Das ist der Radius an der Schneidenecke, wo Haupt- und Nebenschneide aufeinandertreffen. Bei beschichteten Werkzeugen ist da immer ein Radius, bei geschliffenen unbeschichteten Werkzeugen kann der auch den Wert null annehmen. Allerdings ist der dann recht instabil und schnell verschlissen.

https://www.sandvik.coromant.com/de-de/knowledge/general-turning/pages/how-to-choose-correct-turning-insert.aspx

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Der Beruf "Technische/r Produktdesigner/in" ist der Nachfolgeberuf des/der technischen Zeichners/Zeichnerin. Primär erstellen sie technische Dokumente und Dokumentationen. Dies geschieht meist in den ersten Monaten oder auch Jahren der Ausbildung und auch danach. Sie arbeiten mit Technikern und Ingenieuren zusammen und konstruieren die Ideen in CAD-Programmen.

Mit zunehmnender Berufserfahrung, sowie persönlicher und fachlicher Weiterentwicklung, nähert sich das Tätigkeitsfeld immer mehr dem des Technikers an.

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Ich denke, dass je nach Firma ein Einstiegsgehalt von 3500 - 4500 Euro durchaus realistisch ist. Ich kenne Absolventen zum technischen Produktdesigner die fangen mit 45000 Euro Bruttojahresgehalt an. Deswegen denke ich, dass das schon realistisch sein kann

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Der gesuchte Begriff könnte "Teilapparat" sein.

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Wenn du die Schnittgeschwindigkeit beim Schleifen so gering wie möglich hältst, entsteht keine so hohe Temperatur dass es sich auf die Randzone auswirken könnte. Oder aber Pendelschleifen anwenden, da dort die Schleifscheiben nur sehr kurz auf einem Punkt im Eingriff ist durch den großen Vorschub. Dazu bei beiden Varianten für viel Kühlung sorgen.

Als letzte Möglichkeit den Klassiker anwenden: Schleifklotz, Schleifpapier dazu Wasser.

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Kommt ganz darauf an in welchem Bundesland du das machen willst.
Im Normalfall hast du in vielen Bundesländern als Metaller gut Chancen eine Stelle zu bekommen.

Ich habe das in Rheinland-Pfalz gemacht. Wie das in anderen Bundesländern aussieht weiß ich nicht. Ich meine in BaWü gibt es sogar eine Prämie während der Ausbildungszeit.

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Es ist möglich, aber gerade im Grundstudium sehr schwierig.

Ich habe selbst, mit vorheriger kaufmännischer Ausbildung, Maschinenbau studiert und auch abgeschlossen. Allerdings hatte ich dazwischen auch Berufserfahrung im technischen Bereich sammeln können (die brachte mir aber im Grundstudium nichts).

Die Inhalte im Grundstudium sind halt sehr nahe an der klassischen Physik. Daraus folgend ebenso an der Mathematik. Im kaufmännischen Bereich wird selten mit Differentialgleichungen bzw. Vektoren gerechnet. Dies ist für Maschinenbau aber grundlegend.

Am Besten du gehst mal an eine Hochschule an der Maschinenbau angeboten wird und erkundigst dich mal bei Studierenden gerade für die Fächer im Grundstudium oder aber in der Fachschaft. Evtl. kannst du dir Übungsblätter und alte Klausuren kopieren bzw. ansehen. Dann könntest du glaube ich am ehesten entscheiden, ob es für dich möglich ist ein technisches Studium erfolgreich abzuschließen.

Wie schon am Anfang erwähnt: Es ist möglich, aber es wird dir kaum jemand sagen, dass es leicht wird (wer sagt das es leicht wird, ist entweder fast genial oder er/sie hat keine Ahnung)

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Frage dich dazu mal, für was du als Kunde bezahlen würdest. Konkreter: Interessiert es dich als Kunden ob ein Arbeiter für ein Bauteil ins Lager laufen muss? Das bezahlst du zwar mit in letzter Konsequenz es ist aber nicht wertschöpfend. Also alles was den Wert eines Produktes steigert.

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Wenn nur diese beiden Berufe zur Auswahl stehen würde ich persönlich den Mechatroniker empfehlen. Sollten auch andere Berufe infrage kommen, dann wäre der Industriemechaniker oder der Feinwerkmechaniker die bessere Wahl. Da sind die Inhalte näher an dem was im MB-Studium gefragt ist (Fertigungsverfahren, Werkstofftechnik, Maschinenelemente, Steuerungstechnik etc.). Auch eine Ausbildung zum technischen Produktdesigner kann dir da einige Grundlagen bereitstellen. Grundsätzlich erleichtert dir eine gute Ausbildung das Maschinenbaustudium etwas. Allerdings solltest du dir die Frage beantworten, ob du 3 bis 3,5 Jahre Ausbildung machen möchtest bevor du studierst. Nach der Zeit wärst du schon fast mit dem Studium fertig.

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Das ist, soweit ich weiß, je nach Bundesland unterschiedlich. Am besten setzt du dich mal mit der entsprechenden Landesbehörde in Verbindung. die geben dir da gerne Auskunft.

Es ist auch möglich mal bei einer Schule nachzufragen. Die können dir da auch weiterhelfen. Falls du in der Fachrichtung Maschinenbau abgeschlossen hast kann es sein, dass da auch Ausnahmen gemacht werden, da Metalltechniklehrer händeringend gesucht werden.

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Du solltest deine Frage eher mit der Anwendung verknüpft stellen.

Ich habe zwar nicht recherchiert, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Lager gibt das bis zum "Idealen Vakuum" luftdicht ist. Viel zu aufwändig für die wenigen Anwendungsfälle. Vielleicht tut es ja auch was anderes als ein Kugellager. Deshalb der Vorschlag mit der Anwendung.

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Ja, für Durchmesser nimmt man die Tabelle für Längenmaße (Allgemeintoleranzen nach DIN 2768). Ansonsten hast du ja nur noch die Winkelmaße und gebrochene Kanten)

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Der unterbrochene Schnitt ist, wenn sich Aussparungen oder ähnliches im Werkstück befinden. Dadurch ist die Schneide nicht immer im Eingriff.

Beispiel: In einer Stirnfläche eines Drehteils sind Bohrungen und die Stirnfläche soll noch plangedreht werden. Dadurch entsteht, wenn sich der Meißel an der Bohrung befindet ein "unterbrochener Schnitt" also eine Unterbrechung des Schneideneingriffs.

Das hat zur Folge, dass auf den Meißel Schläge wirken wenn die Bohrung überbrückt ist. Der Spanwinkel ist dann negativ zu wählen. Das hat mit den Eingriffsbedingungen beim Wiedereintritt in das Material zu tun.

Eine weitere Folge ist, dass man den Schneidstoff etwas anders wählt, eher zäh was natürlich die Verschleißfestigkeit etwas herabsetzt (eher P40 als P10).

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Zur Integration in ein technisches System fällt mir dazu die "mechanische Verfahrenstechnik" ein. In den meisten verfahrenstechnischen Anlagen wird irgendetwas dosiert. Die Dosiereinheit bildet oft den Übergang von mechanischer in themische oder chemische Verfahrenstechnik, z. B. in der Biogasanlage oder in der Pelletheizung (häufig als Förderschnecke oder Kettenförderer o. Ä.). Die Fertigungstechnik beschäftigt sich, wie die Bezeichnung schon aussagt, mit der Herstellung einer Dosiermaschine. Ansonsten kann man auch in die ganzen, von Alondro666, genannten Disziplinen bearbeiten. Da stehen dir alle Möglichkeiten offen.

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Während des Studiums werden meines Wissens nach verschiedene Praktika verlangt. Frag doch einfach mal an deiner Uni nach, ob du vorab schon ein Praktikum machen kannst. Damit Gewinnst du vor allem Zeit, die du in der Klausurvorbereitung nutzen kannst.

Schau dir doch auch einfach mal die, für deinen Studiengang und deine Hochschule, gültige Studienordnung an. Da siehst du schon was so vorgesehen ist. Mathe und Physik sind m. E. auf jeden Fall ratsam.

Dazu noch grundlegende Literatur zum Maschinenbau mit Inhalten wie sie beispielsweise in einer Ausbildung zum Industriemechaniker verlangt werden (Technische Kommunikation, elektrotechnische Grundlagen, Werkstoffkunde, Maschinenelemente, vielleicht noch Fertigungstechnik und -verfahren, Fügetechniken, Steuerungstechnik). Einfach mal die Inhalte von Rahmenlehrplänen recherchieren. Natürlich ist hier die Frage was du später vertiefen möchtest.

Hört sich jetzt viel an, aber du hast ja noch mehr als zwei Monate Zeit.

Neben dem Fachlichen auch das Trainingslager für die Studentenpartys (wie Theophysik schrieb) mit einbeziehen, dann kann nichts mehr schiefgehen.

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die prüforganisationen bilden ihre prüfer selbst aus. dann bist du aber eine bestimmte dauer an das unternehmen gebunden. ein muss mit allen führerscheinen ist es nicht. hol dir aber am besten für diese berufswahl mal informationen bei jemandem der als prüfer arbeitet. ich habe gehört die meisten sind nicht ganz so zufrieden und wechseln häufig die arbeitsstelle. einkommensmäßig ist der prüfer glaube ich auch nicht ganz oben angesiedelt.

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