Thema, vllt kennt sich ja auch jemand mit diesem Thema aus und kann mir helfen! Welche Todesrituale hatten Inuits früher und wie glaubten sie, sei das Leben nach dem Tod?? 

Wer hat eine Ahnung von Bestattungsunternehmen in Berlin und kann mir sagen, welches Institut günstig ist und trotzdem eine angenehme Umgangsform an den Tag legt? Wie ist es mit diesen Bestattungs-Discountern, die man in Berlin ja immer mal wieder sieht? Sind die empfehlenswert? Sehr viel günstiger scheinen sie ja immerhin zu sein...

Im letzten Jahr fiel mir das erstmalig auf, als wir einen Todesfall in der Familie hatten, und momentan trudeln sie auch schon wieder gehäuft ein .. schwarzumrandete Trauerkarten mit Todesanzeigen.
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Unabhängig davon, dass der Verlust eines nahen Angehörigen, guten Freundes, netten Nachbarn oder Kollegen schrecklich und schmerzhaft genug ist ..
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aber müssen Trauerkarten deshalb gleich so derart 08/15 phantasielos sein, dass sie den Versender bzw. Empfänger zusätzlich auch noch in eine ästhetische Verzweiflung stürzen?
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Will man sein Beileid bekunden oder aber sich als Angehöriger für ebendieses bedanken setzt sich die Reihe schrecklichster Printerzeugnisse fort und man hat eigentlich nur die Wahl zwischen Kitsch, halbdüsterem Regen und finsterster Traufe.
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Liebe Community, geht das nur mir so oder treffe ich da auf geteiltes Leid?
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Ich meine, Trauerkarten dürften ruhig auch bunt sein und ohne schwarzen Rand daherkommen. Ja sogar vielleicht etwas Leichtes haben, ohne die Würde des Anlasses zu verletzen.
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Wie seht Ihr das?
Was wäre in Euren Augen eine ansprechende Trauer-/Beileidskarte?
Oder seid Ihr zufrieden mit dem, was es gibt?

wer kennt ca die Gehälter von einem Bestatter am besten in netto...

Wenn mann Bürokauffrau sowie Tischlerin ist, wie sind die Chancen als Bestatter zu arbeiten?

Bleiben die Decken und Kissen im Sarg oder werden die vor der Beerdigung entfernt. Verwandte suchen meist Seidenkissen und Decken für den Verstorbenen aus damit er bequem liegt und müssen diese auch bezahlen. Wird dieser Luxus nun mit beerdigt oder verbrannt oder wird das vorher vom Bestatter entfernt? Man kann doch auch die Toten ohne alles beerdigen oder verbrennen. Warum wird da so ein Buhei gemacht?

Wer hat eine Ahnung von Bestattungsunternehmen in Berlin und kann mir sagen, welches Institut günstig ist und trotzdem eine angenehme Umgangsform an den Tag legt? Wie ist es mit diesen Bestattungs-Discountern, die man in Berlin ja immer mal wieder sieht? Sind die empfehlenswert? Sehr viel günstiger scheinen sie ja immerhin zu sein...