Bin lieber bei meinem opa als sonst wo.

Es ist so, dass ich früher gesagt habe:"ich will nach Hause", wenn ich bei meinem Opa über die Nacht war.Doch jetzt ist es so, dass mein opa(56) schwer vekrebst ist, eine Frau (36) und eine kleine Tochter (11Monate) hat und ich jetzt oft bei meinem opa bin. Doch das Problem ist, dass wenn es heißt nach Hause zu fahren kämpfe ich mit den Tränen und weine wenn ich zu hause bin.Bei meinem opa kann ich mehr raus gehen, darf auch mal wo allein wohin fahren (z.B eislaufen), verbringe auch viel Zeit mit ihm, meiner stiefoma und meiner kleinen Tante. Zu Hause werde ich immer als Kleinkind behandelt. Deswegen genieße ich es bei meinem opa. Also heute war es so (ich war von Dienstag bis heute Vormittag bei ihm),wollte heute nicht weg fahren und wir waren halt bei familienmitgliedern eingeladen bevor ich gefahren bin.Als mein opa sagte dass er mich heimbringt, konnte ich nicht die Tränen zurück halten und habe geweint.Die Frau vom opa (stiefoma) hat mich getröstet und opa hat mich auch gedrückt, doch beim heim fahren habe ich die ganze Zeit geweint. Nun heule ich immer noch, weil ich zu meinem opa möchte.

Was soll ich jetzt machen?Ich sehe meinen opa in den Osterferien wieder. Doch ich habe angst dass ich meinem opa nicht mehr sehe weil er verkrebst ist.Ich würde echt gern nur noch bei ihm sein.

Kann mir wer helfen dass ich mich beruhigen kann und nicht immer weinen muss wenn ich nach hause fahre nach einem Wochenende bei meinem opa?

Wäre echt dankbar.

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Ich kann dich sehr gut verstehen. Sage es deinen Eltern dass du Angst hast , und rede mit ihnen. Und du kannst auch googlen wie man Krebs überleben kann und alles auf ein Papier schreiben und ihm es schenken.

        Hoffe konnte dir helfen
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www.magictal.de Du musst bei der Seite meerjungfrauschwanz(Fischschwanz)eingeben.Du kannst dir die Farbe aussuchen.Der Fischschwanz ist mit Schuppen bedeckt.

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