Wir sitzen hier grad in der Sonne auf dem Balkon und genießen die Sonne und hören Bob Marley. uns geht richtig gut. Jetzt ist das Thema auf eine Freundin von uns gekommen-die Jungs machen sich Sorgen weil sie viel Substanzen konsumiert.
Und jetzt kam die Frage auf und wir sind unterschiedlicher Meinung: Sollen wir ihr mehr helfen indem wir sie aktiv auf Entzug setzen und evntl hier zu uns nehmen? Sie will nicht in eine Klinik. Aber irgendwie nimmt sie seit 2 Monaten jeden Tag zeug und so zuschauen wie sie untergeht und es ihr schlechter geht ist auch nicht so freundschaftlich, finde ich.
Ist Freundschaft nicht eben auch mal, den anderen zu seinem Glück zu zwingen wenn er es alleine nicht mehr schafft? Sie würde uns das später bestimmt danken