Zunächst einmal solltest du Dich damit beschäftigen wie denn dein evtl. zukünftiger Beruf richtig geschrieben wird... ;-) Ich hab das auch einige Jahre lang gemacht, ist ein echt spannender Beruf, viel Spaß!
Bei der Fragestellung, mit nur solch wenigen Angaben eine vernünftige Antwort zu erwarten ist ähnlich wie: Ich möchte ein Auto kaufen. Ist es ein gutes Auto? ........
Hi! Es gibt eigentlich überall, sicherlich auch in eurer Nähe, sogenannte Finanzierungsmakler, dass sind so genannte freie Vermittler. Der Vorteil ist auch das diese Vermittler sich meistens mehrere Angebote einholen und miteinander vergleichen, denn die eigene Hausbank ist meistens ohnehin die teuerste. Und der größte Vorteil ist: Die seriösen kosten euch nicht mal einen Cent, die erhalten Ihre Provision von den Banken. Erkundigt euch mal, ein Finanzierungsmakler bekommt im Normalfall auch eine 120% Finanzierung problemlos ohne EK hin, vorausgesetzt, die Rahmenbedingungen stimmen (Gehalt, Schufa etc....) Viel Glück
Also eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: KEINE Bank, egal welche, vergibt einen Kredit ohne sich vorher eine Schufaauskunft eingeholt zu haben. Nicht mal bei nem 10.000 Euro Kredit, und erst Recht nicht bei einer Baufinanzierung. Wer dir was anderes erzählt hat definitiv keine Ahnung. Schöne grüße
Das ist nicht legitim, da würde ich gegen vorgehen! Er (der Makler) darf das definitiv nicht. Er hat lediglich den Auftrag die Immobilie zu veräußern, mit der Baufinanzierung hat er nix am Hut und das sollte ihn auch nix angehen wo der Käufer finanziert. Wenn er darauf besteht, das du bei "seiner" Bank finanzierst, dann ist das ein Anzeichen für nicht vorhandene Seriosität. Ich würde definitiv den Filialleiter der Bank kontaktieren. Dir steht vollkommen frei, bei welcher Bank du finanzieren möchtest!
Da wäre ich extrem vorsichtig!!!
Ich kenne Fälle, da ist der Käufer ohne unterschriebene Finanzierung zum Notar, der hatte auch lediglich ne feste Zusage.
Später sollte dann der Zinssatz "urplötzlich" wesentlich höher sein als zunächst angekündigt. Ja, auch solche Banker gibt es. Und rechtliche Möglichkeiten hat man dann gar keine, der Banker hat einen quasi in der Hand. Also ich würde dir definitiv davon abraten!
Außerdem: falls du auch Mittel von der KfW beantragt hast gibt es da irgendeine 6 monatige sperre falls Bank A zunächst anfragt aber du dann am Ende doch mit einer anderen Bank B finanzieren möchtest... Erkundige Dich mal.
Tu es bitte nicht, unterschreib erst die Finanzierung und gehe erst dann zum Notar!
Wenn die Baufinanzierung NUR über DICH laufen soll, d.h. nur DEIN Einkommen wird für die Finanzierung verwendet, dann wirst auch nur DU im Grundbuch eingetragen. Das wird keine Bank mitmachen. Am besten kauft Ihr das Haus nach der Eheschließung, denn alles was innerhalb der Ehe erwirtschaftet wird, sprich Immobilien und/oder Vermögen o.ä., wird per Gesetzt quasi aufgeteilt. Also ganz so einfach ist es natürlich nicht, da kennen sich Anwälte sicher besser aus, aber es ist niemals so das z.B. der Mann sagen kann" Ich stehe im Grundbuch, alles gehört mir!" Die Frau hat Ihre Rechte und Anspruch auf einen bestimmten Teil
????????????????
Du MUSST nicht. Wenn Du lieber im verborgenen einen Notgroschen auf Seite hast anstatt den in die Finanzierung einflissen zu lassen dann ist das deine Sache. Solange die Bank die Finanzierung mit den Ihnen bekannten Details, sprich Vermögen + Belastungen, durchwinkt, dann ist das euer gutes Recht nicht alles offen zu legen. Nur wenn die Bank "NEIN" sagt, dann solltet Ihr euch vielleicht überlegen ob Ihr dann nicht doch sagt "OK, ich hätte da noch n bisschen was auf Seite übrig..." ;-) Aber wenn Ihr Schulden habt; dann MÜSST Ihr diese offenlegen weil es sonst arglistige Täuschung wäre
Also du scheinst Dich nicht wirklich mit der Materie beschäftigt zu haben, ansonsten würdest du eine solche Frage nicht stellen ;-)
Um es kurz zu fassen: Vergiß es! Never ever, keine Chance. Wenn du Dir ein Auto für 40.000 Euro finanzierst, und du nimmst dir 4x 10.000 Euro bei vier verschiedenen Banken auf; Welche Bank bekommt dann den Brief der ja für die Bank als SICHERHEIT dient?! Mach Dir mal Gedanken ;-) Bye bye
Hast du denn vor Ort keinen freien Finanzierungsvermittler? So spezielle Fälle sind über das Internet mit Sicherheit wesentlich schwieriger "zu finanzieren" als über den persönlichen Kontakt wie du sicherlich schon festgestellt haben wirst...
Hi Lady1988! :-)
Also wenn ich deine Fragen sehe, dann drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass Du Dich leider bislang zu diesem Thema null komma garnicht informiert hast. Und das bei einer so wichtigen Sache wie der Anschaffung eines Eigenheims... Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Ich weiß nicht, ob dann ein solches Forum die ideale bzw. optimale Plattform für Erstinformationen ist. Vielleicht solltest Du einfach mal deine Hausbank kontaktieren und Dich im wesentlichen über das Thema "Eigenheim" erkundigen und informieren lassen. Den das gesamte Spektrum ist sehr breit gefächert und würde hier den Rahmen sprengen.
Nichtsdesotrotz, nur mal um ganz ganz kurz auf deine Fragen einzugehen: Es wäre momentan Sinnvoll weil die Zinsen sehr niedrig sind. Aber es wäre sicherlich auch nicht verkehrt erst einmal Geld anzusparen. Das ist Einstellungs- und Ansichtssache, da gibt es keine Patentlösung. Die Zinsen können variieren von ca. 1.8% - über 4.0 %, dass hängt mit sehr sehr vielen Faktoren zusammen. Objekt, persönliche Finanzielle Verhältnisse, Einkommen, Kaufpreis etc etc... Da kommen viele viele Punkte zusammen. Die Vorraussetzungen erfragst du besser auch bei der Hausbank. Und: Definitiv JA zur Frage fester Arbeitsvertrag. OHNE wird es sicherlich niemals möglich sein ein Haus zu finanzieren.
Viel Glück! Schöne Grüße
Aaaaaaaalsooooo. ;-)
Zunächst einmal: Es wäre interessant zu wissen in welchem Verhältnis Makler und Verkäuferin zueinander stehen. Denn da gibt es verschiedene Möglickeiten bzw. Varianten. Hat der Makler einen zeitlich befristeten Alleinauftrag von der Verkäuferin erhalten, dann kommst du aus der Nummer nicht ganz so schnell raus weil die Verkäuferin dann das Haus nicht ohne weiteres "einfach so" verkaufen kann, obwohl es ja eigentlich Ihr Haus ist.
Hat der Makler allerdings lediglich einen Vermittlungsauftrag und Du bist nicht durch Ihn an das Haus dran gekommen, d.h. du hast nichts bei ihm unterschrieben, dann stehen deine Chancen gar nicht mal so schlecht den Makler umgehen zu können.
Wie gesagt, hier wäre Hintergrundwissen von Vorteil.
Zu Punkt Zwei: Es gibt eigentlich IMMER, d.h. in JEDEM FALL eine Bank die eine Baufinanzierung durchwinkt. Wenn ich hier schon die ganzen pessimisten sehe von wegen "da ist was faul"... Meine Güte, da dreht sich mir der Magen. Etwas positvier denken würde euch nicht schaden!
Naja, wie auch immer, also: Es gibt wie gesagt fast immer eine Möglichkeit. Es ist halt immer nur die Frage welchen Preis ich dafür bereit bin zu zahlen, weil ganz sicher ist Ihr werdet nicht in den Genuss von guten Konditionen kommen. Ihr solltet mal einen freien Finanzvermittler bei euch aus der nähe kontaktieren und euch mit ihm persönlich treffen, Stichwort Menschlicher Eindruck sowie Seriösität.
Die arbeiten mit vielen Banken zusammen und können euch sicherlich behilflich sein, und das meistens sogar kostenlos weil die Ihre Provision bei Vertrgasabschluss von der Bank erhalten.
Die Großbanken haben meistens gar kein Interesse an so einer "popeligen Baufinanzierung" von Privatpersonen, die sitzen auf einem so hohen Roß das die nur hinter den dicken Geschäften mit Unternehmen her sind.
Also, nicht verzagen, weiter probieren, schließlich ist es doch euer Traumhaus und dafür lohnt es sich auch zu kämpfen, oder? ;-)
Beste Grüße und viel Glück!
Also das wird keine Bank so leicht mitmachen... Das ist ja das beidseitige Risiko wenn man ein solches Darlehen abschließt, es können beide Seiten sowohl verlieren als auch gewinnen, je nachdem ob die Zinsen fallen oder Steigen. Wenn das so einfach wäre, wie du dir das jetzt vorstellst, dann bräuchte man ja solche Verträge erst gar nicht abschließen...
Muss zugeben, hab wirklich selten eine so bekloppte Frage hier gelesen. Schon mal was von nem Privatdarlehen gehört? Oder willst du etwa eine Bank FÜR EIN BALKONGELÄNDER ins Grundbuch an erster Stelle eintragen lassen?
Bei solchen Beträgen solltest du eher mal nen Privatfinanzierungsanfrage bei nem Vergleichsportal im Internet starten.
Das ist definitv möglich. Ich kenne mehr als genug Fälle wo eine "Überfinanzierung" genehmigt wurde. Mann kann natürlich nicht pauschal sagen das es immer klappt, denn die Bank wägt jeden Fall und jedes Risiko einzeln ab. Aber nichtsdestotrotz kann man sagen das es realistisch ist.
Es gibt natürlich mehrere Faktoren die für die Bank wichtig sind:
Einkommen
persönliche Eignung und Kompetenz für einen solchen Kredit
Schufa
Wert und Zustand der Immobilie (Heizung, Dach, Elektrik, Fenster etc etc..)
Du solltest Dich einfach mit mit einem freien Finanzierungsvermittler zusammen setzten damit dieser Dir dann ein gutes Angebot einholen kann. Denn die eigene Hasubank ist in vielen Fällen meistens die teuerste.
Schöne Grüße und viel Glück!
Hi Tommy,
das ist definitv möglich. Ich kenne mehr als genug Fälle wo eine "Überfinanzierung" genehmigt wurde. Mann kann natürlich nicht pauschal sagen das es immer klappt, denn die Bank wägt jeden Fall und jedes Risiko einzeln ab. Aber nichtsdestotrotz kann man sagen das es realistisch ist.
Es gibt natürlich mehrere Faktoren die für die Bank wichtig sind:
- Einkommen
- persönliche Eignung und Kompetenz für einen solchen Kredit
- Schufa
- Wert und Zustand der Immobilie (Heizung, Dach, Elektrik, Fenster etc etc..)
Du solltest Dich einfach mit mit einem freien Finanzierungsvermittler zusammen setzten damit dieser Dir dann ein gutes Angebot einholen kann. Denn die eigene Hasubank ist in vielen Fällen meistens die teuerste.
Schöne Grüße und viel Glück!
Möglich ist sicherlich vieles, aber deine Frage ist "pauschal" wirklich schwierig zu beantworten, denn ob das tatsächlich realisierbar ist hängt mit vielen verschiedenen Faktoren zusammen.
Ich kenne aber Fälle wo es solch hohe Überfinanzierungen gegeben hat, z.B. 150.000 Kaufpreis und 300.000 finanziert. Ich würde Dir empfehlen dir einen freien Finanzierungsvermittler zu suchen welcher dann verschiedene Banken für Dich "abklappert"
Nein, reicht garantiert nicht. Auch wenn es die Banken noch so schön reden. Es würden zwar in den ersten Jahren keine Reparaturen anfallen, aber ihr müßt an die Grundsteuer, Gebäudeversicherung, Strom Wasser, Heizung usw. denken. Bei einem Haus sind die Verbrauchskosten höher, als wenn man in einer Wohnung lebt. Rücklagen für anfallende spätere Reparaturen sollten auf jeden Fall gebildet werden. Mindestens das Doppelte besser mehr sollte kalkuliert werden. Mit 400 Euro und kein Investitionskapital kannst du vergessen. Habe gerade einen Fall im Bekanntenkreis, Ehepaar, keine Konder, haben sich ein Haus gekauft, beide berufstätig, die Bank hat es ihnen schön gerechnet und auch die eventuelle Arbeitslosigkeit ins Kalkül gezogen und sagten es sein machbar. Sie wurde arbeitslos und sind am knapsen ohne Ende, überlegen, ob sie aufgeben. Schlimm ist, dass die Banken bei ihren Berechnungen immer die Gewinner sind, sie bekommen für'n Appel und ein Ei die Immobilie, wenn die Käufer nicht mehr das Geld aufbringen können. Wenn ihr ein fertiges älteres Haus kauft können die Renovierungen ein Fass ohne Boden sein. >
Also das ist ein riesengroßer Schmarrn was du hier von Dir gibst und mehr als Kopfschütteln fällt mir dazu echt nicht ein. Mal abgesehen davon, dass eine Finanzierung mit lediglich 400 übrigen Euros tatsächlich absolut nicht machbar ist muss ich Dir in allen andern Punkten massiv wiedersprechen.
Diese ganzen von Dir aufgezählten Sachen bezahlst du so oder so, egal ob du Mieter oder Hausbesitzer bist. Oder glaubst du der Vermieter trägt sämtliche Kosten alleine und kassiert lediglich eine Kaltmiete? Wofür sind denn dann bitte die "Nebenkosten"? Genau dafür! Versicherung, Grundbesitzabgaben, Kaltwasser, Müll etc etc... Das wird auf den Mieter/alle Mieter umgelegt so das dem Vermieter "keinerlei" bzw. nur geringe zusätzliche Kosten entstehen.
Und Strom zahlt ohnehin jeder Haushalt für sich selbst je nach Verbrauch, egal ob Mieter oder Hausbesitzer.
Darüberhinaus muss ich hier erwähnen das KEINE Bank gewillt oder daran interessiert ist das ein von Ihnen finanziertes Haus zur Versteigerung geht. Ich glaube, du realisierst nicht was das eigentlich genau bedeutet wenn Mann gezwungen wird jemandem sein Eigenheim wegzunehmen. Glaub mir, sowas ist nie angenehm und bevor es soweit kommt versucht die Bank sicherlich vorher sämtliche anderen Möglichkeiten auszuschöpfen. Denn bei einer Versteigerung gibt es bestimmte Richtlinien die eingehalten werden MÜSSEN, soviel zu deinem "Appel und ein Ei"... (Du solltest mal die 7/10 Regelung googlen).
Eine Bank verdient lieber Ihr Geld an den Zinsen als schadenfroh über Zahlungsunfähige Kunden zu sein!
Also erst mal besser und genauer informieren als einen solchen Schwachsinn zu verbreiten!
Nur mit diesen Angaben ist es sehr schwierig dir einen guten Rat zu geben. Weil "Restschuld 140.000" hat ja nicht wirklich eine große Aussagekraft. Dazu müsste man noch wissen was das gesamte Objekt überhaupt noch wert ist. Bei z.B. 300.000 Wert könnt Ihr sicherlich problemlos noch ein neues Darlehen aufnehmen, aber wenn es nicht vielmehr als die Restschuld wert ist wird es schon schwieriger...
Also ein paar zusätzliche Infos wären sehr hilfreich.