Polizist gibt Daten an dritte weiter?

Hallo, mein Mann hatte früher ein paar Problemen mit Drogen, Alkohol, Gewalt.Am Anfang unsere Beziehung, artete sein Drogenrausch mal soweit aus, dass er gegen mich ging, und ich aus Angst die Polizei rief. Wir hatten immer wieder Auseinandersetzungen wegen der Sucht von ihm. Das ging solang bis vor 1,5 Jahren, wo es endlich klick gemacht hat bei ihm und er eine Entzug machte. Seid dem ist er Clean, der tollste Mann der Welt, toller Papa. Doch vor 6 Monaten kam der Brief, er muss 1 Jahr Abstinenz nachweisen mit MPU und solang ist der Schein weg, ja ok kein Problem, hilft nicht, muss man grade stehen für das was man.so nun der Schlag, ich war bei meiner Oma zu Besuch, meine 2 Cousins sind Polizisten und irgendeiner von beiden hat wohl der ganzen Familie die komplette Akteneinsicht von meinen Mann gezeigt, natürlich schaut ihn jetzt keiner mehr beim Arsch an, ich werde nur von oben herab angesehen wie ich zu so einem Mann stehen kann. Wir trauen uns schon nirgends mehr hin, weil wir nicht wissen wer noch alles alle Einzelheiten von unserem Leben kennt.meine Oma ist 86 Jahre, die einzige die zu mir steht und auch wegen ihr gehen wir keine weiteren Schritte weil sonst sie die blöde ist die es uns gesagt hat.aber so kann es doch auch nicht weiter gehen, keiner soll wissen dass Oma es uns gesagt hat.man es ist alles so schwer und tut so weh. Ich bin auch schwanger und ich traue es mir keinen sagen weil alle nur blöd reden werden.

Soll ich vorgehen gegen die 2 Polizisten oder was soll ich tun? Hilfe?

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Vor 1,5 Jahren wurde er clean und vor 6 Monaten kam dann dieser Brief inkl. Führerscheinentzug und Untersuchungen???

Also mein Tipp ist, dass er vor 6 oder 7 Monaten erneut unter Drogeneinfluss erwischt wurde. Ansonsten können diese Zeitangaben mal sicher nicht stimmen. Weil so einen Brief erhält er nicht erst 12 Monaten nachdem er erwischt wurde, sondern binnen weniger Tage oder maximal Wochen.

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Die Frage ist auch, ob es sein privates Handy war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er nur ein dienstliches Gerät verwenden darf. Der Grund dazu liegt natürlich im Datenschutz. Beim privaten Handy ist es möglich, dass fremde Personen (Ehefrau, Kinder) auf diese Fotos und somit diese Datensammlung zugreifen können. Es gibt ja keine Vorschrift die im das verbietet. Ein dienstliches Gerät ist da was anderes. Hier ist es klar verboten, dass er das fremden Personen (Frau Kind) zugänglich macht.

Also ist die Verwendung eines privaten Gerätes für die Sammlung von Daten (=Foto) nicht erlaubt. Da bin ich mir ziemlich sicher. So ist zumindest die gesetzliche Lage in Österreich.

Wenn du aber Schwarzfahrer bist/warst dann würde mich da schön still verhalten. Weil er macht nur seinen Job um diese Schwarzfahrer-Schmarotzer raus zu filtern. Sich danach am Kontrolleur rächen zu wollen ist etwas niederträchtig.

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Meine Güte hier geht’s zu!

Also ich erkläre euch das mal aus erster Hand, jedoch aus österreichischer Sicht. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das österreichische Recht (Datenschutz, Beamtendienstrecht, Strafgesetzbuch, ect….) dem deutschen Recht sehr ähnlich ist, um nicht zu sagen fast ident sein wird.

Ihr erstes Problem:

Eine Anfrage in einem Fahndungsinformationssystem muss einen dienstlichen Bezug haben. Also sie muss einen Akte (eine Ermittlung) dazu am Laufen haben. Ansonsten sind Anfragen verboten. Es gab schon zahlreiche Verfahren wegen Anfragen im Melderegister, nur weil wer ein Klassentreffen organisieren wollte, beispielsweise. Also aus privaten Gründen einen Strafregisterauszug zu holen, ist (bei uns) definitiv schwerst verboten.

Sollten über deine Verwandtschaft oder den Vermieter keine laufenden Ermittlungen im Gange gewesen sein, dann hat sie ein ernstes Problem, da sie die Anfrage nicht rechtfertigen kann und somit unter Umständen einen Amtsmißbrauch vor dem Gericht zu verantworten hat.

Ihr zweites Problem:

Sollte eine Anfrage legal getätigt worden sein (was ja hier kaum der Fall sein dürfte), dann hat sie gegenüber jedermann (auch gegenüber ihren eigenen Kollegen, die mit dem Akt nicht betraut sind) verschwiegen zu sein. Das nennt man Amtsverschwiegenheit und ist ein Gerichtsdelikt! Wenn sie dir also davon erzählt hat, wer in der Familie oder Vermieter Vorstrafen hat (oder auch nicht), dann hat sie schon das Delikt begangen.

Ihr drittes Problem:

Bei Anfragen muss eine Begründung angegeben werden (zB Aktengeschäftszahl). Wenn sie da eine erfunden hat oder irgendeinen Unsinn reingeschrieben hat, dann wird das System die Anfrage trotzdem zulassen. Es kann ja nicht überprüfen, ob Ermittlungen (oder eine einfache Verkehrskontrolle) zurzeit durchgeführt werden. Die Begründung der Anfrage dient ja nur dazu, damit man später mal belegen kann, warum man überhaupt diese Person im System angefragt hat.

Und der teilweise Unsinn, der hier geschrieben worden ist:

  1. Nicht du musst beweisen, dass sie diese Anfragen gemacht hat. Wie solltest du das auch können? Sie muss Gründe vorlegen, warum die Anfragen gemacht worden sind. Weil mitgeloggt wird ja schon alles und kann jederzeit abgefragt werden. Es wird eine Untersuchung eingeleitet, also Ermittlungen gegen sie und wenn deine Behauptungen stimmen auch gegen die gesamte Dienststelle. Die Folgen können dann von einer Disziplinarstrafe, über ein Gerichtsverfahren bis zur Entlassung reichen.
  2. Dann wurde auch bekritelt, dass du es selbst ja toleriert hast. Du bist nicht zur Amtsverschwiegenheit verpflichtet. Sie schon.
  3. Auch das wurde geschrieben und muss berichtigt werden. Es muss niemand zu Schaden kommen dabei. Die illegalen Anfragen brauchen keinen tatsächlichen Geschädigten. Sie sind einfach so schon verboten. Und zudem: Eine Rufschädigung, Kreditschädigung, ect..... ist auch ein Schaden. Wenn zB der Mietvertrag deswegen nicht zustande gekommen wäre, läge auch eine Geschäftsschädigung vor.

Ich betone nochmals, dass das österreichisches Recht ist. Aber bei euch wirds nicht viel anders sein, denke ich mir.

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Wie kann man sowas nur jemanden raten???

Einen Diebstahl vortäuschen ist ein gerichtlich strafbarer Tatbestand. Mach den Blödsinn bloß nicht! Sonst wirst du angezeigt und nicht er.

Nötigung und evtl Erpressung durch ihn sollten aber unbedingt angezeigt werden.

Weiters kommt noch die DSGVO zum tragen. Usw......

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Ich würde mal Youtube anschreiben. Da gibt's sicher eine Lösung.

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Zum Thema Datenschutz:

Du bist für die fremden Daten verantwortlich. D.h. wenn du DEINE Daten freiwillig weitergibst, ist dass grundsätzlich dein Problem. Wenn du aber Daten, Fotos, Nachrichten udgl von ANDEREN drauf hast, darfst du die nach dem Datenschutzgesetz nicht weitergeben, weil du dafür haftbar gemacht werden kannst.

Aber da du es ohnehin wegen deiner Passwörter löschen willst, ein Tipp zum löschen:

Der Tipp mit dem Laufwerk-einfach-formatieren ist Schwachsinn. Beim Formatieren werden die Daten NICHT gelöscht. Es ist kinderleicht, diese wieder herzustellen. Dazu gibt's schon seit Jahrzehnten genug Gratissoftware im Internet. Also das reicht keinesfalls.

Wenn du eine Platte formatierst und neu aufsetzt, dann werden zwar viele Daten nicht mehr zu finden sein, aber solange die Platte nicht bis zum letzten Bit vollgeschrieben wird, werden immer noch alte Reste von deinen Daten vorhanden sein, die man (wie oben erwähnt) leicht auswerten kann.

Somit bleiben dir nur drei Möglichkeiten:

  1. Die Platte professionell zu löschen mit einem Wipe-Tool. Das dauert zwar ca 5 Stunden, ist aber eine sichere Sache. Wichtig ist dabei, dass die Platte nicht schon formatiert wurde, sonst finden ein paar Wipe-Tools nix mehr zum arbeiten. Durchgeführt wird es, indem einfach die ganze Platte komplett neu beschrieben wird (auch mehrmals möglich, je nach Tool)
  2. Die Platte ausbauen und mit der vom neuen PC austauschen
  3. Die Platte ausbauen und bei einem Profi mechanisch vernichten lassen. Also Schreddern.

Vergiss bitte die alten Märchen mit

  • Formatieren
  • Über  Nacht in den Backofen legen
  • Mit Magneten drüberfahren
  • In ein Ölbad legen
  • Ein Loch reinbohren

Das ist alles Schwachsinn und kommt von Leuten, die keine Ahnung von Datenträgern haben.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Bzgl. Datenschutz bei Steuerberatungskanzleien (STB) habe ich sehr viel, wenn auch nicht immer postive, Erfahrungen gemacht. Die größte Sicherheitslücke bei STB ist im Papierkorb zu finden. Wir sind für alle Branchen tätig, aber die STB-Kanzleien haben einfach den größten Papierverbrauch, bzw. die meisten Fehldrucke. Das Problem ist jedoch ein paar hundert Kilo im Monat (und da übertreibe ich keineswegs) datenschutzgerecht zu entsorgen. Wieviel Arbeitseit für eine derartige Menge draufgeht, wenn man den herkömmlichen Weg (Papierschredder im Büro) einschlägt, brauch ich wohl nicht extra zu erwähnen. Daher siegt oftmals der "innere Schweinehund" und viel sensibles Material landet im Papierkorb und somit im Altpapier. Altpapier wird gehandelt und verkauft und wiederverkauft...... daher ist das Material einem unüberschaubaren Personenkreis zugänglich. Tja, und wie siehts im Altpapiercontainer deines Steuerberaters aus? ;) Wer suchet, der findet..... nur so als Tipp. LG

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In welcher Region bist du denn zu Hause? Wenn du aus Oberösterreich bist, kann ich dir ein Angebot erstellen.

Wenn nicht: Google doch mal einfach unter "Akternvernichtung" oder "Datenträgervernichtung". Es gibt jede Menge Aktenvernichtungsdienstleister.

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Da du die Platte nicht beschädigen darfst ist ein Überschreib-Tool sicher das Beste. Für alle anderen "sinnvollen" Vorschläge gabs schon mal ein ähnliches Thema hier. Lest euch das durch und hört bitte mit Vorschläge wie "einmalig überschreiben reicht aus", oder "Hau mit dem Hamemr drauf" auf. Einamlig überschriebene Platten kann schon beinah jedes Kind wiederherstellen. Wie entsorgt man einen alten PC mit heiklen Daten?

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Das ist ein sehr gute, wenn auch nicht 100%ige Methode. Es werden ja keine Forschungsdaten drauf sein, nehme ich an. Besser ist es, wenn du sie mit möglichst kleinen Dateien befüllst. Dadurch werden möglichst viele Bits überschrieben. Die Gefahr, wenn du sie mit 5MB-Bildern überschreibst ist, dass du am Ende 4,5 MB womöglich nicht überschreibst.

@Brokoli1: Fünf mal (langsam?!) formatieren ist FALSCH. dadurch wird mal gar nichts gelöscht! Bitte nur Antworten, wenn man sich auch auskennt.

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Der Aufdruck BUNDESEIGENTUM hat die Eigentumsverhältnisse ja wohl ganz klar geregelt. Du solltest vor einer Vernichtung jedenfalls das abklären. Da du es ja nun auch weltweit verkündet hast, würde ich an deiner Stelle sehr vorsichtig sein und mich an die Polizei wenden. Falls du den Besitzer (welches Amt oder Ministerium) eruieren kannst, stelle einen Kontakt her. Die Vernichtung von Bundeseigentum steht dir auf jeden Fall nicht zu und du machst dich strafbar! Die Weitergabe von Daten (Zeitung) ist eine vorsätzliche Straftat die gerichtlich verfolgt wird und eine (Vor)Strafe zur Folge hat.

Also aufpassen!

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Bei uns in Österreich läuft das so: Diese Kameras werden in der Verkehrsleitzentrale bzw. Tunnelüberwachungszentrale auf Großbildflächen dargestellt. Nebenbei werden sie digital aufgezeichnet. Dies ist kein durchgehender Film, sondern einzelne kurze Filmsequenzen von etwa 20 sec. Dauer, die aneinandergefügt einen druchgehenden FIlm ergeben. Im Falle eines Unfalles oder anderen Vorfalles, werden die entsprechenden Szenen gespeichert. Das nicht benötigte Material muss gelöscht werden. Das geschieht natürlich automatisch. Zur Klärung von Unfällen oder anderen Vorfällen können die gespeicherten Filme von der Exekutive oder dem Gericht eingesehen werden (Beschluss erforderlich)

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Es gibt keine Argumente GEGEN das Segeln :-) Ich sehe bei meinen Törns oft Maturaklassen segeln. Die haben eigentlich immer Spass. Ihr braucht auf jeden Fall einen professionellen Skipper, da es sonst für einen von euch (auch wenn er sich das noch so super vorstellt und noch so ein Profi ist) ganz sicher kein Spass und schon gar kein Urlaub wird. Argumente für das Segeln: 1. Jeden Tag eine andere Lokalität. 2. Ihr könnt tagsüber die Städte wechseln und dabei noch in der Sonne liegen. 3. Das mit dem Zusammenhalt hat schon seine Richtigkeit, ist aber bei der Abschlussfahrt ja nicht mehr soo wichtig, denke ich mal. 4. Stell es dir einfach mal bildlich vor. Ihr liegt in der Sonne, unter euch das Wassergeplätscher und auf einmal schreit jemand "Schaut mal, Delfine!" 5. Zum ganzen Fun kommt dann noch das romantische ankern in einsamen Buchten, um ein wenig zu schwimmen.

Viel Spass und du kannst hier ja mal posten, wofür ihr euch entschieden habt.

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Dass die Firma eine Datensicherung vorher macht ist schon aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht gestattet. Eine Datensicherung musst du dir selbst machen. Allerdings solltest du dir mal deren AGBs durchlesen. Meist haben diese Firmen einen entsprechenden Satz darin stehen.

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Echt witzig was man hier liest! Ich geh jetzt mal davon aus, dass es dir wichtig ist, auch wirklich die Daten zu vernichten. Weiters gehe ich davon aus, dass du keine Programmiererin und auch keine PC-Techniker bist. Stimmts? Also, dann vergiss mal die Programme, die in umständlichster Weise durch 7-fache Überschreibung stundenlang arbeiten. Das mit Altöl höre ich zum ersten Mal. Quietsch sie etwa? :-) Da ich der Inhaber eines österr. Unternehmens bin (mache nichts in Deutschland), welches ausschließlich Datenvernichtung anbietet (www.bachris.at) kann ich dir seriöserweise nur die physikalische Vernichtung raten. Und selbst wenn du hochgiftige Dämpfe in deinem Backofen als Zusatzaroma haben möchtest, stelle ich schon mal klar, dass aus der Festplatte garantiert kein Knäul wird, wie weiter oben beschrieben. Es sei denn, dein Backofen ist ein Hochofen aus der Metallindustrie. Die Temperatur im Backofen vernichtet die aber sicher nicht die Daten, sondern höchsten die volle Funktionstüchtigkeit der Platte (dreht sich z.B: nicht mehr) Vernichte sie! Wenn es dir bei einem Profi zu teuer ist, dann lass sie dir in einer Schlosserei mehrmals mit einer 100t-Presse zusammenpressen. Das entspricht zwar immer noch nicht dem Datenschutzgesetz und für die Forschungsergebnisse der NASA wäre es noch immer zu wenig, aber das ist sicher besser, wie umständlich mit Programmen löschen, überschreiben und was weiß ich noch alles. Und der nächste Kuchen schmeckt auch nicht nach Aluminium-Silikate, Magnesium-Silikate. Aluminiumoxide, usw..... Viel GLück :-)

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bist du dir sicher, dass die noch nicht hergestellten dateien schon "gerettet" sind und NICHT noch in dem gelöschten zustand, also zum überschreiben freigegeben sind? weil dann beachte folgendes: zuallererst solltest du jegliche andere tätigkeiten, welche datentransfer verursachen, auf dem PC unterlassen. auch solltest du ihn icht mehr ausschalten. den freigegebener speicherplatz wird wahllos überschrieben. wenn du ihn ausschaltest und erneut bootest wird zig-mal auf die hdd zugegriffen und ständig etwas draufgeschrieben. dasselbe gilt fürs internetsurfen. die temporären dateien werden dir ebenfalls auf die hdd gehämmert.

falls du sicher bist, dass auch die noch nicht hergestellten dateien bereits gerettet aber lediglich nicht lesbar sind, dann empfehle ich dir auch ein anderes dateienrettungsprogramm. ich hab da ein altes namens REVIVAL. das arbeitet sehr gut.

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Petzen? Wir sind doch hier nicht in der Schule! Er klaut und das gehört abgestellt. Ganz klar. In Österreich ist der Diebstahl ein sogenanntes Offizialdelikt und muß auf jeden Fall von Amts wegen verfolgt werden. Den Datenschutz kannst du daher in dem Fall ruhig vergessen. Melde das auf jeden Fall, denn es wird nicht bei Schokolade bleiben!! LG bachris

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Vergiß den Shredder, denn du dir ins Büro stellen kannst. Es ist die absolut teuerste Version, an die Materie heranzugehen. Sowohl für die Archivräumung, als auch für die laufende Vernichtung des täglich anfallenden datenschutzrelevanten Papiers wendest du dich am Besten an einen Profi. Es lässt sich ganz leicht errechnen, dass die anfallenden Kosten bei weitem unter den anfalllenden Kosten der "Alternativmethoden" a la "Verbrenn es doch!", oder "Shredder es doch" liegen. Auf www.bachris.at kannst du dir dass sogar mit einem Ersparnisrechner ausrechnen. Achte aber vor allem auf folgende Sicherheitskriterien, die der Dienstleister unbedingt erfüllen sollte: 1. Eigene LKWs (keine Subfrächter) 2. Eigene Sicherheitsbehälter (keine Säcke, Plastikcontainer udgl...) 3. Sicherheitstransport (keine Planenaufbauten) 4. eigene Vernichtungsanlage mit den entsprechenden SIcherheitsvorkehrungen (Videoüberwachung, beschränkter Zugang, LKW-Sicherheitsschleuse) 5. Bestätigung und Haftungsübernehme mittels Vernichtungszertifikat

Dann kann nichts mehr schiefgehen.

Viel Glück

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