Warum nimmst du nicht einfach Haken mit Saugnapf oder Klebehaken?

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Dürfen und einfach Machen sind zwei verschiedene Dinge. Wir leben immer mehr in einem Unrechtsstaat, wo die Willkür herrscht.

Du bist aus der Ortschaft rausgefahren und das Schild 70 wurde umgedreht und es stand kein anderes Schild? Also, soweit ich weiss endet eine innerörtliche Begrenzung der Geschwindigkeit an der Ortsausgangstafel Z. 311 StVO (OLG Düsseldorf VRS 64 460). Ab der Ortsendetafel darf der Kraftfahrer wieder beschleunigen, falls es die Umstände erlauben (OLG Oldenburg NZV 96 375). Außerorts gelten die in § 3 Abs. 3 Nr. 2a-c StVO aufgeführten Höchstgeschwindigkeiten, sofern dort keine geschwindigkeitsregelnden Verkehrszeichen aufgestellt sind. Somit hättest du 100 fahren dürfen, bist aber nur mit 61 geblitzt worden. Ich würde dagegen Klagen.

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Noch wirksamer wäre Muttermilch :-) Sogar als Heuschnupfentherapie ne klasse Sache.

Buttermilch kommt von Kühen, das ist artfremd und KANN daher nicht gut sein. Ausserdem Hormon - Antibiotika - Pestizid- und Eiterverseucht und was weiss ich nicht alles, bäh.

Also als "gut" würd ich das jedenfalls nicht bezeichnen..

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Also, destruktiv heißt ja erstmal "niederreißen“, „zerstören“ , eine destruktive Autorität ist folglich ein schlechtes Vorbild, ein Mensch, der den kinder was schlechtes beibringt oder vorlebt oder zumindest einen schlechten Einfluss hat. Ja, konstruktive Authorität ist halt genau das Gegenteil. Moral, Anstand, Liebe, Zuversicht usw. lehren.

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Hi,

auf jeden Fall ist es gut, wenn Kinder gestillt werden, allerdings ist das ein Gesamtpaket, das dazu führt, daß das Kind super ausgeglichen ist. Dazu gehört eben, daß die Eltern erstmal Ruhe ausstrahlen. Ein Gesamtpaket aus Stillen, Tragen und Familienbett....

  • Stillen, wann und so lange das Kind möchte, weil Babys eben ein hohes Saugbedürfnis haben und viel, viel Nähe brauchen. Weil es immer dabei ist, immer sofort parat, immer richtig temperiert und und und...

  • Tragen, weil Babys Traglinge sind und das Geschaukel, die Nähe, Wärme, Mamas Herzschlag, ihren Geruch, ihre Stimme geniessen, das beruhigt sie und das gibt ihnen Urvertrauen. Babys, die aufrecht getragen werden, entwickeln sich nachweislich neuronal besser. Einschlaf-kuschel-tragen am Abend, damit ist das Thema Schreikind so gut wie vom Tisch... Ganz eng ankuscheln, Tuch fest binden (schon beim Binden auf und ab gehen...) Dann einfach durch die Wohnung tigern, ein bisschen singen oder summen, Baby lächelt, Baby schläft...

Ausserdem wollen sie am Leben teilhaben, alles sehen können, dabei sein, Bewegung spüren, fühlen, daß sie angenommen sind. Sie wollen nicht im Maxi Cosi oder in der Wiege ganz alleine vor sich hindümpeln. Zuviel Ruhe um sie herum kann dazu führen, daß sie sich allein gelassen fühlen, sie schlafen unruhiger, weil sie immer die Befürchtung haben, allein zu sein und dadurch in Gefahr zu sein. Das ist ein angeborener Naturinstinkt.

  • Familienbett

Sie wollen ein vertrautes Gesicht sehen, wenn sie ihre Äuglein aufschlagen und nicht schreien müssen, bis Mama kommt. Eine Minute schreien kann für sie eine Ewigkeit sein, Babys haben noch kein Zeitgefühl. Auch wir Erwachsene fühlen uns einsam, wenn unser Partner nicht da ist, das Bett ist so groß und kalt und einsam. Wie fühlt sich wohl so ein Baby, das zuvor knapp 10 Monate im warmen, engen, weichen Bauch war, wo es die Magengeräusche und den Herzschlag sowie ihre Stimme hörte, rund um die Uhr, dann muss es PLÖTZLICH allein sein, und immer erst laut schreien, bis Mama ihm ein Bedürfnis erfüllt, das natürlicherweise nicht ohne Grund angeboren ist... "Lass es doch mal schreien, reagier doch nicht auf jeden Mucks, das stärkt die Lungen, Du verziehst Dein Kind.." lauten viele gut gemeinte Ratschläge von Schwiegermüttern & Co. Sind die Ratschläge wirklich sinnvoll?

Wie lange braucht Mama, bis das Fläschchen warm ist... Mama muss in die Küche gehen... Baby bleibt oftmals in der Wiege.. schreit... kein Zeitgefühl... Ewigkeit...verzweifelt.. wo ist Mama... ich hab so Hunger... ich bin so allein...

Eine Stillende Mutter liegt neben dem Baby im Bett, zieht ihr Kleines, das sich ein wenig hin und her muckelt, an sich ran und stillt es, woraufhin beide wieder selig kuschelnd, geborgen und warm einschlafen.

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