64 GB ist das non-plus-ultra und würde ich empfehlen. Ich habe ein iPod mit 64 GB und ein iPad 2 mit 64 GB; das iPod lediglich nur für Musik, das iPad für Filme, Podcasts (zum Sehen und Hören), Dokumente und Geschäftspapiere, etc.. Das iPhone 16 GB wird demnächst angeschafft, wobei sich auch die Frage stellt: Warum nicht das 32 GB??

Fazit: Immer das Gerät holen, dass das meiste bietet. Wer sich einen iPod oder ein iPad leisten kann, der sollte dann nicht an dem Leistungsumfang sparen...480 Euro oder 800 Euro, das macht den Braten auch nicht mehr fett!!

 

 

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Den Führerschein für die Klasse B kann man nicht bei der Bundeswehr machen. Um die Fahrerlaubnis anderer Klassen zu erwerben bzw. um militärische Krfatfahrzeuge und Fahrzeuge des Fuhrparkservice zu bewegen, ist der zivile Erwerb des Führerscheins der Klasse B zwingend Voraussetzung! D.h. alle hier bislang abgegeben Antworten sind völliger Unsinn!

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@ manilva:

So ein Blödsinn, es gibt weder eine mittlere noch eine höhere Offizierslaufbahn. Was Du meinst sind die Unterschiede zwischen dem mittleren und dem höheren Dienst. Darüber hinaus gibt es noch die Möglichkeit ohne Abitur in die Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes zu wechseln. Kurzum: Die normale Offizierslaufbahn (Abitur ist dabei Voraussetzung) beschreibt den mittleren Dienst bis zur Besoldungsgruppe A12 (= Hauptmann). Nach erfolgreichem Durchlaufen des sogenannten Stabsoffizierlehrgangs (kurz: SOL) wird mit in den höheren Dienst eingegliedert (beginnend ab A13 = Major). Der Dienstgrad Stabshauptmann ist zwar ebenso A13 besoldet, gehört aber nicht zum höheren Dinst und ist nur vorgesehen in der Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes.

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Köhlers Interview spiegelt das wider, was bereits im Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik niedergeschrieben wurde. Nichts neues und doch mit einem so gravierendem Ergebnis.

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Ergänzung: Eltern in Lebenslauf, wenn es sich um eine Bewerbung für eine Ausbildungsstelle handelt!

Das ist völlig richtig; ich bin davon ausgegangen, dass es sich hier um einen Berufsschüler handelt!

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Zusatz zu meiner ersten Antwort:

http://www.profi-bewerbung.de/bewerbung-abc/lebenslauf/lebenslauf-inhalt/index.php

Und damit sollte auch im Unterricht der Lehrer eines besseren belehrt werden. Viele Lehrer leben in der Tat gerade bei solchen Dingen in der Vergangenheit mangels Eigeninitiative sich adäquat weiterzubilden. Und das geht dann zu Lasten der Schüler. Traurig aber wahr. Gut, daß es ein solches Forum gibt!

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Die Berufe Deiner Eltern gehören nicht mehr in den Lebenslauf. Das hat sich mittlerweile geändert. In den Lebenslauf gehören somit: Personendaten, Familienstand, Schulausbildung Berufsausbildung, evtl. Hochschulausbildungen, berufliche Tätigkeiten, EDV-Kenntnisse, Fremdsprachen, außerberufliche Interessen, vllt.noch ehrenamtliche Tätigkeiten, Praktika.

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Interessant wie sich die Leute erst Gedanken machen, wenn es zu spät ist. Für die Zukunft: Erst denken, dann planen und schließlich zur Tat schreiten. Hättet ihr Euch vorher mal ernsthaft mit der ganzen Problematik auseinandergesetzt, käme es nicht zu diesem plötzlichen herzzerreißenden Anliegen. Ehrlich gesagt, so viel Kurzsichtigkeit zeugt von planerischem Unvermögen hoch drei. Im Übrigen helfen Euch - da es ja schon ohnehin zu spät ist - Familienberatungsstellen in Vernehmen mit dem Insolventverwalter bestimmt weiter.

kopfschüttel

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Alles wieder einmal völliger Blödsinn, zumindest zum Teil:

Du wirst zu Deinem Wehrdienstberater bei einem Kreiswehrersatzamt einen Termin einholen und Dich zunächst einmal übr Deine Möglichkeiten bei der Bundeswehr beraten lassen. Interessiert Dich ein Studium bei der Bundeswehr, so wirst Du nach einer entsprechenden Bewerbung (bei dieser hilft Dir auch Dein Wehrdienstberater) eingeladen zu einem Test an der Offizierbewerberprüfzentrale (kurz: OPZ), die sich in der Mudra-Kaserne in Köln befindet. Dieser Test verläuft ca. 2 bis 3 Tage und verläuft als Assesment-Center (ähnlich IQ-Test, Sporttest, Teamarbeit, psychologisches Gespräch, Auswahl des entsprechenden Studiengangs in Abhängigkeit der Testergebnisse, Einplanung). Du wirst einen Dienstantrittstermin postalisch zugesandt bekommen und absolvierst zunächst Deine Grundausbildung (2 Monate), eine anschließende EAKK-Ausbildung (1 Monat) und den Offizierlehrgang (9 Monate). Danach beginnt Dein 3,5 Jahre dauerndes Studium an einer der beiden Bundeswehruniversitäten in Hamburg oder München. Eventuell auch in Ulm, solltest Du Dich für ein Medizinstudium entscheiden. Darin unterscheiden sich auch die Verpflichtungszeiten (13 Jahre bzw. als angehender Mediziner 18-20 Jahre). Nach erfolgreichem Abschluss Deines Studiums hast Du jedoch (ausgenommen Ärzte und Piloten) keinen grundsätzlichen Anspruch auf Verwendung in Deinem Fachbereich (hier entscheidet der Bedarf). Du wirst eingesetzt als Zugführer, später als Kompaniechef, natürlich auch nur dann, wenn eine entsprechende Eignung gegeben ist; dabei musst Du zeigen, dass Du als Offizier in der Lage bist zu führen (Ausbildung erfolgt während der Offizierausbildung). Du bist über Deine gesamte Verpflichtungszeit Soldat, Du wirst nach dem Studium auch für Auslandseinsätze der Bundeswehr eingeplant werden. Das soll, denke ich, fürs Erste ausreichen. Näheres hierzu bei Interesse!

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Wieder einmal alles hier gefährliches Halbwissen und teilweise überflüssige Antworten.

Zur Frage hier eine adäquatere Antwort eines Offiziers: - Nach Dienstantritt wirst Du von Deinem Kompaniefeldwebel, Personalfeldwebel oder entsprechenden Verantwortlichen entsprechend eingewiesen. Dabei wirst Du verschiedene Formulare ausfüllen, darunter auch eines, welches das Überweisen Deiner Besoldung betrifft (besoldet wirst Du nach Besoldungsgruppe Ax, x = Zahl, die davon abhängig ist, mit welchem Dienstgrad Du eingestellt wirst). Außerdem wirst Du einige Unterlagen abgeben müssen, die dann z. B. weitergeleitet werden an die Wehrbereichsverwaltung (die Regeln auch die Überweisung Deines Gehaltes). - Krankenversicherung spielt für Dich nur indirekt eine Rolle. Da Du Anspruch auf freie Heilfürsorge hast (von Beginn an, sprich ab Deinem ersten Diensttag), wirst Du lediglich eine "kleine Anwartschaft" abschließen müssen (für Zeitsoldaten --> kleine Anwartschaft, für Berufssoldaten --> große Anwartschaft). Alles weitere hierzu findest Du auch im Internet --> www.google.de. Definitiv wichtig für Dich ist der Nachweis einer privaten Pflegeversicherung (ab ca. 10 Euro/Monat). - Empfehlenswert sind im Weiteren eine private Haftpflichtversicherung, Versicherer bieten hierzu sogar eine Kombination zwischen privater Haftpflichtversicherung und einer Diensthaftpflicht (z. B. DBV-Winterthur, weiteres hierzu ist auch im Internet zu finden). - Dein Arbeitsvertrag ist die Verpflichtungserklärung mit den Anlagen hierzu, welche Du aber erst nach Dienstantritt unterschreiben wirst (Anlagen im Sinne von Einverständniserklärungen zu allerlei Dingen, z. B. betreffend das Betäubungsmittelgesetz, etc.).

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung! Grüße derweilen und viel Erfolg in der Feldwebellaufbahn.

Eine Frage noch: Feldwebel des Fachdienstes oder des Truppendienstes?

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(Fast) Alles bekommt man über die sogenannte BwLieg = Bundeswehrliegenschaftsakte, die z.B. Grundlage der Infrastrukturstäbe ist. Weiteres ergibt sich aus der ZDv 73/1 "Raum- und Flächennormen der Bundeswehr" bzw. den den AllgUmdr Nr. 150 "GMIF Truppenunterkunft". GMIF = Grundsätzliche Militärische Infrastruktur-Forderung. Hierzu gibt es weitere GMIF'n, zu denen Du aber keinen Zugang erlangen wirst (GMIF für Truppenübungsplätze, die auch "Bundeswehrgebäude" gemäß Vorschrift besitzen). Ergo Du wirst es nicht erfahren, es sei denn, Du wirst irgendwann einmal in einem der Bereiche (WBV, InfraStab, BwDLZ) tätig sein.

Übrigens: Ist alles VS-NfD, d.h. vertraulich und nur für den Dienstgebrauch...

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Vorgeschrieben sind für jeden Soldaten nach jedem Auslandseinsatz so genannte Einsatznachbereitungsseminare, die über ca. drei Tagen ausgelegt sind. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an Kuraufenthalten (ca. 3 Wochen). Soldaten mit PTBS (posttraumatsiche Belastungsstörung) werden gezielt in den dafür vorgesehenen Klinken behandelt (z.B. auch in Bundeswehrkrankenhäusern). Alles also behandelbar, es muss nur frühzeitig erkannt werden. Außerdem muss sich jeder Soldat nach einem Einsatz einer ärztlichen Untersuchung unterziehen.

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Anhand meines Beispiels: 4 % Riester-Rente = 170 Euro pro Monat; Bausparvertrag = 169 Euro pro Monat; private Rentversicherung = 100 Euro pro Monat; Lebensversicherung = 75 Euro pro Monat; Investment-Fonds = 250 Euro pro Monat; Tagesgeld oder Sparkonto = 500 Euro pro Monat.

Anlage ca. ein Jahresnettogehalt = Investment-Fonds.

Für größere Anschaffungen ein fünfaches Monats-Netto-Gehalt auf Sparkonto.

Für kleinere Anschaffungen ein dreifaches Monats-Netto-Gehalt auf dem Tagesgeldkonto

Nach Abzug aller Versicherungen (Unfall, Kfz, Haftpflicht, Berufsunfähigkeit, Rechtsschutz), sonstiges (GEZ, Telefon, Spenden, Kfz-Steuer), Miete, Reise, Restaurant bleiben immer noch rund 1.000 Euro zum Leben im Monat.

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Ich würde mich an kompetentere Stellen als an ein Forum wenden und mir anschließend die notwendigen Informationen erarbeiten. Du scheinst mir mit Deinen Vorstellungen noch zu naiv.

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Es handelt sich auch nicht um bunte Litzen, sondern um unifarbene Litzen!

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Die Litzen geben die Truppengattung beim Heer an! Bei der Marine gibt es analog dazu die Begrifflichkeit der "Verwendungsreihe". Der Begriff "Waffengattung" existiert bei der Bundeswehr nicht (jedoch bei der österreichischen Armee).

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Und im Übrigen waren Märsche generell immer schon verpflichtend für jeden deutschen Soldaten!

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