Auf das was ich hier jetzt schreibe hat vielleicht schon jemand zuvor hingewiesen - aber leider muss ich zugeben, ich bin in solchen Portalen immer zu faul alles durchzulesen - sorry:

In vielen Ländern Europas, in Japan und wohl noch anderen Staaten ist schon heute die Todesrate höher als die Geburtenrate. In nahezu allen Staaten sinken die Geburtenraten. Es ist absehbar, dass auch die Weltbevölkerung aus diesen Gründen irgendwann wieder sinkt. Irgendwo sah ich mal einen wissenschaftlichen Artikel, der diesen Rückgang sogar schon gegen Ende unseres Jahrhunderts voraussagte (ich glaube um das Jahr 2080 herum). Solche Berechnungen sind allerdings sehr heikel wegen der zahlreichen Unbekannten und können immer nur Modellrechnungen sein.

Ich glaube eher nicht, dass Nahrung, Wasser, Unterkunft, medizinische Versorgung usw. ein dramatisches Problem werden wird. Das alles hat sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verbessert. Auch wenn das leider nur sehr vereinzelt in die Massenmedien kommt: Die Anteil der Menschheit der in starker, sozusagen lebensbedrohlicher Armut lebt hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verringert. Es gibt darüber eindeutige Statistiken, u.a. von der UNO.

Ich vermute, dass heute in dieser Hinsicht das weltweit schlimmste Gebiet Nordkorea ist.

Während es in den letzten Jahrtausenden und auch noch im 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert mörderische Hungerkatastrophen, zum Beispiel aus klimatischen Gründen, gegeben hat, ist das in den letzten 100 Jahren stark zurückgegangen. Fast alle derartigen Katastrophen in neuerer Zeit sollen politisch, vor allem durch Krieg, bedingt gewesen sein.

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Was mich am Bevölkerungswachstum am meisten bedrückt, ist die immer weiter fortschreitende Verarmung der Natur. Einerseits gibt es da das Artensterben, vor allem aber auch den Verlust der Wildnis und der landschaftlichen Schönheit.

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Der pädagogische Ansatz von DiegoderAeltere ist ja löblich, aber meiner Meinung nach ist das hier ein Antwort-Portal.

Bei den Beinen von Frosch und Heuschrecke liegt eine Analogie vor. Der letzte gemeinsame Vorfahre dieser beiden Tiergruppen hatte mit größter Wahrscheinlichkeit keine Sprungbeine. Allerdings ist dieser Vorfahre unbekannt und liegt enorm weit in der Vergangenheit, das war irgendwann im Präkambrium. Vermutlich ist dieser gemeinsame Vorfahre so klein und oder andersartig geformt, dass die Wissenschaft ihn vermutlich niemals fossil entdecken wird.

Ein einfacherer Ansatz ist es sich die zeitnäheren Vorfahren von Heuschrecke und Frosch anzusehen beziehungsweise die heute noch lebenden Tiergruppen, die diesen Vorfahren stark ähneln. Das wäre zum Beispiel bei der Heuschrecke das Silberfischchen und der Springschwanz. Beide haben keine Sprungbeine (der Springschwanz benutzt ein ganz andersartiges Organ). Bei dem Frosch wären das wiederum der Salamander und der Lungenfisch. Auch dort keine Sprungbeine, im letzteren Fall noch gar keine richtigen Beine.

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Im Durchschnitt mag es zutreffen, dass große Männer größere Penisse haben. Aber hier wurde ja schon ein sehr treffendes, weit besser sichtbares Phänomen genannt: Die Brustgröße bei Frauen. Wahrscheinlich haben große Frauen im Durchschnitt auch größere Brüste. Aber jeder von uns kennt viele, viele kleine und sehr kleine Frauen mit sehr großen Brüsten.

Den größten nicht erigierten Penis den ich jemals in Natura sah war in einer Kasernendusche bei einem Kameraden (oder besser gesagt: Leidensgenossen). Er war nicht nur unter 1,70 Meter, er hatte auch noch auffallend kurze Beine. Das widerspricht gleich zwei Gerüchten.

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