Italien.
Von oben bis unten:
Damian
Marco/Marko
Alisha
Den Rest kann ich nicht erkennen.
„Wie kann man beim Vapen den Dampf auf Lunge ziehen? Seit Ewigkeiten versuche ich das, aber der Dampf bleibt hartnäckig in meinem Mund stecken und kommt nicht weiter. Ich habe alle möglichen Tricks und Techniken ausprobiert, doch mein Körper scheint eine unüberwindbare Barriere gegen diesen Dampf zu errichten.
Vielleicht ist das auch besser so, denn das Zeug, das ich da einatmen will, enthält Nikotin und eine ganze Menge an Chemikalien, die meinen Lungen auf Dauer ordentlich zusetzen könnten. Mein Körper könnte mir gerade einen Gefallen tun, indem er sich gegen die schädlichen Stoffe wehrt. Denn was könnte schlimmer sein als der Gedanke, sich durch die tägliche Dosis Dampf in eine Zukunft voller Atembeschwerden, chronischer Bronchitis und vielleicht sogar Lungenkrebs zu manövrieren? Die Aussicht, irgendwann mit schmerzhafte Hustenanfällen, einem röchelnden Atmen und der Lebensqualität eines Altersheim-Bewohners dazustehen, ist schon ziemlich verlockend, oder?
Die Vorstellung, mich eines Tages durch die ständigen Hustenanfälle zu quälen, als würde mir jemand einen heißen Messerstich in die Brust versetzen, klingt wie ein Abenteuer, das ich gerne erleben möchte. Und die Aussicht auf eine kontinuierliche Zunahme an gesundheitlichen Beschwerden von ständiger Atemnot bis hin zu einem Herz-Kreislauf-Kollaps nehme ich mit einem Achselzucken in Kauf.
Also, ob ich jetzt einfach zu unbeholfen bin, um den Dampf tief einzuatmen, oder ob es an der Technik liegt, ist mir ziemlich egal. Kommentare zur Gesundheit sind überflüssig, ich kenne die Risiken nur zu gut und bin bereit, die volle Packung an schmerzhaften Konsequenzen in Kauf zu nehmen.”
Eindringliche Empfehlung: Lass es sein.
Hi, gute Besserung.
Ich glaube, jeder kennt dieses Gefühl. Auch mir geht es manchmal nicht gut.
Aber dann vergleiche ich mein Leben mit dem der unschuldigen Palästinenser, die Tag für Tag um ihr Leben zittern, und danke Gott immer für alles.
Mir hilft es, mir meiner Gefühle bewusst zu werden und dann zu gucken, was ich tun kann. Auch Filme, Serien etc. helfen mir.
VG
Ungeimpfte – vor allem in Corona-Zeiten – wurden gesellschaftlich und durch zahlreiche Instanzen lange Zeit diskriminiert, Fachleute, die sich gegen die Impfung ausgesprochen haben, diskreditiert und diffamiert. Da von „Besserwisserei“ der Ungeimpften zu sprechen, finde ich lächerlich, vor allem, nachdem wir wohl alle gesehen haben, was diese großartige „Impfung“ mit dem Körper macht.
Hallo,
das Positive zuerst: In Bezug auf Rechtschreibung und Grammatik finde ich dein Gedicht – bis auf den von meinem Vorredner genannten Fehler – quasi einwandfrei.
Ansonsten war deine „Rabenmutter“ für mich eine Zumutung. Ich bezweifle stark, ob du überhaupt weißt, was gutes Schreiben ausmacht.
Die Reime sind schlichtweg schrecklich. Sie klingen so dermaßen erzwungen, dass es fast schon weh tut:
„Weil man im Alter viel vergisst, weiß sie nicht mehr, wie alt sie ist.“
Das ist auf einem Niveau, das selbst für ein Kinderbuch peinlich wäre. Du scheinst keine Ahnung von Rhythmus oder Metrik zu haben.
Die Charaktere sind platt und uninteressant. Die „Rabenmutter“ ist so klischeehaft und langweilig, dass ich mich stellenweise gefragt habe, warum ich überhaupt weiterlesen sollte:
„Sie wollte immer Mutter sein, doch leider blieb sie stets allein.“
Das ist so oberflächlich und einfallslos. Null Emotionen. Nichts. Nada.
Deine Wortwahl ist oft unpassend und einfach nur zum Fremdschämen:
„ [...] runzlig wie eine Rosine.“
Ist das dein Ernst? Das soll poetisch sein? Solche Vergleiche machen dein Gedicht zur Lachnummer und zeigen, dass du entweder keine Ahnung hast, was du tust, oder es dir einfach egal ist. Beides ist nicht gerade schmeichelhaft.
Auch die Dialoge und Monologe sind steif und lächerlich:
„Kann wegen ihr ich kaum noch ruh'n."
„Hat mit dem Schrecken sie zu tun?“
Niemand redet so. Diese Sätze sind so künstlich und hölzern, dass sie deinem Werk jegliche Glaubwürdigkeit nehmen. Macht auf mich den Eindruck, als hättest du einfach Wörter aneinander gereiht, ohne darauf zu achten, ob sie auch nur ansatzweise Sinn ergeben.
Die Themen Hexenverfolgung und die Dorfgemeinschaft hätten interessant sein können, aber du hast es leider komplett ruiniert. Deine Darstellung ist so platt und klischeehaft, dass es schmerzt:
„Das Türschloss aus der Fassung bricht. Im roten Schein von Fackellicht ein Dutzend Mann die Frau ergreift und knebelnd auf den Dorfplatz schleift.“
Das ist nicht dramatisch, das ist einfach nur peinlich. Deine Übertreibungen wirken wie eine unfreiwillige Parodie und machen es – jedenfalls für mich – unmöglich, das Gedicht ernst zu nehmen.
Vor allem das Ende ist so vorhersehbar und klischeehaft, dass es mich nach dem Ganzen vorher nicht mal überrascht:
„Denn wenn sich dort verläuft ein Kind, es bald die Rabenmutter find.“
Das ist ehrlich gesagt einfach einfallslos und langweilig, dass es dein ganzes Gedicht endgültig ruiniert. Ich frage mich wirklich, ob du überhaupt darüber nachgedacht hast, was du da schreibst.
Zusammengefasst: Dein Gedicht ist m. E. ein Desaster. Ein amateurhafter Versuch, ein ernstes Thema zu behandeln, aber es scheitert auf ganzer Linie. Es fehlt an Feinschliff, Tiefe und Talent. Wenn du ernsthaft Gedichte schreiben willst, dann fang bei den Grundlagen an. So wie es jetzt ist, bleibt dein Werk eine Übung in Mittelmäßigkeit und Unfähigkeit. Alles Gute für deinen nächsten Versuch – er wird eine Herausforderung sein.
VG
Na ja, Glückwunsch zum Titel „attraktivster Freund“. Vielleicht sind die Mädchen einfach zu überwältigt von deinem überirdischen Charme, um den ersten Schritt zu wagen. Oder vielleicht finden sie deine Selbstüberschätzung etwas einschüchternd. Wer weiß, vielleicht musst du einfach mal den ersten Schritt machen, anstatt darauf zu warten, dass sie sich trauen.
Nein.