Ich habe in meiner Klasse 9 ein Kind mit selektivem Mutismus, sie redet nicht freiwillig mit Erwachsenen und wenn, dann nur kaum hörbar. Sie ist in einer Therapie, die auch mit Hilfe von Theaterpädaogik versucht, ihr zu helfen und ihr auch mehr Selbstbewusstsein/Körperwahrnehmung zu vermitteln. Sie hat mit dieser Entwicklungsstörung in der Klasse eine schwierige Position inne, da sie sich auch den anderen Schülern gegenüber kaum äußert. Trotzdem ist sie ein aufgewecktes Kind und kommt gut mit.

Nicht alles, was Kinder an besonderem Verhalten zeigen "wächst sich aus" oder ist eine individuelle Ausprägung des Charakters. Manchmal brauchen Kinder auch Hilfe und Unterstützung...falls sich dieses "Sprachproblem" verstärkt. Zumindest vor dem Wechsel zur Grundschule, würde ich die Lehrer informieren, damit die Tochter nicht zu Anfang schon einen schwierigen Einstieg hat. Vor allem wär mein Tipp: mit Freundinnen gemeinsam einschulen, damit sie jemanden hat, dem sie sich mitteilen kann/will.

Es kann natürlich auch eine Phase sein, in der sie nicht mit jedem reden mag und damit vollkommen normal. Ich denke nur, dass man sein Kind am besten kennt und weiß, ob es unter der Situation leidet, Schwierigkeiten dahinter stecken, es eine ihrer Charaktereigenschaften ist oder eben nicht.

LG Assarja

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Die plötzliche Wesensänderung, die recht dramatisch zu sein scheint, hat mich bei Deinen anderen Fragen lesen lassen, dass das Verhältnis zu Deinem Exmann und Vater Deiner Kleinen nicht optimal zu sein scheint. Oftmals sind die "Probleme", die ein Kind macht, nur die Symptome, welche durch das schieflaufende Familiengefüge entstehen. Kann es sein, dass sie Dir vielleicht Deine eigenen Gefühle spiegelt, die sich im Verlauf einer Trennung leicht einstellen können, wie Wut, Verzweiflung und Unsicherheit? Gerade wenn die elementaren Bezugspersonen eines so kleinen Kindes nicht genau wissen, wie sie miteinander, mit sich und ihren Gefühlen umgehen können ohne sich zu verletzen, verunsichert das die von uns so abhängigen Kinder zutiefst. Schließlich bist Du - auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt - die allerwichtigste Person in ihrem Leben, die einzige, die ihr Sicherheit, Liebe und Schutz geben kann und diese Dinge sucht sie scheinbar verzweifelt.

Lass Dich noch einmal auf neue Gedanken über sie ein, betrachte all ihre extremen Wutanfälle vielleicht als einen Teil der eigenen Wut, die auch in dir selbst steckt und nicht rauskommt, auch wenn man das kaum an sich akzeptieren kann. Nimmt man sich der eigenen schmerzhaften Vergangenheit an, kann man auch die "Ausraster" der Kleinen annehmen und anders darauf reagieren, weil man ja weiß, wie schwer es ist mit extremen Gefühlen akzeptierend umzugehen, ohne sie zu verdrängen - was Kleinkinder nicht können....

Manchmal hilft es, sich die Frage zu stellen, wie Du mit ihr umgehen würdest und wie Du dich fühlen würdest, wenn Du in den Situationen das Gegenteil von dem bisherigen Gedanken ("Sie hasst mich" "Sie macht das um mich zu ärgern") über sie denkst wie: "Sie liebt mich - trotzdem", "Sie kann nicht anders, denn sie ist ein kleines verzweifeltes Kind"... Der Perspektivwechsel hilft dabei, nicht mehr so zu reagieren wie vorher (Deine Wutspirale) und ihr damit auch den Grund für ihre Wut zu nehmen....

Viel Glück für Euch!

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Dies ist ein altersuntypisches Verhalten, was eher für eine Vorliebe für die Liebe zu Kindern zur Befriedigung eigener Bedürfnisse spricht.

Ganz dringend würde ich mit den Eltern reden, denn der jüngere Bruder sollte vor solchem Verhalten geschützt werden, auch wenn dies alles sehr harmlos sein kann, besteht durch den großen Altersunterschied doch die Gefahr, dass hier etwas geschieht, was der 9jährige nicht einschätzen und auch nicht ohne Einbußen (an Liebe von seinem älteren Bruder) ablehnen kann.

Ab und zu mal im selben Bett schlafen, oder aus Platzmangel die Betten teilen, ist etwas anderes, als Kinder zum Kuscheln heranzuziehen - auch wenn die für den Älteren angenehm sind. Dies sollte dem Kleinen nicht als normale Geschwisterbeziehung vermittelt werden, denn darin hat die gegenseitige Befriedigung körperlicher Bedürfnisse (wie nach Zuwendung, körperlicher Nähe etc.), die dann auch erpresst werden können, nichts zu suchen.

Diese Nähe sollte ein Jugendlicher in dem Alter zu gleichaltrigen Sexualpartnern suchen, ob nun männlich oder weiblich. Es ist sogar eine wichtige Aufgabe, die man zur Persönlichkeitsentwicklung bewältigen muss. Hinter der fehlenden Bereitschaft, dies nicht mit altersangemessenen Partnern zu versuchen, kann oft die Angst stecken, abgelehnt zu werden und deshalb seine Bedürfnisse nach Nähe eher Kindern, die sich nicht wehren können oder wollen, anzubieten, denn diese sind weniger in der Lage die Wünsche abzulehnen...

Ich würde empfehlen, dringend mit den Beteiligten (jeweils alleine) zu sprechen und bei dem Älteren nachfragen, ob es ihm gefallen würde, von Vater oder Onkel...ab und zu ins Bett geholt zu werden, weil er mit ihm kuscheln möchte? Jedenfalls sollte er das Recht des Jungen, seinen Schlafort zu bestimmen nicht so verletzen, denn in der Situation (eingeschlafen), kann er sich ja garnicht wehren oder dazu äußern!! Wenn es andersrum wäre, weil der Kleine mal Angst hat in der Nacht, könnte man es ja verstehen...so steht eindeutig die Bedürfnisbefriedigung des jungen Mannes im Vordergrund und sollte mindestens kritisch hinterfragt werden!!

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Ich frage mich, warum die meisten Menschen sich scheuen, die Kinder selbst anzusprechen? Erstens hat man damit den Verursacher direkt vor sich, wirkt meist viel schneller und effektiver als die jeweiligen Eltern dies könnten auf das Kind, und die kleinen Störenfriede können so ihre Grenzen (nämlich die jeweilige Störung der Mitreisenden) direkt kennenlernen ... Wenn man dabei freundlich bleibt und die eigene Position dem Kind vermitteln kann, muss sich auch nicht in eine fruchtlose Diskussion mit den Eltern verwickeln.

Wenn ich auf Kinder offen zugehe und beharrlich meine Wünsche darstelle, habe ich zumindest meist Erfolg...

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Kinder schreien dauernd auf Straße und demolieren Autos mit Fußbällen oder Steinen. Was tun?

Hallo,wir wohnen in einer 30er Zone. Die Straße läuft L-förmig und wir wohnen im Eckhaus des L. Der Balkon geht zur Straßenseite hin.Gegenüber befinden sich 4 Mehrfamilienhäuser in denen viele Familien mit Kindern (2 - 20 Jahre) wohnen.Bitte versteht mich nicht falsch, ich mag Kinder und die dürfen auch gerne auf der Straße spielen, aber die Zustände hier sind einfach nicht mehr erträglich.Die Kinder spielen und schreien täglich,bis spät abends.Wenn man nach einem anstengenden Tag nach Hause kommt und seine Wohnung lüften will hört man immer nur "Drecksau" "Hurensohn" "A...loch" und das geht nicht.Die Eltern lassen die Kinder alles machen,unbeaufsichtigt.Solange bis einer heult.Dann geht das Fenster auf die schreien auch wilde Sachen runter,dann ist Ruhe,für vllt. 15 min.Dann gehts weiter.Außerdem wird Fußball gespielt mitten auf der Straße.Und die nehmen keine Rücksicht auf parkende Autos.Mein Auto ist 3 Jahre alt und sieht inzwischen aus wie 10.Viele unnötige Kratzer und Beulen.Leider habe ich bis dato noch keines der Kinder gesehen wie mein Auto demoliert wurde,immer nur bei anderen.Wir finden dass das nicht geht.Aber weder die Kinder noch die Eltern lassen nicht mit sich reden.Was kann man tun?Ist das Aufsichtspflichtverletzung wenn Kinder unbeaufsichtigt auf einer befahrenen Straße spielen?Gibt es Möglichkeiten ohne gleich die Polizei zu rufen?Vielen Dank für euere Hilfe

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Vielleicht googelt ihr mal, ob es in der Nähe einen interessanten Abenteuerspielplatz o.ä. gibt. Diese sind von den Städten (mit Aufsichtspersonen), kostelnos und bieten Möglichkeiten sich auszutoben (Buden bauen etc.) mitten in der Stadt. Dann geht zu den Kindern einzeln hin und sprecht mit ihnen, wenn mal gerade nix vorgefallen ist und macht ihnen den Vorschlag, mal an interessanteren Orten zu spielen - vielleicht mal zeigen etc.?

Leider scheinen die Eltern ja mit ihren Problemen nicht klarzukommen, so dass sie den Kindern keine Alternativen anbieten können und vielleicht auch nicht wissen, wo ihre Sprößlinge sich austoben können, ohne Euch auf die Nerven zu gehen oder die Autos zu demolieren. Wendet man sich mit einem hilfreichen Angebot, ohne Vorwürfe zu machen (sie können ja nix für ihre Eltern und das Leben in der Stadt) an die Kinder/Jugendlichen, nehmen sie es vielleicht überrascht an?

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Bei der Vererbung geht es um dominant oder rezessive Gene, blaue Augen sind rezessiv (d.h., sie sind den anderen Farben unterlegen und prägen sich nur aus, wenn von Vater und Mutter Gene vorhanden sind). Damit ein Kind später auch blaue Augen bekommt, müssen per Zufall zwei rezessive Genteile (für blau) zusammentreffen. Da grüne Augen beide Anteile haben können, steht die Chance für ein blauäugiges Baby wahrscheinlich 50/50 - oder es wird sich das Grün ausprägen. Aber der Bio LK ist schon was her. Witzig finde ich allerdings die Aussagen des Forums, dass man das nicht wissen könne...Natürlich kann man das von den Wahrscheinlichkeiten ziemlich genau bestimmen, wenn man noch die Augenfarbe der Großeltern hinzunimmt. Bei zwei reinvererbten Blauaugen kann zb. niemals ein braunäugiges Baby rauskommen, es sei denn der Vater war doch ein anderer gg

LG Assarja

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Bis zum Alter von 18 Monaten kann sich diese Unsicherheit noch hinziehen... Auch wenn es manchmal frustrierend sein kann, aber Du musst Geduld haben, er wird dann laufen, wenn er bereit dazu ist. In meiner Eltern-Kind-Gruppe war eine Mutter, die ihr zweites Kind erwartete, sie hatte schon ein Kiddy-Board besorgt und wartete gespannt darauf, dass ihr Sohn endlich aus dem Paar- Schritt-Stadium hinaus käme, damit sie keinen Doppelkinderwagen kaufen musste. Leider war er dann einer der letzten, die anfingen kontinuierlich zu laufen, mit etwas über 18 Monaten! Sorgen sind dabei völlig überflüssig. Konzentrier dich lieber auf alles, was dein Kind schon kann und freu Dich daran!

Lg

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Ein Kollege von mir hatte unter den diskriminierenden Bestimmungen zu leiden, obwohl er nur sehr knapp über dem Normalgewicht lag. Er hat innerhalb kurzer Zeit 10 kg abgenommen, doch die Sachbearbeiterin hat ihm eine Wartezeit von einem Jahr verordnet. Momentan klagt er dagegen, da auch alle behandelnden Ärzte ihm ein Normalgewicht bescheinigen und er ganz sicher NICHT adipös war oder ist, sondern eben eher ein kräftiger Typ. Vor der Amtsärztlichen Untersuchung also auf jeden Fall abnehmen. Wie man danach aussieht ist ja dann völlig wurscht.(wir hatten Besuch von einer Kommission der BZR - der Herr wog locker über 130 kg...) :(

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Hab meine beiden Jungs auch währenddessen bekommen, dann aber ein Zeit pausiert, weil ich die erste Zeit doch als zu wichtig empfand als sie zu "verpassen". als sie dann über ein Jahr waren gings weiter und es war sehr anstrengend. Ihr solltet vor allem als Paar gut harmonieren und euch unterstützen können, um die Anstrengungen abzufedern. Gute Organisation gehört natürlich auch dazu. Aber Kinder sind auch ein perfekter Ausgleich zu dem verkopften Schuldienst, vor allem im Referendariat gerät man ja an vielen Stellen an persönliche Grenzen und zweifelt viel an den eigenen Stärken. Hat man Kinder nimmt man die Situation viel weniger wichtig und kriegt auch das Ref. besser organisiert. Zumindest meine Vorher-nachher Erfahrung! Viel Glück!

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Das Referendariat in MG war ganz gut zu ertragen, ich hatte aber auch ganz nette Seminarleiter und Fachseminarleiter. Darunter gibt es dort aber auch einige Fachidioten, die selbst nicht unterrichten können. Je nachdem, wen man bekommt, kann es auch hier ziemlich anstrengend sein. Viel Glück!

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Du kannst das Referendariat NUR an der Grundschule machen, wenn Du dies studierst. Das Referendariat musst du in jedem Fall machen, wohin es geht wird bestimmt, man kann aber Wünsche angeben, wohin man möchte...

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Als erstes würde ich der Tante mal einen fetten Dankesbrief schreiben, auch wenn sie dir den Umgang verbietet und du deswegen vielleicht wütend auf sie bist, hat sie doch jahrelang deine Aufgaben übernommen. Wenn du in eine Haltung der Dankbarkeit hineinfindest, kann sie es vielleicht auch annehmen, dass du "ihren" Kindern näher kommst. Ich würde mich zuallererst auf eine Begegnung mit IHR vorbereiten, bevor du tränenreichen Tagträumen nachhängst, was die Begegnung mit deinen Kindern angeht.

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Danke für Eure lieben Tipps, hat mir ein wenig Mut gemacht, dass er wiederkommen oder gefunden wird!

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Dein Sohn scheint ein aufgewecktes Kerlchen zu sein, was sich mit seinen 21 Monaten sehr gut mit dem auskennt, was dich auf die Palme bringt ;) Vielleicht ist ihm der Tagesablauf mit dir allein Zuhaus zu langweilig, er braucht neue Herausforderungen? Gib ihm eine Aufgabe, die ihn in die Hausarbeit einbindet - so kann er auf etwas stolz sein. (Tisch abwischen, Kinderteller (Plastik) abräumen, Boden wischen oder fegen, staubsaugen, gemeinsam kochen (er kann mit nem Schäler die Kartoffeln traktieren, mal den Mixer mit halten oder Hackfeisch kneten.... Mach ein Spiel daraus, so dass er Spaß daran hat etwas aktiv zu tun, dann muss er deine Aufmerksamkeit nicht durch Umräumaktionen wecken. Konsequenz ist zwar gut, aber es sollte für ihn ja auch Alternativen zu seinem falschen Verhalten geben, bei denen er deine Anerkennung gewinnt.

Ich finde, dass das Einbinden der Kinder in den Tagesablauf und Hausarbeit eine der wichtigsten Hilfen ist, damit die gemeinsame Tagesplanung gut funktioniert und nichts auf der STrecke bleibt. Am Anfang läuft das vielleicht nicht so perfekt, aber ich habe heute (mit meinem 5jährigen Sohn) einen vollwertigen Helfer bei vielen Arbeiten und es macht ihm auch noch Spaß, weil er weiß, dass er mir wirklich damit hilft.

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Diese Phase hatte ich auch mal...Dann wundert man sich, dass alle Menschen mit diesem Wissen der unvermeidlichen Nichtexistenz weiterleben können. Es ist schon manchmal erschütternd, wenn man dran denkt, dass man eben auch in garnicht allzulanger Zeit alt sein wird und dann nicht mehr hier. Warum ich dann irgendwann aufgehört habe, mich mit diesem Gedanken zu quälen, weiß ich garnicht. Heute gelingt es mir aber sehr viel besser, mit dem, was man hat zu leben und sich daran zu freuen. Außerdem hab ich den Verdacht, dass zumindest ein weiteres Leben nicht unmöglich scheint. Ist aber vielleicht auch nur ein Wunsch, um sich von dem Unvermeidbaren abzulenken.

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Auf keinen Fall! In dem Alter muss das Kind noch mit allen Sinnen entdecken, sich dabei bewegen etc. Das können Lehrer garnicht leisten, was ein Kind im Kindergarten unter Gleichaltrigen "Spielend" lernt. Die Gesellschaft ist doch sowieso schon viel zu verkopft! Die Bemühungen, die momentan dahin gehen schon mit 5 Jahren einzuschulen, finde ich schon zu früh. Damit hat man auch schon in der ersten Klasse Kinder, die gerade 5 sind und erstmal lernen müssen, still zu sitzen und welche, die mit fast sieben schon die Zahlen und Buchstaben können. Wie soll man bei diesen Leistungsdifferenzen 25 Kindern mit ihren jeweiligen Stärken gerecht werden??

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Du kannst, damit alle den Stoff verstehen, die Gruppen so zusammensetzen, dass die guten und schwächeren Schüler zusammen die Aufgaben bearbeiten und das Ergebnis, mit den Namen aller Mitglieder, festgehalten und später dem Lehrer abgegeben wird (so ist es pro Gruppe bewertbar und mit der Note im Hintergrund nehmen die SuS das Ganze auch ernster), außerdem siehst du, wem du noch helfen musst und was unklar blieb.

Jeder Gruppe gibst du auch Rollenkarten mit ihrem Auftrag ein - der Protokollant, der Zeitwächter,etc (so hat jeder einen Job, den er ernst nehmen muss, keiner kann "schlafen"). Um noch besser sicher zu stellen, dass alle die Aufgaben richtig verstehen, musst du natürlich herumgehen und helfen, wo was unklar ist. Kannst aber auch ein Gruppenpuzzle daraus machen - jeder erklärt später "seine" Aufgabe einer anderen Gruppe (wenn arbeitsteilige Gruppenarbeiten vorliegen) und muss vorher durch Nachfragen in der eigenen Gruppe dafür sorgen, dass er richtig verstanden hat, wie die Aufgabe zu lösen ist.

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Tja, wir haben uns das auch so ähnlich gedacht und alles munter wachsen lassen... Sah auch ganz schön aus, bis es etwa Kniehoch war. Die langen Halme blühen, werden schwerer und knicken bei Regen um, alles unter den Halmen wird gelb und fault irgendwann. Dann kommt man leider mit keinem Mäher mehr durch, sondern muss alles in Kleinarbeit wieder Kürzen und die Wiese noch mehr pflegen, bis sie wieder grün und dicht wird. Da Wiese sich immer wieder selbst aussäht, stirbt der Rasen dann zwar nicht, aber wenn man durch die Wiese noch irgendwie durch muss, oder später mal kurzen Rasen haben will, geht das nach einem einfachen Wachsenlassen (6 Wochen haben wir es versucht)nur bedingt.

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