Beim kompetenzorientierten Unterricht wird das Pferd "von HINTEN aufgezäumt"... Der Lehrer überlegt sich ERST, welche KOMPETENZEN seine Schüler erreichen sollen, z.B."Unterschiede bei Säuge- und Nagetieren kennen" oder auch viel allgemeiner "Sachtexte lesen und zusammenfassen können" usw. Anschließend überlegt er sich dann, mit Hilfe WELCHER THEMEN (also welche Tiere) er dies wie erreichen kann. Bis jetzt haben wir immer erst überlegt, welche INHALTE/Themen wir bringen und uns dann überlegt,welche Fragen dafür für den Schüler relevant sind und haben uns dann die unterschiedlichen Methoden überlegt, anhand derer er sein Wissen aneignen kann. Im Prinzip ist alles das Gleiche; wir müssen es nun nur anders nennen. Unterschied ist jedoch: Vorher waren die INHALTE per Rahmenplan teilweise VORGEGEBEN; jetzt sind nur die Kompetenzen (also die Fähigkeiten, die ein Schüler erworben haben sollte (Grammatikverständnis usw.) genannt. Wenn man theoretisch diese Fähigkeiten mit nur ZWEI Themen pro Jahr erarbeitet, wäre dies somit nicht schlimm, Hauptsache, die Kompetenzen wären erworben; "früher" war man als Lehrer verpflichtet, da viel mehr Stoff/Inhalte nachzuweisen... Ob dies also eine tolle "Innovation" (??) ist???
Ich weiß von einer Freundin, dass sie aufgefordert wurde, das Piercing abzulegen. In Banken herrschen noch sehr tradierte Vorstellungen und da passt das gar nicht. Außerdem wirkt die "Körpermodellierung" (Tattoos, Piercings) auf manchen Personalchef so, als ob man mit seinem Äußeren nicht zufrieden sei, was leicht auf "Persönlichkeitsstörungen" zurückgeführt wird, auch wenn dies absolut lächerlich ist... Also unbedingt lassen; es wäre nur eine kurze Freude...
Ich nehme an, du nimmst Haarlack, da ist das immer so. Gehe auf Volumen-Haarsprays zurück, die sind nicht so stark, halten dafür aber auch nicht so gut. Du kannst sie aber vorher auch mit einem matten Wax (z.B. von "got to be" aus der DM-Drogerie) in Form bringen, dann müsste es eigentlich reichen;-)
Wie wär's mit Goethe: "Gesundheit, Glück und langes Leben soll der liebe Gott dir geben!" ??
Versuch's mal mit Olivenöl...! Aber die gesamte Oberfläche damit gut einreiben;-))
Hallo Nathalia, diese "Sinnkrise" ist ganz normal. Du stehst vor einem "Wendepunkt" und da kommen solche Gefühle einfach auf! Man ist einfach unsicher,weil man plötzlich alles neu ordnen muss; die Schule hat halt alles vorgegeben. Das war zwar nicht immer nett, aber irgendwo schon einfach. Du musst jetzt noch ein wenig durchhalten, sobald du dein Abi in der Tasche hast, wirst du sehen: Es gibt auch ein Leben NACH der Schule;-)
Ich muss schon staunen, wie sehr ihr euch gegenseitig beschimpft:( Es ist interessant zu lesen, wie sehr sich "Fremde" über ein Thema in die Haare kriegen können... Nun, um noch ein wenig Zündstoff zu liefern: Es gibt tatsächlich diese Taxidienste; diese Dienste werden VORHER ausgesucht, d.h. es handelt sich dann IMMER um DENSELBEN Fahrer (der also einmal GENAU so FREMD für das Kind ist, wie jede andere Person auch, die ihr auswählen wollt(und wer sagt denn, dass diese Person nicht auch was im Schilde führen könnte?), das Kind/die Familie lernt den Fahrer VORHER kennen, der Fahrer holt das Kind immer um dieselbe Zeit ab, damit eben nicht Willkür besteht... Aber als Mutter würde ICH das auch niemals machen und hätte dennoch immer dieses "ungute Gefühl" dabei; warum sucht ihr nicht - wenn man keine Fahrgemeinschaft findet - eine Zugehfrau, Tagesmutter o.ä. im ORT - es muss doch auch Betreuungsplätze geben, die näher sind, falls man die Kita tatsächlich nicht mit dem Rad erreichen kann??? Vielleicht gibt es auch ein Möglichkeit in der Nähe des Arbeitsplatzes des Mannes? Und noch nen Tipp: Es sind alles Leute, die versuchen, mit ihrem Rat zu helfen - ich wär da grundsätzlich freundlicher;-)
Das Wort "Klassenvorstand" meint wohl, du wirst ELTERNBEIRATSVORSITZENDER... Als solcher muss man an Elternbeiratssitzungen teilnehmen (später dann die Elternschaft über den Inhalt der Sitzung auf dem Elternabend informieren), zu Elternabenden einladen (mind. 14 Tage vorher schriftl. mit Angabe der Tagesordnungspunkte), den Elternabend dann auch "führen" (nach der Begrüßung kann man aber das Wort an die Klassenlehrerin (oder eingeladene Fachlehrer) weiterreichen), als "Vermittler" zwischen Eltern bzw. auch der Lehrerin fungieren und natürlich den Kontakt zur Klassenlehrerin pflegen. Außerdem solltest du dich mit dem gewählten Vertreter absprechen;-) Die Wahl gilt für zwei Jahre; in Klasse 3 wird dann also neu gewählt.
Dein Problem ist vielschichtig: Zum einen geht es um die Zuverlässigkeit deines Ex-Mannes. Wie gut passt er auf das Kind auf? Wieviel Erfahrung hat er mit der Betreuung seines Sohnes? Will er mit ihm baden gehen etc.Du scheinst ihm auch nicht sonderlich zu trauen, sonst würdest du diese Frage nicht stellen... Was machst du, wenn er deinen Sohn nicht wieder zurückbringen will? Wie groß ist der (sicher starke) Einfluss der italienischen Familie? Fährt die Freundin deines Ex mit? Wenn ja, wird es mit Sicherheit zu Spannungen kommen; dein Ex wird in jedem Fall die "Belastung", sich um seinen Sohn zu kümmern, unteschätzen, wenn er dies nicht gewohnt ist!Natürlich steht da aber immer die Hoffnung dagegen, dem Sohn ein gutes Verhältnis zu seinem Vater zu ermöglichen...Fazit: Sag deinem Ex, er soll sich dieses Jahr regelmäßig um seinen Sohn kümmern, eine Beziehung aufbauen usw., damit du ihn dann nächstes Jahr ruhigen Gewissens mitschicken kannst...
Es gibt keine Vorschrift, was die Seitenanzahl anbelangt, allerdings eine Einschränkung hinsichtlich der BEARBEITUNGSZEIT, die man Schülern je nach Alter zumuten darf... Manche Seiten lassen sich ja extrem schnell durch Ankreuzen beantworten, andere wiederum sind nicht so einfach - es liegt also am Lehrer einzuschätzen, wieviel seine Lerngruppe in der vorgesehenen Arbeitszeit bearbeiten kann. Wie er mit seiner Einschätzung gelegen hat, sieht man ja dann am Notenspiegel. Und wenn der zu schlecht ist, muss die Arbeit wiederholt werden!
Kann mich auch nur anschließen: Psychologie wäre eigentich angesagt; Sozialarbeit führt in eine andere Richtung und Pädagogik ist auch nur latent hilfreich...