Angst vor schlimmen Krankheiten?

Hallo Community!

Ich hatte schon immer große Angst vor schlimmen Krankheiten. Zeigen sich auch nur die kleinsten Symptome einer schlimmen Krankheit, dreh ich gleich durch. Z.B.: Ich habe einige Tage lang Kopfschmerzen und ich denke gleich, ich habe einen Gehirntumor. Ich steigere mich dann immer total rein, informiere mich über die verschiedenen Arten von Gehirntumoren, spekuliere, welche am wahrscheinlichsten ist und überlege, wie lange ich überhaupt noch zu leben habe. Das klingt jetzt zwar total übertrieben, aber mich belastet das total. Ich liege dann oft einfach im Bett und weine.

Weiteres Beispiel: Ich hatte mal eine Zeit lang (ca 1 Woche) öfter Durst und vermehrten Harndrang. Die anderen Symptome wie Leistungsabfall und co., die zu Diabetes passen, habe ich mir mehr oder weniger eingeredet. Daraufhin bin ich gleich zum Arzt und habe meinen Blutzucker messen lassen und eine Blutbildanalyse durchführen lassen.

Auch bei Familienmitgliedern steigere ich mich immer gleich rein, schon bei einem leicht erhöhten Blutdruck denke ich gleich an etwas Schlimmes. Es ist sogar schon so weit gekommen, dass zb mein Vater mir nichts von seinem hohen Blutdruck erzählt hat bzw auf meine Nachfrage gesagt hat, der Blutdruck sei okay. Beim Blutdruckmessgerät kann man jedoch die letzten gemessenen Blutdrücke (oder wie auch immer man das nennt) nachschauen, worauf mir das eben aufgefallen war.

Das waren jetzt nur ein paar Beispiele. Auch mit meiner Mutter habe ich schon oft darüber geredet, sie sagt mir immer nur, ich kann nicht alles kontrollieren. Diesen Satz höre ich ständig von ihr aber meine Angst ist trotzdem da.

Was kann ich dagegen tun (außer in psychologische Behandlung gehen, denn das würden mir meine Eltern niemals erlauben)?

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Allerliebste Grüße zu Beginn!! Und herzlich Willkommen in unserer Community, ja sehr dankbaren und liebevollen, außerdem hilfsbereiten und herzlichen Gemeinschaft. Herrlich! Ungefähr wie in Costa Rica am Sandstrand. Warst da schonmal? Nein? Okay. Schade. Aber man kanns nicht ändern, auch wenn man es noch so sehr zu ändern versucht. Jedoch könnte man bestimmt was bewegen, man muss es nur wirklich wollen.

So. Jetzt alson zu deinem Problem, der Frage, der Last, ja dem, was dir auf dem Herzen liecht. Ich möchte erreichen, dass dir ein Stein vom Herzen fällt und versuche mit aller Gewalt, dir zu helfen. Nein. Nicht die Gewalt, die dir jetzt sofort in den Sinn schießt. Schonmal die Kugeln im Schützenverein geschossen? Die sind SO schnell, da hilft gar nix mehr, wenn die dich erwischt. Ich meine die Gewalt, die für meinen inneren Willen steht. Und das meine ich ernst. Ich meine es NUR gut und will, dass es dir besser geht und du deine Hypochondrie ablegen kannst. Am Ende des Tages sollst du sie ablegen können wie eine 🐍 ihre Haut. Weißt du, für mich es ist ein Obergaudi, anderen Menschen weiterzuhelfen. Dabei spielt es KEINE Rolle, ob dieser Mensch denn nun ein Männlein oder ein Weiblein geworden ist. Oder sich in der Selbstfindungsphase (sprich auch: Pubertät) als etwas ganz anderes entpuppt hat. Das muss auch nicht in der Pubertät als Pubertier passiert sein, nein, von mir selbst aus kann das auch schon als 3-jähriger Knirps oder als 80-jähriger Knacker passiert sein. Aber das mit dem Knacker ist keineswegs (!!!!) böse gemeint. Gibt genüüügend Opis, die noch ganz ganz fit (nicht fett) durch die Gegend spazieren etc. mit ihren neuen Nike Air Schuhen. Respekt!!!

Meine Diagnose ist bei DIR eine schwerwiegende Hypochondrie. Die Community kann aber auch nur ungefähre Prognosen abgeben, da die wenigsten gelernte Psychologinnen oder Psychologen sind. Die Psychologie ist aber ein sehr spannendes Thema, ohhhhja. Ich kann dir in puncto Hypochondrie nur ein paar Tipps geben, die du dir hoffentlichst zu Herzen nimmst. Da hab ich aber keinerlei Bedenken bei deiner Person. Ich kenn dich nicht - du mich nicht - aber das lässt sich schon lösen, alson dieses Problem (ist aber schon ein sehr mysteriösen Fall, hmm).

So. Jetzt zu MEINEN Tipps.

Numero 1: Komm runter! (Erklärung dazu: Entspanne dich. Und das meine ich ernst!)

Numero 2: Koch dir Tee! (Tee wirkt Krampflösend. Solltest du alson ejnmal

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Soziale Ängste?

Hallo Community!

Ich habe große soziale Ängste. Ich bin auch sehr introvertiert, habe aber trotzdem Freunde (zwar nicht viele, aber dafür wahrlich gute Freunde). Ich war auch schon in einigen Vereinen (das soll ja helfen, die sozialen Ängste zu überwinden), aber ich war nie so richtig integriert. Ich habe auch in Vereinen nie Freunde gefunden, obwohl ich schon in vielen war, weil ich einfach zu schüchtern war. Wenn niemand meiner Freunde dabei ist, fühle ich mich einfach unwohl. Eine Freundin ist auch sehr introvertiert und ihr geht es ähnlich. Also, Antworten wie "geh in eine Sportverein" bringen mich nicht weiter. Egal wo ich bin, auch zb in meiner Klasse in der ich meine Mitschüler schon seit Jahren kenne, fällt es mir enorm schwer mit manchen zu reden. Mit manchen kann ich normal reden, ohne dass ich total Angst habe, aber bei anderen wiederum fühle ich mich sehr unwohl. Ich muss sagen, das hat sich auch schon gebessert bei mir, früher habe ich generell kein Wort mit anderen Kindern gewechst und habe bei der kleinsten Kritik angefangen zu weinen. Trotzdem ist es für mich zb in manchen Kursen in der Schule so, dass ich alleine bin wenn keiner meiner Freunde dabei ist und vor diesen Kursen habe ich immer ein ungutes Gefühl. In meiner Klasse sind auch viele dabei, die mir einfach unsympathisch sind und mit denen ich auch nicht unbedingt befreundet sein möchte. Aber ich frage mich immer, wie schaffen andere das, so normal mit anderen Menschen zu reden? Übers Internet fällt mir das noch leichter, aber in reallife fällt mir das sehr schwer. Ich war als Kindergartenkind auch schon mal in psychologischer Behandlung aber die Therapie wurde abgebrochen, da ich so gut wie nichts mit meiner Therapeutin geredet habe und meine Mutter mich nur durch Eisessen und Playmobil überreden konnte, in die Therapie zu gehen.

Es belastet mich einfach enorm, dass ich immer wenn ich irgendwo bin, wo ich niemanden kenne oder zu niemandem Vertrauen habe, so große Angst habe. Ich schaffe es mittlerweile zum Glück, mir meine Angst nicht so sehr anmerken zu lassen. Nach einer Zeit fällt mir auch das Reden immer einfacher. Aber mich belastet es einfach, dass ich zb in Gruppenarbeiten ohne meine Freunde mich so gut wie nicht beteiligen kann, weil in Gruppen fällt es mir noch schwerer, etwas zu sagen. Es ist teilweise sogar bei meinen Freunden so, dass wenn sie mit anderen reden, ich trotzdem nie weiß, was ich sagen soll. Ich beteilige mich auch fast nie an Gruppendiskussionen, weil ich mich da einfach so unwohl fühle.

Geht es manchen von euch ähnlich und wisst ihr, was ich dagegen tun könnte?

Danke vielmals im Voraus für eure Antworten!!

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Heyy mein liebes! Herzlich Willkommen als Teil unserer fantastischen hilfsbereiten Community^^ oder bist du schon länger hier? Nun, man weiß es nicht. Wahrlich fraglich ist das. Aber naja, falls ich falsch liege: Errare humanum est (Zu deutsch: Sich zu irren ist menschlich). DAS mein liebes (neutrum deshalb, da man an deinem Username nicht feststellen kann, ob du denn nun ein Weiblein oder ein Männlein geworden bist) ist Latein, falls du es nicht zu verstehen schafftest.

So.

Jetzt zu deiner Frage: "Soziale Ängste?" Diese zu wiederholen dient dem Gedächtnis, ja dem Gehirn. Manche haben zwar keins oder nur ein verbranntes (sind sozusagen hirnverbrannt), aber ich finde es immer ganz schön, die Fähigkeiten des Hirns aufzufrischen. In einen Raum muss nunmal auch frische Luft, nicht wahr?? Und das Gehirn ist ein Raum mit unfassbar krassem Volumen. Alson man muss sich ja viel merken, so entsinne ich mich im Moment an meine Schulzeit, in der ich viel lernen muss. Vokabeln über Vokabeln. Oder auch Dinge, genau wie Mitose und Meiose beim Thema Zellbiologie. Wahrlich spannend, hörst du? Ja? Hoffe du hast es nicht mit den Ohren. Wenn doch, schade. Dann reiß dich mal am Reemen und lausche was das Zeug hält.

Ich selbst in Person sagen, dass ich selbst auch sehr große Hemmungen habe. Vor allem im Umgang mit Menschen bin ich nicht sehr geschickt. Da bin ich nicht mit sozialen Adern gesegnet. Meine sind alle introvertiert und in Folge dessen bin ich das natürlich auch. Jetzt kann ich dir einen wertvollen Tipp geben: den goldenen Ratschlag. Und das meine ich ernst. Toternst. Puhh!! Und zwar könntest du dich zusammen mit deiner ebenfalls introvertierten Freundin zusammentun. Nein, nicht das, was du meinst. Keine Beziehung o.Ä.. ich meine, ihr könnt euch gegenseitig unterstützen und bekräftigen in eurem Leid. Wenn sich zwei schüchterne Mäuslein treffen, freut sich ein drittes - en starkes! Ja! Es ist mutig und extrov! So könnt ihr zwei beiden auch werden. Man muss nur daran glauben.

Leider Gottes gibt's immer unsympathische, blöde, dumme Menschen. Die sind zum kotzen. Ich weiß doch. Doch: siehe da, siehe drüber hinweg. ECHTE Freunde, GUTE Freunde. Ja?

Sodele. De facto kann ich sagen, dass ich heute sehr müde und erschöpft bin. Auch ich hatte heute viele, reichlich viele Begegnungen mit Menschen. Ihhh. In puncto Treffen kann ich dir ausschließlich raten, dich daran zu gewöhnen. Und das geht. Richtig. TRAU DICH. Es kann eigentlich so gut wie NICHTS passieren. Und peinlich wirds immer mal. Schwamm drüber. Aber nicht den dreckigen Tafelschwamm von der Schule, sonst hast Kreide im Gesicht. DANN wirds peinlich. Ohje.

Sieht aus, als hättest echt soziale Probleme, aber das wird schon. Glaub an DICH!!!! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Liebe Grüße.

Baerchen 🐻

P.S. Weil so viele aus der Community fragten: Baerchen, nicht Bierchen. Hihi.🤪

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Hey, ich würde mich an deiner Stelle mal im Internet umschauen, also ich meine Google damit;) hier wird dir kaum jemand helfen (können), denke ich.

Weißt du, der Begriff "Gedicht" ist sehr vielfältig. Es gibt ganz viele Arten von Gedichten. Beispielsweise die Liebeslyrik, die Kriegslyrik, die Gedankenlyrik, die politische Lyrik, die konkrete Poesie, die Gesellschaftslyrik, ... ich glaube man merkt, dass es sehr umfangreich ist. Da du nur etwas mit "lustig" geschrieben hast (die Frage ist etwas unverständlich), ist es für mich nicht möglich, dir großartig weiterzuhelfen. Aber ich geb dir den Tipp, schau im Internet. Es gibt sehr nützliche Seiten, andere haben sie dir ja bereits verlinkt. Und sowieso auch der Tipp: Mach deine Sachen lieber selbst. Gedichte schreiben kann sogar sehr Spaß machen. Nur muss man sich eben mal hinsetzen und anfangen. Die Gedanken und Ideen kommen dann ganz von allein, glaub mir:)

Liebe Grüße und gutes Gelingen,

baerchen

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Seltener als alle 4 Monate

Abendddd!

Alson ich hab abgestimmt, dass ich meine Bettwäsche seltener als alle vier (unbedingt ausschreiben!!!!) Monate wechsele. Ich bin ein Mensch geworden, den es überhaupt GAR NICHT interessiert, in welchem Frischezustand sich meine Bettwäsche befindet. Null Komma Null. So.

Ich kenne Menschen, die wechseln ihr Bettzeug fast täglich. Für mich gänzlich unverständlich! Ich in Person finde es total unnötig, das regelmäßig zu wechseln. Natürlich gibt es ein paar Ausnähmchen, beispielsweise wenn man sich dort übergibt, wenn man zum Beispiel zu viele klebrige Gummibärchen in Form von Einhörnern gegessen hat. Außerdem hatte ich mal die Situation, dass ich auf einer Tafel Schokolade eingeschlafen bin und diese dann unter mir geschmolzen ist. Nicht so glorreich. De facto kann ich sagen, dass man auch aufpassen sollte, W A S man mit ins Bett nimmt. Ich hab mal ausversehen eine Schüssel ausgekippt, in der trockene Heuschrecken und Kartoffelchips vermischt waren. Erstere sind ja trocken, aber die Chips sind fettig und haben mir somit heuschreckenderweise mein ganzes Bett versaut. Zumindest das Bettlaken. Übertreiben brauchen wir nunmal auch nicht.

In puncto Sauberkeit bin ich gar nicht empfindlich. Oft laufe ich mit Socken draußen rum (auch auf der Straße) und liege damit danach wieder ins Bettlein. Ist aber nicht schlimm. Falls dann doch mal der Notfall eintreten sollte (!!) und ich es wechseln müsste, habe ich genüüügend Bettlaken in petto. Manchmal habe ich unterwegs das Gefühl, ich muss meine Schuhe ausziehen. Andere würden das NIEMALS tun, um ihr Bett zuhause vor Dreck und winzigen Unreinheiten zu bewahren. Abermals kann ich nur erwähnen, dass ich das trotzdem mache.

Ich finde, es ist ein supergaudi, abends in sein Bett zu liegen und einfach einzuschlafen, ohne irgendeinen Sauberkeitsdrang zu haben. Ich finde solche Diskussionen wahrlich spannend. Im Plenum noch viel mehr!!

Liebe Grüße und einen schönen Abend, das Wetter ist ja wahrhaftig noch zum Schmunzeln. Abendstund hat Gold im Mund.

baerchen

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Ich bin sehr gut in Mathe. Kann dir nur empfehlen, hol dir Hilfe, wenn du es nicht verstehst. Du musst es vor allem verstehen wollen. Wenn du das willst, ist es schon ein sehr guter Anfang. Das schlechteste, was du machen kannst, ist zu denken, dass du es sowieso nicht verstehst. Dann kommst du nicht weiter. Ich mache Mathe liebend gerne. Es ist so toll, zu rechnen und die Aufgaben zu lösen. Das Beste ist, sich zu überlegen, wie man an die Aufgabe hingehen könnte und wie man anfangen muss. Wenn du besser werden willst, kannst du dir auch Nachhilfe holen. Gibt da sicher nette Leute, die es dir zusätzlich beibringen können und auch wollen. Wenn du die Aufgaben im Unterricht verstanden hast (indem du aufmerksam bist und bei Unklarheiten sofort nachfragst), empfehle ich dir, zuhause das im Unterricht gelernte zu wiederholen und zusätzliche Übungen zu machen. Damit meine ich Aufgaben, die nicht als Hausaufgaben aufgegeben wurden. Zusätzlich üben, lernen und versuchen, zu verstehen. Dass du es von klein auf nicht verstehst, kann fast nicht sein, dann hast du es vielleicht nie wirklich versucht bzw schnell aufgegeben. Aber wenn du dir ein paar Tipps zu Herzen nimmst von Leuten, die es gut können und dir helfen können, wird das schon. Kannst dir auch Videos von z.B. simpleclub anschauen. Ganz hilfreich sind sicher auch Zusammenfassungen, beispielsweise vor Klassenarbeiten, aber auch allgemein. Glaub mir, Mathe kann großen Spaß machen!!

Hoffe ich konnte helfen,

Liebe Grüße baerchen

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Nein, das wird bestimmt keine unerwünschten Folgen haben. Du musst dann einfach öfters aufs Klo gehen. Das ist ja hauptsächlich Wasser und viele Kalorien hat eine Wassermelone auch nicht, also mach dir keine Sorgen:)

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Ich werde mich auf jeden Fall impfen lassen. Welchen Impfstoff ich bekomme, ist mir egal, denn ich bin froh, dass ich überhaupt die Möglichkeit habe, dagegen geimpft zu werden.

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Nein

Ich finde nicht, dass man uninteressant und langweilig ist, wenn man weder Serien schaut noch Bücher liest:)

Es gibt so viele andere Themen, über die man sprechen und sich austauschen kann. Wenn das auch keine Bücher liest oder Serien schaut, hat man schon eine Gemeinsamkeit. Wenn doch, dann findet man bestimmt trotzdem ein schönes Thema zum Reden. Und mal ehrlich: Wenn ich meine Freunde treffe, reden wir nie über Bücher oder Serien. Bücher lese ich, Serien schaue ich nicht. Meine Freunde lesen auch. Und wenn wir uns dann treffen, geht es trotzdem nicht um Bücher, obwohl alle lesen:)

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Hey:)

Richtige Gründe zum Überreden zu finden, ist schwierig, aber du musst es eben glaubwürdig rüberbringen. Wenn das Tier nur ein Auge hat, ist das noch lange kein Grund, es umzubringen. Ich gehe davon aus, dass ihr mehrere Hühner habt, wenn er es schlachten möchte und es möglich wäre, es zu behalten. Wenn ihr die Möglichkeit habt, das Huhn unterzubringen (was ihr wahrscheinlich sowieso schon macht), dann ist das doch kein Problem. Um Hühner muss man sich kümmern, wie um jedes andere Tier auch. Das ist klar. Aber sind wir mal ehrlich: Ob im Stall ein kleines Huhn mehr sitzt, macht doch keinen erheblichen Unterschied. Füttern und misten müsst ihr die Tiere sowieso. Und warum sollte man dann ein Huhn töten, das nichts für sein Leid kann? Hört sich blöd an, aber das Huhn hat sich das ja sicher auch nicht "rausgesucht", wenn man versteht, was ich meine. Deswegen sollte man ihm nicht das Leben nehmen. Nur, weil es nicht perfekt ist, sollte man doch nicht ernsthaft meinen, es töten zu müssen. Ich weiß nicht, inwiefern ihr einen Betrieb habt, wo es um den Ertrag geht. Aber das ist trotzdem kein Grund. Auch wenn es keine Eier legt, soll er es leben lassen. Es ist doch schrecklich, so über das Leben eines Lebewesens zu entscheiden und es so gesehen grundlos zu töten. Ich finde nicht, dass ein fehlendes Auge ein Grund ist. Wenn es Schmerzen hat oder ähnliches, ist das ein Fall für den Tierarzt und nicht gleich für den Schlachthof. Bringe deinen Vater dazu, sich Gedanken zu machen und versuche, sachlich mit ihm zu reden.

Liebe Grüße und ich hoffe ich konnte helfen,

baerchen

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Hallöchen Popöchen!

Alson als allererstes hoffe ich sehr, dass die Schmerzen etwas abgeklungen sind und du dich etwas besser fühlst. So.

Die Ursachen von Schmerzen im Oberarm bzw. der Schulter können sehr vielfältig sein, nein, SIND sehr vielfältig. Das chronische Rheuma tritt durchschnittlich in einem Alter von frühestens 45 bis 50 Jahren auf. Ich hoffe nicht, dass du darunter leidest. Leider Gottes weiß ich nicht, in welchem Altersstadium du dich momentan befindest. De facto kann ich aber sagen, dass die Ursache deines Leidens auch eine Muskelzerrung oder eine gerissene Sehne sein kann. Hast du dich in deinem Beruf überanstrengt? Falls du viel mit schweren Menschen zu tun hast, beispielsweise im Altenheim oder in einer Tagesklinik für Menschen mit Adipositas, hast du dich vielleicht beim Verlegen eines Schwergewichts verrenkt. Bezüglich Verrenkungen bzw. Zerrungen kann ich dich beruhigen, das geht wieder weg. Und falls dich die Schmerzen auf die Palme bringen sollten, schluckst halt ne Schmerztablette. Aber nicht zu viel. In puncto Dosis kann ich dir nur empfehlen, suche einen Arzt oder Apotheker auf. Die sind wahre Helfer. Ich SELBST kann leider nichts dazu sagen, da es immer auf die Art des Schmerzmittels ankommt. Apotheker bin ich nicht geworden.

Was ich mir eingestehen muss ist, dass ich abermals vergessen habe, auf das Profil zu schauen, bevor ich die Antwort tippe. Schade Marmelade, weil ich dort vielleicht Informationen zum Alter gefunden HÄTTE. Aber du bist bestimmt ein junges Hüpferlein. Wenns nicht besser wird und du deinen Arm nicht mehr bewegen kannst, geh zum Arzt. Der gibt dir eine zuverlässige Diagnose. Der freut sich außerdem wahrlich, wenn er dir helfen kann. Was wäre denn ein Arzt ohne Patienten? Was? Nichts. Wie ein Bauer ohne Kühe. Oder ein Schuhgeschäft ohne Schuhe. Oder: Ein Optiker ohne Brillen. Und ein weiterer Vergleich: das mit dem "wenn ich ... mache tut es weh..." ist wie wenn ich zum Optiker gehe und sage: Wenn ich meinne Kopf schüttel, fällt die Brille zu Boden (und bricht sich das Genick;)). Was ich damit sagen möchte, ist, dass du eben nicht das tun sollst, was dir Schmerzen zufügt. Nein. Nicht gut. Schau zu, dass deine Genesung stattfindet!!!! Und reiß dich am Riemen! Sonst wirst du gewaltig auf die Nase fallen. Wenn du deinen Arm behalten willst, ruhe ihn aus. Aber zu einer Amputation kommt es nicht. Sicher nicht. Das wäre wahrhaftig ÜBERTRIEBEN.

Ich wünsche dir jetzt eine angenehme Genesung und einen schönen Resttag.

Hau rein!

Grüße an den Rest vom Schützenfest sendet der Held vom Erdbeerfeld!

Gvlg,

Baerchen 🤪🐮

Hoppla: 🐻

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Eine Zucchini erkennst du daran, dass sie innen heller ist als eine Gurke und sie ist auch härter als eine Gurke:)

Kleine Zusatzinformation: Als Gleichberechtigung möchte ich anmerken, dass Frau das auch unterscheiden kann.

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Ist okay

Vööööllig in Ordnung, wenn du draus lernst und in der Zukunft deine Zeit besser managen kannst:)

Gruß baerchen

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