Natürlich ist daran gar nichts schlimm! Jeder sollte die Produkte benutzen, mit denen er sich am wohlsten fühlt. Es gibt da kein besser oder schlechter. Es geht einfach darum, dass man sich so wenig wie möglich im Alltag eingeschränkt fühlt. Bei anderen kann das eben durch Tampons klappen, bei dir vielleicht mit einem anderen Produkt, das kann jeder vollkommen frei wählen.

Ich persönlich habe fast nie Binden benutzt, weil ich damit einfach nicht gut klarkomme, und es hat mir nicht geschadet! Wenn du also Tampons ausprobieren möchtest kannst du das natürlich tun, aber wenn nicht kannst du auch problemlos ohne leben :)

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Ich benutze feste Shampoos von Sante, Alverde oder Lamazuna. Mit einem flüssigen Shampoo von Alterra (Rossmann) habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Als Spülung benutze ich die Basis-Sensitiv von Lavera und das Lockenbalsam von Alverde. Für mich sind das alles empfehlenswerte Marken :)

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Das ist definitiv nicht in allen Regionen so. Es gibt hohe Strafen für Ladenbesitzer, die trotz Verbot aufmachen. Da wo ich lebe haben das auch alle eingehalten. In Italien hat aber im Gegensatz zu Deutschland der zweite Lockdown im Herbst ziemlich gut funktioniert. Die Lage war im Dezember also ziemlich entspannt und mittags dürften Geschäfte und Restaurants in fast allen Regionen aufmachen. In Deutschland wird es ja genauso sein, sobald die Zahlen runtergehen und die Regeln weiter gelockert werden, das hat also wenig mit Italien zu tun. In Deutschland wird meiner Ansicht nach auch sehr wenig kontrolliert, wie die Menschen auf der Straße sich verhalten. Ich denke es ist normal dass die Leute nach dem Lockdown dann sehr viel rauswollen.

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Natürlich gibt es die. Italien ist recht nah an Deutschland, was die Durchschnittsgröße angeht, es ist also ein Vorurteil, dass alle Italiener klein sind. Außerdem gibt es immer Menschen, die viel größer oder viel kleiner sind als der Durchschnitt. Basketball gibt es in Italien auch.

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(Quelle: https://www.langes-forum.de/forum/thread/9194-durchschnittsgr%C3%B6%C3%9Fen-in-europa/ )

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Natürlich geht das! Ich habe auch meinen Bachelor im Ausland gemacht.

Es ist leider ab jetzt sehr teuer wenn du nach England willst, da man dort jetzt die internationale Studiengebühr bezahlen muss. Mal ein Beispiel: ein Bachelor in Business Economics in London kostet  £16,980 pro Jahr. Es gibt natürlich auch eventuell Stipendien extra für Eu-Bürger.

Du musst bei jedem Studiengang der dir gefällt schauen was für Anforderungen es gibt und wie du dich bewerben musst (wenn du ab Herbst anfangen willst ist die Frist wahrscheinlich schon bald rum). Du brauchst normalerweise ein Abitur oder eine vergleichbare Qualifikation. Du kannst also einfach mal nach Unis schauen, die dir gefallen, und dann auf den Seiten der Studiengänge alles nachlesen.

Viele Grüße :)

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Es könnte eine Infektion sein, da eventuell Bakterien in die Scheide gelangt sind. Das kommt häufig vor und ist wahrscheinlich harmlos, aber du solltest zum Frauenarzt gehen, denn nur ein Abstrich kann klären, was genau es ist. Dir wird dann wahrscheinlich ein Medikament oder eine Salbe verschrieben und meistens ist alles schnell wieder in Ordnung :)

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Es reicht, wenn du sie am selben Tag nimmst, also müsste der Schutz bestehen. Du musst sie aber immer zur gleichen Uhrzeit nehmen. Das heißt du musst sie diesen Monat immer um 23 Uhr nehmen. Eventuell gibt es noch ein Zeitfenster, das kannst du in der Packungsbeilage nachlesen.

Liebe Grüße!

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Das ist natürlich Geschmackssache und das sollten schon die Eltern entscheiden. Die bisherigen Namen sind ja auch sehr modern, vor allem italienische Jungennamen sind meistens recht lang und passen vielleicht nicht so gut,? Ein paar Beispiele für kürzere italienische Namen:

-Matteo

-Luca

-Marco

-Pietro

-Filippo

-Giulio

-Stefano

-Mario

Die klassischen italienischen Namen wären zB Alessandro, Francesco, Lorenzo.

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Ich würde es den Ärzten vor der OP nochmal persönlich sagen, auch wenn du auf den Zettel etwas anderes geschrieben hast. Die können dann genau bewerten, ob die OP dadurch riskanter wird. Es ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber du solltest auf jeden Fall ehrlich sein. Solange es keine Probleme gibt, werden die das auch nicht einfach so deinen Eltern sagen.

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Ich bekomme die Abbruchblutung auch oft erst nach 4-5 Tagen in der Einnahmepause. Wartet also einfach nochmal ab und macht euch erstmal keine Sorgen :) Deine Freundin sollte auch jeden Fall wieder rechtzeitig mit der Einnahme beginnen. Wenn gar keine Blutung kommt, könnt ihr vorsichtshalber einen Test machen. Es ist aber doch sehr unwahrscheinlich, dass sie schwanger ist, wenn sie alle Regeln zur Einahme beachtet hat.

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https://www.alumniportal-deutschland.org/studium-weiterbildung/studium-ausbildung/studienangebote-deutscher-hochschulen-im-ausland/

https://www.nach-dem-abitur.de/auslandsstudium-auf-deutsch

Liebe Grüße!

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In Bozen gibt es eine dreisprachige Uni Deutsch - Italienisch - Englisch.

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Hallo, auf dieser Seite gibt es einen Fragebogen der dir passende Tassen empfiehlt: http://tassenfinder.de/finder

Und hier gibt es auch noch einen ausführlichen Guide mit genauen Größen (allerdings mit weniger Auswahl): https://www.menstruationstassen.net/ratgeber/welche-groesse/

Liebe Grüße :)

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Hallo,

ich weiß nicht, ob man deine Spirale wieder einsetzen kann, aber ich habe in einem Forum (med1) gelesen, dass viele Hersteller innerhalb der ersten 6 Monate eine neue Spirale kostenlos zur Verfügung stellen, falls die erste rausfällt! Du kannst ja nochmal auf der Website deines Herstellers nachlesen.

Liebe Grüße!

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Wenn du mit Tampons zurecht kommst, ist die Menstruationstasse wahrscheinlich auch kein Problem für dich! Aber versuche einfach, damit zu üben und schaue, ob du damit klar kommst :) Auf dieser Seite kannst du auch die beste Tasse für dich finden: http://tassenfinder.de/finder

Alternativ gibt es natürlich noch andere umweltfreundliche Produkte. Es ist ja schon sehr lobenswert, dass du so früh darüber nachdenkst! Da kannst du natürlich auch erstmal noch ein bisschen rumprobieren. Es gibt zB auch waschbare Binden und Periodenunterwäsche.

Liebe Grüße!

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Es geht schon sehr schnell, wenn man vor Ort ist, das habe ich selbst bei meinem Austauschjahr erlebt. Aber selbst dann dauert es ein paar Wochen bis man einigermaßen sinnvolle Sätze formen kann und ein paar Monate bis man es fließend spricht. Also komplett ohne Vorkenntnisse nach ein paar Tagen schon fließend zu sprechen ist unrealistisch, außer man ist ein Genie (bei Bart ja eher nicht der Fall :D).

Liebe Grüße!

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Hallo,

es kommt drauf an. Ich hatte zB eine Zahnspange und sollte danach die Beißschiene benutzen, damit die Zähne in der richtigen Form bleiben. Manchmal habe ich sie aber vergessen - in dem Fall war es ganz normal, Schmerzen zu haben, weil die Zähne wieder in ihre alte Form zurückgegangen waren und die Beißschiene sie dann wieder "zurechtgebogen" hat. Dieses biegen ist dann eben schmerzhaft, das ging bei mir aber nach ein paar Tagen mit regelmäßigem Tragen wieder weg. Das wichtige ist dabei, es am ersten Abend durchzuhalten - am nächsten Morgen ist es dann schon viel besser. In diesem Fall muss man also leider einfach durchhalten.

Wenn du sie aber nur zum beißen hast (weil du vielleicht mit den Zähnen knirschst oder ähnliches) sollte sie aber nicht wehtun, zumindest nicht für längere Zeit, da sie ja die Zähne nicht zurechtbiegen soll, sondern nur das knirschen verhindern soll. In dem Fall sollte sie ja genau die gleiche Form haben wie dein Gebiss, also nirgendwo drücken.

Du kannst in jedem Fall kurz bei deinem Zahnarzt anrufen, der kann dir das sicher am Telefon erklären :)

Liebe Grüße!

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Ich flüchte mich in einer von Musik erschaffene Fantasiewelt, was tun?

Hallo,

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht genau, wo ich beginnen soll. Vielleicht sollte ich umfangreiche Beschreibungen vermeiden, um euch meine Situation besser zu veranschaulichen und gleich auf den Punkt kommen.

Seit geschätzen 5 Jahren bin ich süchtig nach Musik.

Das klingt jetzt wie eine dieser belanglosen Gute Frage Fragen, die irgendwas ins lächerliche ziehen wollen, aber ich garantiere euch, dem ist nicht so. Ich habe ein echtes Problem und weiß mir nicht mehr zu helfen.

Die Sache ist die: Sobald ich mich mit meinen Kopfhörern "vernable" ist dies die Pforte zu einer anderen Welt. Eine Welt, die ich mir selbst schuff um profanen Dingen zu entgehen. In die ich flüchte. Am Anfang war das noch in Ordnung, da gestaltete sich das nur mal so als kleine Ablenkung, wie Meditation oder irgendwas.

Doch lange blieb das nicht dabei.

Und bei jeder kleinsten Gelegenheit hänge ich am Kabel der Musik wie ein Alkoholiker an der Bierflasche. Das schlimme daran ist, dass ich wie in eine Art Rausch verfalle, in der ich die Realität aus meinem Sichtfeld katapultiere und ich stundenlang nicht aus dieser "Trance" herausfinde.

Manchmal, immer öfter, kostet es mich stundenlange Bemühungen mich von diesen Krallen los zu reissen und ich habe keine Augen mehr für andere Dinge. Wenn ich dann allerdings "nüchtern" bin, könnte ich hysterisch in Tränen ausbrechen, denn ich muss immer daran denken, dass die Zeit, die durch das Stundenlange berauscht sein, nicht mehr zurückkehrt.

Zeit, die ich in meine Träume hätte investieren können. Das Schreiben meines zweiten Buches und so viele andere Dinge. Wie soll das weitergehen? Die Jahre fliegen und es beschämt mich zu tiefst zu sagen, dass ich alleine aus dieser Sache nicht mehr rauskomme.

Ich weiß, da sind Probleme auf der Welt, da ist meines ein Atomkern dagegen. Doch ich will mein älteres Ich nicht im Srich lassen und am Ende sehen wie die Musikräusche eine erfolgreiche Zukunft als Journalisten weg gebeatet haben. Bitte nehmt es Ernst und deutet es nicht als Scherz. Ich wäre unglaublich dankbar für eine Antwort.

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Hallo,

ich will erstmal betonen, dass ich absolut keine Expertin bin.

Aber wenn man sich deine Beschreibung so durchliest, klingt das nach einer echten Sucht. Ich habe mal nach einer Liste gesucht. Diese hier habe ich in einem Artikel ( https://www.apotheken-umschau.de/Sucht ) gefunden. Du kannst ja mal darüber nachdenken, ob einige oder alle dieser Punkte auf dich zutreffen:

Anzeichen, die auf eine Sucht hindeuten:

1. Starker Drang, das Suchtmittel zu konsumieren

2. Verlust über die Kontrolle des Konsums

3. Entzugssymptome sowie Substanz-Konsum, um diese Symptome zu lindern oder zu vermeiden

4. Toleranzentwicklung, das heißt, dass eine zunehmend höhere Dosis für die gleiche Wirkung benötigt wird

5. Reduzierung anderer Interessen und ein eingeengtes Verhaltensmuster, um das Suchtmittel regelmäßig konsumieren zu können

6. Fortführung des Konsums trotz des Wissens um negative körperliche, psychische oder soziale Konsequenzen

Eine Musik-Sucht wäre natürlich etwas ziemlich ungewöhnliches. Auf google gibt es sogar einige Ergebnisse dazu, auf den ersten Blick waren da aber keine wissenschaftlichen Quellen dabei. Ich habe aber diesen sehr interessanten und ausführlichen Artikel gefunden, er ist allerdings auf Englisch: https://www.healthline.com/health/addicted-to-music#when-to-get-help

Generell würde ich dir aber empfehlen, dir auf jeden Fall Hilfe zu suchen. Es klingt ja tatsächlich so, als würde die Musik deinen Alltag sehr stark einschränken. Du solltest das also auf jeden Fall ernst nehmen und dich auch nicht dafür schäme, denn jeder kann potenziell nach etwas "süchtig" werden. Das ideale wäre natürlich eine Therapie anzufangen. Wenn du dich dazu aber noch nicht bereit fühlst, könntest du zB nach Gruppen für Betroffene suchen. Eventuell gibt es auch Selbsthilfegruppen, die sich mit "ungewöhnlichen" Suchtarten beschäftigen. Ich würde dir also auf jeden Fall empfehlen, mit jemandem, dem du vertraust, darüber zu reden und nach Menschen zu suchen, die die gleichen Erfahrungen machen. Das hilft meistens schon sehr.

Wie gesagt bin ich aber absolut keine Expertin, also solltest du das natürlich nicht als "Diagnose" ansehen - die muss dann natürlich ein Arzt stellen und wird das Vorgehen mit dir besprechen.

Ich hoffe, dass es dir damit bald besser gehen wird. Viele Grüße!

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