An der Westalgarve bei Aljezur.
Wir waren mal auf Ngor, das ist aber schon über 10 Jahre her, schau mal unter http://www.senegal-online.com/francais/villes/ngor/index.html Es war sehr schön, wegen der Sicherheit solltest du dich vorher erkundigen, wir haben uns damals absolut sicher gefühlt, Senegal ist ja nicht der Tschad oder Nigeria.
Auf Trinidad wird das sehr schön gefeiert, auf den Straße mit jeder Menge Stealbands, das müßte im Februar oder März stattfinden, genau weiß ich das nicht, meine Schwiegereltern waren aber mal dort und es hat ihnen sehr gut gefallen.
Packtaschen sind praktischer, mit Körben, besonders wenn sie am Lenkrad befestigt sind, verliert man schnell das Gleichgewicht.
Es gibt sog. Eisstäbe, da hängen die Eiswürfel wie an einem Eis an einem Stab, diesen Stab kannst du dann in das Getränk hängen, schau mal bei Google unter Eisstab von Fred.
Auf Tobabo sollte man auf jeden Fall den berühmten Strand "Pigeon Point" einmal besucht haben, außerdem gibt es dort einen Strand , der Rocky Point, wo die Wellenreiter unterwegs sind, schön zum Anschauen oder auch zum Mitmachen, wenn man Wellenreiten kann. Auf Trinidad wird schöner Karneval gefeiert, dürfte jetzt auch bald wieder so weit sein, sehr sehenswert, besonders die Steel Bands sind toll, die kann man auf Trinidad auch so finden, in den Parks zum Beispiel.
Ich kenne das Problem mit der Laktose, meine Mutter hat mir erst kürzlich laktosefreie Magnesiumtabletten mitgebracht, ich meine sie hätte die aus der Drogerie, sie sind zum Kauen von "Biolabor".
Das sollte man auf jeden Fall beim Hausartzt und/oder Urologen klären lassen. Das kommt vor bei Blasenentzündunge aber auch bei vielen Niererkrankungen, also gehe mal schnell zum Artzt und lass das untersuchen.
Südafrika, man muss natürlich die Sicherheitshinweise beachten, bisher auch Kenia, momentan eher nicht, Senegal, Sansibar, Tansania, Namibia.
Auf gar keinen Fall, nicht mal mit einem Reiseführer! Das ist viel zu gefährlich, leider. Ansonsten sollte man den Pfarrer fragen, ob er einen abholen und wieder wegbringen kann. Das Viertel ist sozusagen besetzt von illegalen Einwanderern aus dem angrenzenden Ländern, niemand zahlt Miete und tagsüber dominieren leider Drogen und Gewalt, geschweige denn, was dort nachts los ist.
Ja, das ist möglich. Der von der deutschen zentralen Auslandsadoptionsbehörde zugelassene Verein Help a Child e.V., http://www.help-a-child.de, darf Kinder aus Mali vermitteln. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem deutschen Jugendamt, d.h. das Prüfungsverfahren kann durch das Jugendamt und/oder den Verein vorgenommen werden.
Bei einer offenen Ado lernt das KInd die leiblichen Eltern -meistens die Mutter- kennen. Es finden auch regelmäßige Treffen mit Kind/leiblicher Mutter/Adoptiveltern statt, sollte unter Aufsicht eines Sozialarbeiters erfolgen. Kann auf jeden Fall gut sein für das Kind, hängt von vielen Begleitumständen ab. Die Adoptiveltern sind rechtlich die Eltern des Kindes und haben alle Rechte und Pflichten, die leiblichen Eltern können nicht verlangen, dass die Adoption rückgängig gemacht wird, sie haben nur die Möglichkeit, das Kind zu treffen.
Schau mal bei http://www.buschmann-safaris.de, die machen individuelle Touren auch mit Kindern.
Ich würde den Eltern dann auch eher die Schule für Hochbegabte empfehlen, die haben einfach mehr Fördermöglichkeiten.
Es kommt natürlich ein bisschen darauf an, wo in Soweto man übernachtet. Es gibt ein B&B in Orlando West, einer der besseren Stadtteile von Soweto -dort wohnen auch Desmond Tutu und Winnie Mandela-, schau mal unter http://www.suedafrika-reise.net/gauteng/bandb/soweto.php, dort findest du die Unterkunft. Letztlich muss man wegen des Risikos selber abschätzen, ob man in Soweto übernachten möchte, ansonsten würde ja auch eine Übernachtung ín Joburg reichen und man macht eine geführte Soweto-Tour.
Das Festival au Desert, findet 2008 schon im Januar statt, für infos könnt ihr unter http://www.festival-au-desert.org nachschauen, muss sehr interessant sein, mitten in der Wüste recht nah bei Timbuktu.
Schau doch mal bei http://www.fairwertung.de, dort kann man hierzu etwas finden.
Guck mal bei http://www.guideboard.net, dort unter den Links Urlaub/Touren/Kenia, Tansania, Uganda, da könntest du fündig werden.
Man vermischt die Kokosmilch mit etwas Wasser und weicht das Brot darin ein. Danch wird alles pürriert. Dann Zwiebeln schälen und zdann die Zwiebeln zusammen mit dem Koriander, der Petersilie, dem Ingwer, Knoblauch und etwas Salz und Pfeffer im Mixer mischen. Dann erhitzt man in einem hohen Topf das Olivenöl und gibt die Zwiebel-Gewürzzmasse hinein. Dann brät man alles kurz an. Dann gibt man die Brotmasse dazu. Dann zerkleiner man die Nüsse, Cashewkerne und Krabben im Mixer. Danach gibt man alles in den Topf und rührt es durch. Man giesst dann unter ständigem Rühren das Palmöl dazu.Dann alles unter Rühren auf kleiner Flamme für ca. 30 min. kochen lassen.
Es gibt da ein tolles Buch von Miriam Mathabane "Mein Herz blieb in Afrika", sie beschreibt ihre Kindheit in Alexandra von 1967 bis sie mit etwas über 20 Jahren in die USA auswandert. Ihr Bruder, Mark o. Johannes Mathabane, hat auch ein Buch über seine Kindheit in Alexandra geschrieben, es heißt "Kaffern Boy", auch super. Ansonsten ist natürlich auch jedes Buch von Nelson Mandela hilfreich, wenn man einen Einblick in das Leben in den Townships bekommem möchte.