Hey,

Ich hab gerade mit meiner Facharbeit angefangen und meine Fragestellung ist die folgende:

Darf ein Suizid in Form von Sterbehilfe moralisch betrachtet unterstützt werden?

Ich habe angefangen meine Einleitung zu schreiben, doch dabei komplett vergessen auf "Suzid" einzugehen. Und daher die Frage: ist eine Suizidhilfe und sterbehilfe nicht das gleiche?

Mein Gedanke war es, eine Person die suizidgedanken hat, will ja sterben. Und bittet daher um sterbehilfe und ob das so erlaubt ist. Aber wenn man ja kein Suizid hat, kann man ja auch um sterbehilfe fragen, nur hier sind die Gründe nicht auf Suizid begrenzt.

Aber wenn ich auf Suizid nicht eingehe, beantworte ich doch meine frage nicht, oder? Ich bin selber durcheinander....

Ein Rat? Vorschlag wie was ich besser machen kann?

Nihil mihi praentantius videtur quam dicendo mentes hominum tenere, impellere, deducere posse.

Quid enim est aut tam admirable, quam oratio sententiis gravibusque verbis ornata?

Aut tam potens tamque magnificum, quam populi motus, iudicum religiones, senatus gravitatem unius oratione converti?

Quid tam regium et tam liberale, quam dare salutem?

Quid autem tam necessarium, quam tenere semper arma?

Age(!), ne semper forum, subsellia, curiam mediteris quid esse potest in otio aut iucundius aut aut magis proprium humanitatis quam sermo facetus?

Hoc enim praestamus Maxime feris, quod colloquimur inter nos.

Kann jmd mir die Übersetzung geben? Ich komme mit dem Text nicht klar, hab versucht ihn allein zu übersetzten, aber meine macht keinen Sinn.

Danke im Voraus

Hey, ich will meiner bff ein Buch schenken, habe eine Vorstellung aber weiß nicht ob es Bücher solche Bücher gibt.

Es soll ein definitiv kein Sachbuch sein, sondern eines mit einer Geschichte -egal ob Liebe, abenteuer oder sonst was- das richtig tiefgründig ist und vlt auch was mit Philosophie zu tun hat. Lustig, humorvoll, spannend, unterhaltsam etc..

Ideen, ob es solche Bücher gibt?

Bitte mit Begründung.

Danke

Ich habe erfahren, dass ich nichts weiß. Ich fühle mich unglaublich dumm. Als wäre ich in einem Haufen von nichts bzw Leere. Oder Fragezeichen, die schon immer existierten, die ich mir nie angesehen habe.

Als wäre ich gefangen und von Emotionen überwältigt. Ich weiß, dass ich meinen eigenen Weg finden muss, wie ich damit umzugehen habe, aber selbst da weiß ich nicht mehr wie, wo und was. Das Gefühl kann ich nicht ignorieren.

Was ist das? Warum ist das so? Wofür ist diese Erfahrung/Phase da und hat sie noch jmd durchgemacht?

Ich weiß nur, dass der Mann die USA darstellt. Aber diese kleine "Fabriken" hinter ihm stellen wen dar? und warum sagt der Mann "hinaus" Und wer sagt den Satz "Wir brauchen keinen Marschallplan..."

wäre sehr nett, wenn ihr mir helfen würdet!! Danke

es geht um das Gedicht Ovid, Ars amatoria.

si quis in hoc artem populo non novit amandi, hoc legat et lecto carmine doctus amet. arte citae veloque rates remoque moventur, arte leves currus: arte regendus amor.

das wär echt sehr sehr sehr lieb!!!