( 5/3 ) * ( 1/2 ) = ( 5*1 ) / ( 3*2 ) so nimmt man Brüche miteinander mal.
Wenn du Microsoft Word (ab Version Word 2013 sicher, soweit ich weiß) verwendest, kannst du Formeln mit einem Formeltool ziemlich einfach schreiben. Du klickst auf das gewünschte Zeichen und es erscheint im Text.
Aber gerade weil di die Arbeti in Mathe schreibst, empfehle ich dir LaTex. Das erfordert zwar Einarbeitungszeit, aber das Resultat ist sehr viel schöner, vor allem beim Formeln. Informiere dich einfach mal darüber.
Kannst du den Graphen eventuell einscannen, damit man ihn sieht? Dann kann man dir auch besser helfen.
Maßstab 1:2 bedeutet einfach nur, wenn du in der Karte 1 cm (oder mm, m, km, usw...) misst entspricht das in Wirklichkeit 2 cm (oder mm, m, km, usw...). Also allgemeiner x:y heißt du misst x cm, die in Wirklichkeit y cm entsprechen.
Erstmal, um die hier für Klarheit zu sorgen, damit es soetwas wie Gravitation, oder "Schwerkraft" überhaupt gibt, benötigt man Masse, egal wie groß. In dem Moment in dem es Masse gibt, gibt es ein Feld, in dem andere Massen eine Kraft spüren, da aber eine zweite Masse ebenfalls ein solches Feld erzeugt, spürt die erste Masse ebenfalls eine Kraft.
Und zweitens, um die Frage zu beantworten, das liegt erstmal daran, dass es die Formel http://upload.wikimedia.org/math/d/6/8/d68f81436a53a1f146605dcdd09e99b7.png so sagt. Es gibt auch eine Gesetzt in der Physik, dass du daheim austesten kannst. Du stellst dich auf ein Skateboard, oder setzt dich auf einen Schreibtischstuhl, suchst dir jemand zweites, der auch auf einem Schreibtischstuhl sitzt, und ihr habt beide ein Seil, oder etwas ähnliches in der Hand. Wenn die Rollen an den Stühlen leicht rollen und der Boden flach und glatt genug ist und nur du an dem Seil ziehst, bewegt sich der anderre aber auch auf dich zu, obwohl er nicht zieht. So ist das auch mit der großen und kleinen Masse.
Ich könnte dir ein C-Tutorial für Anfänger und ein ausführlicheres anbieten. Wenn du das verstanden hast, ist C++ kein Problem.
http://openbook.galileo-press.de/c_von_a_bis_z/
Ja, den Auftrieb, bzw. das archimedische Prinzip: Auf einen Körper, wirkt eine der Schwerkraft entgegengesetzte Kraft, die gleich der Schwerkraft der verdrängten Flüssigkeit (oder Gases) ist.
Wenn man nun noch das Volumen durch die Masse und die Dichte ausdrückst, stellst du fest, dass die Auftriebskraft von der Dichte des Körpers und der Flüssigkeit abhängt.
Wenn du C++ kannst, schreib dir am besten selbst ein Programm, am besten mit dieser Summe: http://upload.wikimedia.org/math/9/f/9/9f9aeeb15c719352bab9168749b96a9d.png . Ist echt nicht schwer, dann verstehst du ihn auch.
Da machst du dann die Summe nur bis n und kannst dadurch wunderbar bestimmen, wie genau du pi haben möchtest
Wenn du verrätst was ein kritischer Punkt ist, kann man dir sicher besser helfen.
Den Logarithmus brauchst du hier normal nicht, bzw. ich wüsste nicht für was.
Wie diroda schon sagt, freie Elektronen sind am einfachsten zu erzeugen. Für andere elektrisch geladene Teilchen benötigt man verhältnissmäßig viel mehr Energie.
Die Masse ist kein Grund, denn sie spielt für die Beschleunigung im elektrischen Feld keine Rolle.
Aber z.B. beim CERN-Projekt in der Schweiz werden auch Protonen beschleunigt, da ihr Kollisionsverhalten anscheinend auch sehr interessant ist.
Ein Matrix ist in erster Linie nur ein Sammlung von Zahlen, oder allgemeiner vom mathematischen Objekten, wie z.B. Funktionen, Vekotren, usw.
Je nachdem in welchem Fachbereich du dich befindest können die Einträge einer Matrix anders interpretiert werden. Beliebt sind Matrizen für Rotation, oder in der Physik für Eigenschaften von Körpern, die in verschiedene Richtungen verschieden sind.
Wenn du wissen willst, was man mathematisch mit Matrizen machen kann, bzw "aus ihnen ablesen kann", wird die Sache sehr komplex.
Wenn dich Physik interessiert, dann studiere Physik! Nach deinem Studium wirst du dann auf jeden Fall fähig sein in der Wirtschaft zu arbeiten bzw wärst eventuell ein bisschen überqualifiziert, da du das ganze theoretische Wissen auch hättest.
Wenn du die Tangentensteugung von einem Punkt weist, kannst du sagen um wieviel sich die Funktion an dieser Stelle ändert. Berechnen kannst du sie über die Ableitung, wenn dir das ein Begriff ist, sonst über Steigungsdreieck, bei geraden. Beim Grenzwert einer Funktion geht es darum wie sich diese im Unendlichen, also ganz weit links und rechts vom Koordinatenursprung verhält, also ob die Funktion für riesige x-Werte große y-Werte, oder kleine y-Werte liefert.
Wenn du C einmal verstanden hast und auch ein bisschen damit programmiert hast, ist das das beste was du machen kannst.
C ist die weitverbreiteste Programmiersprache.
Wenn du C "kannst" verstehst du am besten, wie ein Computer "denkt".
Sprachen wie C++, Java, andere Hochsprachen sind dann für dich kerin Problem mehr, Syntax anscheun und losgehts, evtl. noch ein paar geeigente Klassen suche, das war´s.
Für die Zukunft, wenn du wirklich mal größere Programme schreibn willst und dir die Performance wichtig ist, führt an C kein Weg vorbei.
Ich empfehle dir, wenn du Array nicht verwenden musst, hier die Klasse ArrayList, die ist übersichtlcher und einfacher zu bedienen: http://openbook.galileocomputing.de/java7/1507_03_002.html#dodtpd6a5e738-8083-4631-80cd-7a1b25479f68
Wie bist du denn mit dem Internet verbunden, per LAN oder WLAN?
Öffne deinen Browser und geb in die URL-Leist folgendes ein: file:///C:/
Navigiere zu den betroffenen Ordnern, du kannst die Musik-Dateien dann in einen anderen Ordner kopieren.
Wenn auf deinem Tablet Windows läuft, dann kannst du eine "Heimnetzwerkgruppe" eröffnen und dann einfach von deinem Tablet auf die Ordner deines PC zugreifen.
Upps, hätte ich fast vergessen: Dafür brauchst du Windows 7, oder Windows 8
Mal ganz langsam. Dein WLAN zuhause hat einen "Name", auch SSID genannt. Man kann sein WLAN so einstellen, dass der Router die SSID nicht mitsendet.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten:
1: Du stellst das WLAN so um, dass es seine SSID mit sendet und somit für alle WLAN-fähigen Geräte in der Nähe sichtbar ist, d.h. aber nicht, dass der Nachbarsjunge sich jetzt in dein WLAN einwählen kann. Er sieht es nur.
2: Du stellst auf deinem Handy das WLAN "manuell" ein. Dafür musst du auf deinem Handy das WLAN einschalten und da, wo dann evlt andere WLAN angezeigt werden, auf den "Optionen"-Knopf drücken (das hängt jetzt davon ab welches Handy du hast...).
Welche Möglichkeit willst du erklärt haben?
Also generell kannst du natürlich mit dem WLAN-USB-Stick ins WLAN. Zuvor musst du aber den Treiber für den Stick installieren. Dafür google einfach mal die Bezeichnung deines WLAN-Sticks. Google sollte dir sofort die Seite des Herstellers ausspucken. Dort musst du dann den Treiber suchen und achte auch darauf, dass er mit deinem aktuellen Betriebssystem kompartiebel ist.