In Kunstgeschichte musst Du üblicherweise nicht zeichnen können. Es geht vielmehr um Beobachtungsgabe und auch ein wenig literarisches und philosophisches Geschick.

Zeichnen sollte man allerdings in archäologischen Fächern (z.B. als Nebenfach) allerdings gut können, da Ausgrabungen auf diese Art dokumentiert werden und hier Prüfungen abgelegt werden müssen.

MfG

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Mist. Dass es so was wie nicht zugelassene Teile gibt, wusste ich nicht (bin kein Autofreak). Und das war noch die teuerste Werkstatt!! Sauerei.

Danke für die Antworten!!

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Das letzte Einhorn, Die zwei Brüder, tschechische Märchenfilme (laufen oft auf Kika) Die unendliche Geschichte,alles von Michael Ende und Astrid Lindgren, Jack London - Wolfsblut, Black Beauty, Lauras Stern-Kinoflim, Oben, Ice Age.

Für weitere Recherchen bietet sich folgende Website an: www.kinderfilm-online.de

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So eine Entwicklung sieht man oft bei sehr sensiblen (intelligenten) Jugendlichen. Man kann die Sache auch anders herum sehen - was ist an der Umgebung so, dass es nicht zu ihm passt? (Was war vielleicht in der Vergangenheit...) Also nicht gleich in Selbstvorwürfe verfallen, aber die Bedürfnisse von Kindern sind ja seehr unterschiedlich, da kann man nicht von einem Standart, Ratschlägen in Büchern etc. ausgehen. Die Frage ist: was hat er für konkrete Bedürfnisse? Da frag doch einfach mal bei ihm nach! Ganz oft mangelt es Jugendlichen an Abwechslung, Austausch, Anregung, gleichgesinnten Freunden, wirklich interessanten Hobbies... PC oder Fernsehen könen dagegen stark demotivieren.

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Du musst einfach "Mädchen für alles" spielen: dafür sorgen, dass sich die Schauspieler wohlfühlen, alles haben, was sie brauchen und auf ihre individuellen Wünsche eingehen. Vielleicht die Klamotten bringen etc.; am besten mit Deiner Präsenz und Deinem Handeln die Nervosität abbauen, falls welche aufkommt. Kann glaub je nach Künstler recht anstrengend sein. ;-)

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Das ist eine gute Frage. Wer sich in Geschichte auskennt und fähig ist, die entsprechenden Bücher zu lesen, dem ist klar, wie viele Schätze es noch gibt. Das reicht sehr wohl über Goldschätze von Piraten, (Raub-)rittern, Kelten; verschwundenen Kunstgegenständen aus dem vergangenen Krieg, verschollenen Büchern (die teuersten Schätze, die in Museen aufbewahrt werden, sind Handschriften), beladene + versunkene Schiffe, sogar verlorengeglaubte wichtige Dokumente können wertvoll sein. Diese tauchen dann irgendwann zufällig, oder bei einer amateurhaften bzw. professionellen Schatzsuche wieder auf. Mancher Schatz findet sich nicht unter der Erde, sondern in Nachlässen. Für Jemanden vom Fach ist das gar nicht abwegig, er würde nur das Fundstück vielleicht nicht als Schatz, sondern als "Sensationsfund" bezeichnen, was aber nichts anderes bedeutet.

Früher wurde sehr vieles verbuddelt. Menschen im Mittelalter, die ein paar Goldmünzen hatten, mussten diese stets vergraben, denn es gab noch keine Bank und Edelmetall löst sich schliesslich selten in Luft auf...

Meist finden Menschen einen Schatz, die sich in dem Fachgebiet sehr gut auskennen und oft suchen sie schon jahrelang nach einem bestimmten Schatz, manchmal ihr ganzes Leben und oft vergeblich. Manchmal, wie bei der Himmelsscheibe von Nebra weiss man allerdings gar nicht, dass es so etwas wertvolles an diesem Ort, an dieser Stelle oder überhaupt geben könnte.

Wichtig: an archäologischen Stätten wie z.B. einer Burg oder einem Gräberfeld darf man nicht graben und wer etwas findet, sollte dies umgehend dem zuständigen archäologischen Landesamt melden.

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In ein paar Sätzen ist es ganz schwierig, etwas interessant zu erzählen. Da kannst Du höchstens sein Leben ganz kurz ( z.B. wie viele Geschwister, Beruf Vater, wie hat er seine Musikalität endeckt, wie wurde er erfolgreich, sein wichtigstes Stück) kurz anreissen; das interessiert naturgemäss halt weniger, als wenn man es als spannende Geschichte erzählen kann, was es in Wahrheit ja war (wie ein orientalischer Geschichtenerzähler). Kinder interessiert natürlich die Kindheit einer berühmten Person, aber auch z.B. die schönen Kostüme zum Feuervogel können sicherlich Interesse wecken, wenn Du Bilder zeigen darfst.

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Das Problem ist 1., es sollte nicht auf meinen Namen laufen, es soll also weder per Lastschrift von meinem Konto abgebucht werden, noch möchte ich mein eigenes Kundenkonto belasten. Die Rechnung müsste 2. auf seinen Namen laufen, an seine Adresse gehen und die Lieferung ebenfalls an die Firmenadresse gehen.

Bei neuen Büchern scheint dies im Einzelhandel problemlos zu funktionieren, man braucht lediglich irgendeinen Nachweis, ein Schriftstück, dass es diese Firma gibt bzw. dass man dort arbeitet. Danke für diesen Tipp.

Gebrauchte Bücher kann ich allerdings scheinbar nur über eigenes Mitgliedskonto per Vorkasse/Lastschrift bestellen. Weiss hier vllt jemand noch einen Tipp? Ausweisung der Mehrwertsteuer fällt ja glaube ich bei gebrauchten Büchern sowieso weg (oder?), da sie billiger sind, ist das egal. Aber oben genannte Kriterien sollten bei der Bestellung schon erfüllt sein.

Ich habe ein tolles gebrauchtes Buch gesehen, möchte das Geld, wie gesagt, aber nicht vorstrecken oder auf meinen eigenen Namen bestellen etc.

Beim letzten Link (buch.de) würde die Rechnung z.B. auch an mich ergehen und auf meinen Namen laufen.

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Merci für die freundlichen Antworten. Per Lastschrift sollte es nicht abgebucht werden, sondern die Rechnung sollte an die Geschäftsadresse gehen und auf seinen Namen ausgestellt sein, wegen dem Steuerabzug natürlich. Aber so einfach, wie ich dachte, scheint das ja gar nicht zu sein. Ich werder die Links mal alle durchgehen. Vielen Dank!

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Wenn er ein Kiffer geworden ist, tickt die Zeit für ihn jetzt ganz anders. Er merkt es wahrscheinlich nicht, wie die Zeit vergeht. Über die Ferne ist das zwar sehr schwierig zu analysieren, aber das ist eine gängige Folgeerscheinung, die bei Haschischkonsumenten auftritt. Dabei muss seine Aussage, dass es ihm jetzt besser geht, er mehr auf die Reihe bekommt etc. nicht gerade objektiv sein. Kiffer bilden sich eine eigene Vorstellung von der Welt und haben meist kein sehr neutrales Weltbild, was sich im Falle von härterem Drogenkonsum noch verstärkt. Wenn Du echt an ihm hängst, lass Dich trotzdem nicht runterziehen. Du kannst Dich ragen, warum er wohl damit jetzt anfängt. Drogenkonsumenten versuchen generell, der Wirklichkeit zu entfliehen. Oft sind es eigene Eigenschaften, mit denen sie nicht klar kommen. Letzendlich hilt aber nicht die größte Anstrengung von Dir um ihn, wenn er sich selbst egal ist und auch,wenn er ein netter Typ ist, ist ihm dann nicht zu helfen.

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Das Borderline-Syndrom ist nicht wirklich eindeutig definiert. Die Wissenschaft tappt da relativ im Dunkeln. Einige Therapiestellen sind recht gut, aber viele andere stochern im Nebel.Das Problem ist, mit Logik kommt man hier einfach nicht sehr weit,und wenn man nicht "ins Handeln kommt", wird so ein Mensch sich nicht wiederfinden. Wenn man allerdings weiss, wies geht, ist es eigentlich ganz einfach, so jemanden zu therapieren. Also bitte immer nur Therapiestellen wählen, wo Herz und Verstand im Einsatz sind und das Gefühl stimmt!

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Hallo Natascha. Es ist sowas wie die positiv-Formulierung des ADHS-Syndroms, also man geht davon aus, dass ADHS-Kinder nicht "krank" sind, sondern sehr begabt und wesentlich sensibler auf Umwelteinflüsse reagieren, die viele Erwachsene garnicht wahrnehmen können. Zu diesem Thema gibt es Unmengen im Netz geschrieben, klick Dich doch mal durch! Meiner Meinung nach ist eine Klassifizierung der einzelnen Kinder, wie sie oft in der Esoterikszene angeboten wird, auch nicht sehr hilfreich, aber die Sache an sich ist schon sehr spannend!

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auf jeden Fall! Hinter den Migräneattacken, die einem auch wildfremde Menschen verursachen können, sind komplexe spirituelle Ursachen, die man auch garnicht unbedingt wissen muss. Was hilft nach so einem "Angriff": Frische Luft, Wasser trinken, und an was schönes denken. Jeden Körperteil ein wenig ausschütteln, das ist gut gegen Blockaden.Es wirkt! Bei schwerwiegender Migräne ist natürlich bei sich selbst nach den Ursachen zu forschen, meist ist es etwas, das man verdrängt, das einen krank macht. Evtl. eine Psychotherapie machen!

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Ich habe zwar keine Skoliose, sondern durch einen Unfall einige kaputte LWK, aber da ich schon seit meiner Schulzeit Erfahrung habe, wie man die Probleme mit dem Rücken in den Griff bekommen kann und auch Leute, die Skoliose haben, kenne,habe ich eine gewisse Ahnung. Ich finde es wirklich ganz wichtig, dass man immer an seine Grenzen geht, d.h. wenn ich mich bewegen kann, dann muss ich es auch tun. Dabei muss man sehr sensibel wrden und auf seinen Körper achten lernen. Klar, wenn man Schmerzen hat, tut man das eh, aber man muss auch ausprobieren, wie weit man gehen kann. Denn keine Überbelastung ist auf Dauer so schlimm wie eine, womöglich verkrampfte, Schonhaltung einzunehmen. Mir hilft Yoga zur Vorbeugung (Stärkung) am meisten. Bei Ärzten und sonstigen Firmen muss man immer das finanzielle Interesse bedenken, das hinter der Information stehen kann. Ärtze mag ich zwar sehr, aber ihre Informationsquellen sind leider korrupt. lg

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Bei der Ostheopathie musst Du wahrscheinlich einige Termine mit Deiner Tochter wahrnehmen, damit sich da was tut, denn es ist langwierig. Ich habe eine Freundin mit Skoliose, die hat nach der Osteopathischen Behandlung auf jeden Fall eine Besserung verspürt ,aber geheilt war sie noch nicht. Bei mir selbst (Gleitwirbel, kaputte LWK) hat die Osteopathie ausserordentlich gut geholfen. Die sanften Methoden sind meist die besten, da die Ergebnisse zwar nicht schnell, dafür aber eher dauerhaft erzielt werden. Jetzt muss man nur noch einen GUTEN Therapeuten finden! :-) ICh wünsch Euch viel Glück dabei!

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