Wenn es krankheitsbedingt ist hilft Buscopan oder auch Entspannungsübungen und Sport, um das zu lockern. Wenn man sich Stress macht und Probleme schluckt, ist man übrigens anfälliger dafür. Eine Freundin hat das aus diesem Grund dauernd und macht dagegen Entspannung.
Es gibt eine Hotline für Frauen in Not. Die können dich am besten durch die Schwierigkeiten lotsen und sind für dich erreichbar, wenn du nicht weiter weißt. Versuch es mal da: https://www.hilfetelefon.de/beratung-fuer-frauen.html
Ich persönlich kann fanfiktion.de empfehlen. Das ist eine der beliebtesten Seiten, wenn man eigene Geschichten schreiben möchte. Es gibt viele Filter und die Leute geben gerne Reviews zu dem Geschriebenen. Man kann die Autoren auch anschreiben, wenn man ihre Geschichte gut findet. So findet man sich mit ein bisschen Glück zu Gemeinschafsgeschichten zusammen, also Partner FFs.
Das kann der ganze Stress sein. Die Katze muss sich immerhin an die ganze neue Umgebung gewöhnen, den neuen Personen und mit dem Verlust ihrer alten Familie umgehen. So etwas haut einem manchmal auf den Magen ( Das ist wie bei uns Menschen). Mein Freund hatte letztens seine Katze einen Tag alleine lassen müssen und da hat diese auch Durchfall bekommen und gewürgt. Nach ein paar Tagen, sie hat sich daran gewöhnt, war alles wieder normal. Beobachte am besten ihren Zustand, füttere sie mit gekochtem Hühnerfleisch und wenig zerkochten Mohrrüben und Reis (Katzendiät bei Durchfall) Wenn der Durchfall andauert, gehst du am besten zum Arzt.
- Und ein kleiner Tipp - hochwertige Katzennahrung beugt so etwas vor, da in Sheba kaum Fleischanteil drin ist. Da werden nur unnötige Füllstoffe reingemixt, die auf Dauer der Katze schaden. Sie frisst also massenhaft, wird aber nicht satt und hat nur Müll im Magen. Gutes Katzenfutter hat mindestens 40 % Fleischanteil. Ich würde dir Premiere empfehlen, das ist das billigste, aber beste Futter und meine Katzen lieben es. Man muss sie nur etappenweise daran gewöhnen. Esslöffelweise jeden Tage die Dosis erhöhen. Gutes Katzenfutter findest du in Tierläden, Fressnapf oder im Internet auf Zooplus.
Vielleicht solltet ihr mal über den Streit sprechen und was da vorgefallen ist? Es kann gut sein, dass sie das noch belastete, weil es eben noch nicht verarbeitet ist und in der Luft hängt. Manchmal hilft es, wenn man dem Gegenüber seine Sorgen einfach mal ausschüttet und darüber spricht, was man sich wünscht und besser machen möchte.
Melde dich doch einfach bei der Person, dann wird es dir gleich viel besser gehen!
- Contra - Tierrechte
In der industriellen Tierhaltung werden viele Tiere nicht artgerecht gehalten. Dabei denke ich zum Beispiel an die vielen Hühner, die dicht an dicht in Käfigen gehalten werden für die günstige Massenproduktion
- Contra - Umweltbelastung
Die vielen Methangase, die zum Beispiel durch die Kühe produziert werden, schaden unserer Umwelt. Außerdem werden Unmengen an Getreide verwendet, um diese Tiere zu füttern und das schadet der Bodenfruchtbarkeit.
- Contra - Medikamentenbelastung
Viele Tiere, besonders Geflügel, werden mit Medikamenten vollgepumpt. Diese landen dann auch mehr oder weniger wieder ins uns, wenn wir diese Tiere verzehren.
- Pro - Nährstoffe
Im Fleisch sind viele Nährstoffe, die unser Körper braucht, besonders Eiweiße. Lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe sind auch in großer Fülle vorhanden. Wenn man das durch pflanzliche Ernährung versuchen würde zu decken, wird es schwieriger und umständlicher, da man diese Fülle nur schwer woanders wiederfindet.
- Pro Tierrechte
Es gibt mittlerweile Alternativen, dass auch Tiere ein gesundes und glückliches Leben haben, bevor sie verarbeitet werden. Unterstützen wir diese Unternehmen, die sich dafür einsetzen, sind die Chancen höher, dass artgerechte Tierhaltung erhalten bleibt und der Umschwung zu einer besseren Artenhaltung führt.
- Pro Tradition
Was wäre denn ein Weihnachten ohne die Weihnachtsgans? In vielen Ländern gibt es Traditionen, wo Fleisch schon tief verwurzelt in der Nahrungsaufnahme ist.
Das ist völlig normal. Man möchte die Person vor einem auch erstmal Kennenlernen, da man noch gar nicht weiß wie diese tickt. Also schaut man erstmal, ob man auf einer Wellenlänge ist und ob man harmoniert. (Man kommt ja nicht mit jedem gleich gut klar) Man vertraut einem Fremden auch nicht sofort alles an, da man nicht weiß wie dieser womöglich reagiert - es gibt auch schlechte Menschen, welche die Worte gegen einen verwenden und anfangen zu tratschen. Man tastet sich also langsam an den Gegenüber und wenn man Vertrauen gefasst hat und gemerkt hat - oh der ist ganz nett und mag das gleiche wie ich! - ist man dem ganzen schon einen Schritt näher. Man findet also nach und nach gemeinsame Themen, Erfahrungen und so kommt das offenere Sprechen von ganz alleine. Mit jedem Gespräch wird es leichter und man lernt den anderen besser kennen, weiß wie er reagiert und was er mag und was eher nicht.
- übe vor dem Spiegel, indem du versucht frei einen Text vorzutragen. Beobachte dabei genau deine Haltung und deine Mimik und versuche gerade und locker zu stehen.
- Triff dich mit einer größeren Freundesgruppe und übt das freie Sprechen auf spielerische Weise, da dort die Hemmungen geringer sind. Das kann man durch Flaschendrehen (Welcher Film war der gruseligste, denn du je gesehen hast?) oder das Spiel "Wer hat schon mal" (Wer ist schon mal im Flugzeug verreist) Alle, die das betrifft, melden sich und dann werden gemeinsame Erfahrungen ausgetauscht.
- Versuche vor deiner Familie zu sprechen. Um es einfacher zu machen, stellst du dich erst vor die Gruppe und erzählst von deiner Woche. Wenn du Selbstbewusstsein gefasst hast, versuchst du es mit Referaten und anderen Texten.
- Übe mit deiner Freundin/Freund, indem ich euch abwechselnd eure Texte vorliest und Tipps und Tricks austauscht. Je mehr ihr euch über das Thema unterhaltet, umso leichter wird es dir fallen darüber zu sprechen.
- Übe deine Texte gründlich und lese sie dir vor. Du kannst dich auch selber aufnehmen und das Gesprochene anhören und überprüfen. So hörst du selbst, was du das nächste mal besser sagen kannst.
- Versuche dich an Referaten (sie müssen nicht lang sein) Durch diese kann man nach und nach seine Texte besser vortragen. Die Tipps der Mitschüler und Lehrer können dann hilfreich sein für das nächste mal.
Jeder Psychologe ist anders und hat eine andere Herangehensweise. Grundsätzlich spricht er mit dir über deine Probleme und Erfahrungen und schaut nach, wo er dir helfen kann, damit du den Ballast auf dir abarbeiten kannst. Zusammen werden dann Schwierigkeiten angeschaut und der Psychologe versucht dir Lösungen und Möglichkeiten zu vermitteln wie du das nächste mal besser an eine Sache herangehen kannst. Zuerst wird er dich etwas kennenlernen, damit er sich ein Bild von dir machen kann. Wichtig ist, dass du Vertrauen fassen kannst, damit er dir helfen kann. Wenn er in etwa weiß in welche Richtung deine Probleme gehen, wird er methodisch vorangehen. Das macht er meistens durch geschickte Fragen, die einem selbst zum nachdenken anregen, manchmal aus einer Sichtweise, die du noch nicht kanntest. Es werden auch Gefühle hochkochen, manchmal weint man, aber das ist ein Zeichen dafür, dass alles in einem arbeitet und man muss sich nicht davor schämen. Am besten ist es, wenn man selbst auf die Lösung gestoßen wird, aber es gibt auch Situationen, wo man mit dem Markerbord arbeitet und Situationen skizziert werden. Wichtig ist dabei immer, dass eine Lösung in Sichtweite kommt mit der du dich wohl und gut fühlst - das ist das Hauptanliegen! Ein Psychologe ist kompetent, wenn er dich nicht unter Druck setzt und nach deinem Tempo arbeitet. Er akzeptiert deine Hemmschwellen, motiviert und setzt mit dir gemeinsam Ziele.