Wasser - damit meine ich sauberes Süßwasser ist ein extrem kostbares Gut. Während wir davon aktuell sehr viel haben, mag uns zwar kein Mangel bewußt sein. Aber Richtugng Süden und das beginnt schon in Spanien ist Wassermangel bereits heute ein ernstes Problem.
Sicher: die Wasserverschwendung - gerade bei marginalen Dingen wie dem Zähneputzen ist in Deutschland aktuell keine große Gefahr für uns und unsere Umwelt. Aber die Art und Weise wie wir damit umgehen sollte vom Bewußtsein um dessen Wert geleitet sein. Das bedeutet: sauberes Trink-Wasser wird knapper auf der Erde und wir sollten uns bereits darin üben, das entsprechend zu behandeln.
Und davon abgesehen: ja die Wiederaufbearbeitung des Wassers kostet erhebliche Energiemengen. Uns sollte bewußt sein, dass mit diesen (die immernoch hauptsächlich durch nicht-nachträgliche Quellen erzeugte) Energieverwendung möglichst verringert werden muss.
Das aktuelle Vorgehen der Wasserwerke, also das spülen mit Trinkwassern wenn wir nicht "genug" verbrauchen - das ist kein Naturzustand, sondern er entspricht nur der Annahme der Wasserwerke über den Verbrauch. Sinkt dieser, müssen die Wasserwerke sich anpassen. Nicht wir sind dafür verantwortlich, einen konstant hohen Verbrauch zu haben.
Die 7 besten Ideen zum Wassersparen zu hause:
http://www.7ideas.org/questions/wie-kann-man-zuhause-wasser-sparen/