Ah habs noch mal gelesen sorry! Hier die Antwort:

Die Behandlung von Fersenspornen erfolgt in aller Regel konservativ, also ohne Operation. Die wichtigste Rolle spielen orthopädische Einlagen und gepolsterte Fersenkissen, die Druck vom Fersenbein nehmen. Unverzichtbar sind außerdem physiotherapeutische Übungen, um die Muskulatur des Fußes zu stärken.

Viele Orthopäden bieten an, Fersensporne mittels sogenannter extrakorporaler Stoßwellentherapie (ESWT) oder durch Röntgenstrahlen zu behandeln. Die Wirksamkeit dieser Methoden gilt unter Experten als umstritten. Zudem werden sie von gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt.

Operationen von Fersenspornen sind sehr selten – und bleiben darüber hinaus oft wirkungslos. In der Regel stehen die Risiken eines chirurgischen Eingriffes in die komplizierte Fußarchitektur daher in keinem vertretbaren Verhältnis zum erwartbaren Nutzen.

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Natürlich ist das normal. Und wenn er es selber macht sollte es ja da kein Problem geben.

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