heyyyy :)
Ich bin jetzt mittlerweile seit fast 11 Tagen rauchfrei. Die ersten Verbesserungen habe ich gleich am 2. Tag gemerkt. Jedoch bemerke ich auch negative Dinge. Der Entzug an sich ist nicht so schlimm wie ich dachte. Jetzt habe ich aber ständig Erkältungssymptome.. zwischendurch bin ich echt müde aber am schlimmsten ist, dass ich schlecht Luft bekomme. Meine Nase bzw Nebenhöhlen fühlen sich fast dauerhaft zu an. Ich bekomme also schlechter Luft und fühle mich dadurch kurzatmig.
Google sagt: Mindestens zwei Wochen dauert es, bis sich der Schleim in den Atemwegen löst. Auch die Verstopfung der Nasennebenhöhlen nimmt ab. Dann bekommen ehemalige Raucher und Raucherinnen besser Luft als zuvor.
Aber ist es auch normal, dass sich das zuerst verschlimmert? Wer von euch hat sowas auch durch? Ich muss körperlich hart arbeiten und es stört schon sehr, schlechter Luft zu bekommen.
Habe ein bisschen Angst dass es etwas anderes ist. Wenn es nach Ablauf dieser 2 Wochen nicht etwas besser ist, gehe ich natürlich zum Arzt. Wollte nur mal wissen, ob das noch jemand kennt?
Ich habe auch gerade eine entzündete Zahnwurzel und es gibt ja den Verdacht, dass jeder Zahn an einem Organ ‚hängt‘ bei mir wäre es tatsächlich die Lunge. (Das hab ich aber erst gestern durch Zufall gelesen, die Entzündung besteht schon seit einigen Wochen.) Montag muss ich zum Zahnarzt. Bin gespannt, was er dazu sagt :-D