Glaube nicht alles, was sie dir erzählen. Ein Mädchen ansprechen ist ganz einfach, je nach Situation, z.B. Fasching-Party: Hallo, ich bin der..., öchtest du mit mir tanzen? (oder sonst). Nach der Schule: Hallo, ich bin der..., kann ich mit dir ein stück den weg nach Hause gehen? Oder ganz einfach ansprechen. st noch niemand gleich gefressen worden, am Besten sei natürlich und setze dir nicht den Supercool-Touch an. Ein vernünftiges Mädchen (eins, mit dem es sich lohnt) schläft nicht gleich mit dem Erstbesten. Vor allem, behandle jedes Mädchen wie ein Mensch. Übrigens: Am Dienstag ist Frauentag, vielleicht einfach mal eine Blume schenken? Dinge passieren meistens von alleine; mit 14 ist es "noch nicht zu spät" (lol). Mädchen sind wunderbare Menschen, Frauen übrigens auch. Viel Glück
Wenn man die Kamera unter schlechten Lichtbedingungen (Innenraum, Abends, Nachts) verwenden will, dann unbedingt. Da die Kamera mit herkömmlichen Filmmaterial arbeitet, kann man zum Ersten nicht auf eine Anpassung der Empfindlichkeit wie bei Digikams zählen und zum Zweiten, die Bilder sieht man erst wenn sie aus dem Labor zurückkommen. Abseits der Überlegung, ob ein solches überholtes Gerät (eine Diana-F ward zu meiner ersten Kamera im fernen 1970 oder so) noch zeitgemäß ist, auch nur aufgrund der Umweltbedenken (chemische Fotografie) und der praktischen Gründen (die Bilder sind weder qualitativ gut, noch macht es spaß, mit so einem Apparat durch die Welt zu marschieren), ist m.e. die Lomographie eine niedliche und sektarische Modeerscheinung. Auf jeden Fall nur dies rechtfertigte den zweifelsfrei überhöhten Preis. Aber jenseits meiner Gedanken und Überlegungen, sei deine Frage mit einem "Ich würde ein Blitz kaufen" beantwortet. Grüße -alo
Idealerweise würde man ein 80-85 mm (relativ zu 35mm Film) Objektiv nehmen, da diese Brennweite die Proportionen zwischen Vordergrund und Hintergrund respektiert (korrekt wiedergibt). Mit Vorder- und Hintergrund sind bereits Nasenspitze und Ohren gemeint. Um ein Bokeh-Effekt (Hintergrund unscharf) zu erzielen, sollte eine große Blendenöffnung gewählt werden (große Zahl: Z.B. 2,8, besser noch 1,8) um die Tiefenschärfe klein zu halten. Schöne Portrait-Bilder habe ich mit 1000 mm Teleobjektiv aus etwa 10 m Entfernung geschossen: Das nur um zu verdeutlichen, dass Regeln dazu da sind, um missachtet zu werden. In dem 55-205 ist die Brennweite 85 zwar enthalten, aber die größte Blende dürfte bei 3,5 liegen, möglicherweise zu klein um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Viel Spaß beim Fotografieren
Das angegebene Programm kenne ich nicht. Aber zur stapelweisen Größenänderung (und Anderes) sowie zum Anbringen eines Wasserzeichens benutze ich XnView. www.xnview.de Natürlich, wie alle gute Dinge, kostenlos.
Da gibt es zwei wichtige Gründe dafür:
1) Profis haben meistens mehr als einer Kamera (früher war das wichtig, um verschiedene Filme gleichzeitig verwenden zu können). So müssen sie nicht zwei oder mehr Male das gleiche Objektiv kaufen (meistens sind die mitgelieferten Objektive nicht gerade berauschend was Qualität und Leistung anbetrifft.
2) In Werbung und Prospekte aber auch im Schaufenster sind die Angebote gleich billiger, wenn man das Kleingedruckte nicht liest, das mag unglaublich klingen, aber funktioniert.
Wenn aber die Frage ein Fake war, ist gut geworden.
Schönen Sonntag
Wenn ihr euch mit einer analogen Spiegelreflexkamera anfreunden könntet, dann gebe es die Möglichkeit, eine solche Kamera ohne Automatik einzusetzen. Wenn ich richtig verstehe, ihr wollt die Lichtspuren im Dunkeln fotografieren (mit Licht schreiben), dafür sollte man keine Automatik verwenden, sondern auf Gespür setzen. So etwas wie eine Belichtung von 60 sek. in Manualmodus (weil der Lichtpunkt die Sensoren "berauschen" könnte mit dem Ergebnis einer fehlerhaften Belichtung) mit Blende zwischen 5,6 und 11 bei DIN 27-Film. Mehrmals probieren erforderlich. So eine Kamera findet ihr überall gebraucht für ein Stück Brot, sie würde alle Voraussetzungen erfüllen (bis auf Digital). Analoge Filme kann man für 5-7 € digitalisieren lassen schon bei der Entwicklung (hier empfehle ich Darb-Dia-Film). Mir ist keine Digitale Spiegelreflexkamera die 60 sek. Belichtung in Automatik ohne Rauschen anbietet, lasse mich aber belehren.
Ich nehme an, du versuchst mit einer Kompaktkamera ohne Möglichkeit der Fokussierung und ohne Makroeinstellung zu fotografieren. Fotografisch betrachtet ist das wie mit einem Goggomobil (siehe in Wikipedia!) beim Qualifying für den N'Ring anzutreten. Solltest du eine Kompaktkamera (mit fester Optik) einsetzen wollen, ist das Fotografieren kleinerer Objekte nicht möglich. Mit eine Reflex-Kamera bzw. eine Kamera mit Zoom-Objektiv (ähnlich wie Bridgekamera) prüfen, ob das Objektiv eine Makro-Einstellung besitzt (Blume) und diese wählen. Ist dies nicht vorhanden, sind solche Bilder definitiv nicht möglich. Grundsätzlich sollte eine Reflexkamera verwendet werden, die im Sucher das zeigt, was dann fotografiert wird (siehe Parallax-Fehler), ggf. mit zusätzlichen Nahaufnahme-Linsen (siehe!) die eine Fokussierung im Zentimeter-Bereich ermöglichen (die dann auch im Sucher wahrgenommen werden kann), ggf vor dem Makro-Objektiv angeschraubt. Zusätzlich ein kontrastreiches Hintergrund, eine kleine Blendenöffnung für ausreichende Tiefenschärfe, ein Guter Film im niedrigen Empfindlichkeitsbereich um die Körnung zu begrenzen, adäquate Beleuchtung, die die Farbtemperatur der Lampen berücksichtigt und voilá! Makrofotografie ist eine der Königsklassen der Fotografie neben Subjekte wie Architektur oder Industrial o.ä. Kann man nicht schnell erklären und ohne Erfahrung umsetzen. Wenn du mit dieser Antwort nichts anfangen kannst, suche ein Profi-Fotograf, der kann für dich die Bilder fertigen. Wenn die Bilder immer noch nicht scharf genug sind, dann probier's halt mal mit etwas Chilli. LOL.
Ich benutze einen Hintergrund aus Molton, gekauft online zB. http://www.molton-web.de, Maße 5x3m, Preis keine 50€. Funktioniert gut und ist angenehm für das Model.
http://www.marcofolio.net/photoshop/createafisheyelenseffectin_photoshop.html
Geht.
Unterschiedliche Fragen. Ein Asylbewerberverfahren wird eröffnet, wenn ein nicht-Eu Ausländer einen Asylantrag stellt. In Normalfall wird darüber kurzfristig (3 Monate etwa) entschieden. Wie in jedem anderen Verfahren kann der Betroffene, wenn nicht mit der Entscheidung zufrieden, Widerspruch einlegen (bei den meisten Ablehnungen geschieht das auch!). Das dauert nochmal ein Paar Monate (6 etwa). Dann hat der Abgelehnte Asylbewerber noch die Möglichkeit, gegen diese Entscheidung Klage einzulegen: Das dauert dann richtig lange (im Bereich von Jahren) weil die Gerichte ja überlastet sind. (Es wäre vielleicht angebracht, die Anzahl der Stellen anzupassen: Es werden bald viele Bundeswehrangehörige frei). Das ist gut so. Jeder soll die Möglichkeit haben, sich gegen den Staat wehren zu dürfen. Kriterien für eine positive Entscheidung sind: Anerkennung des Flüchtlingsstatus. Punkt. Flüchtling ist derjenige, der Gefahr für Leib und Leben, Unterdrückung in seiner Heimat ausgesetzt ist. Es ist nicht leicht zu entscheiden, mag ja vielleicht willkürlich erscheinen, das hat aber damit zu tun, dass die Gesetze Spielräume lassen, die von unterschiedlichen Leuten anders ausgelegt werden. Dafür gibt es die Möglichkeit, Widerspruch und Klage einzulegen, genau um der Gefahr der Willkür zu entgegnen. Es gibt ja auch (und die gibt es wirklich!) die sog. "Wirtschaftsflüchtlinge", Leute di nach Deutschland kommen, weil sie in ihrer Heimat keine Arbeit (oder so) finden. Das ist nicht verboten und sogar wünschenswert, hat aber mit Asylrecht nicht zu tun. Diese Menschen sollen als Arbeitsuchende nach Deutschland kommen (hierzu müsste das Recht bezüglich des Arbeitsmarktszugangs für nicht Eu-Bürger noch nachgebessert werden, denn de facto haben diese Menschen keine Chance, einen Job in der BRD zu ergattern). Dass der Betroffen nicht mit einer negativen Entscheidung einverstanden ist, liegt auf der Hand: sonst wäre er nicht hier. Minderjährige genießen in der BRD besonderen Schutz: Das Asylverfahren wird erst mit der Volljährigkeit beschieden, denn unabhängig davon, ob der minderjährige als Flüchtling gilt oder nicht, muss er z.B. die Schulpflicht erfüllen (und kann das Schulrecht beanspruchen). Damit ist das Wächteramt gemeint. Mehr dazu: http://www.blja.bayern.de/themen/waechteramt/index.html Sechs oder mehr Jahre können in Extremfall schon vergehen: Antrag, Widerspruch, Klage usw. bis hin zur Abschiebung brauchen schon etwas Zeit. Klingt alles bürokratisch, es ist es auch, aber funktionsfähig, besser als in anderen EU-Ländern, wo der Beamte an der Grenze manchmal entscheidet (siehe Zurückweisungen auf offenem Meer): Da ist die Gefahr der Willkür schon vorhanden. Insgesamt finde ich das deutsche Ausländerrecht (mit den letzten Anpassungen nach den Vorgaben der EU) schon gut. Was Integration anbetrifft: Es scheint mir noch nicht geklärt worden zu sein, was darunter zu verstehen ist. Die Sprache? Die Sitten übernehmen? Die Debatte über Integration erinnert mich an den Film "Die Schweizermacher". Könnte alles besser sein, wie alles Andere auch. Falls du Deutscher bist, kannst mit deiner Stimme etwas dafür tun, falls nicht, tja. Demokratie ist zwei Wölfe und ein Schaf, die entscheiden, was es zu essen gibt. Natürlich betreffen alle meine Ausführungen Männer wie auch Frauen.
Enthält dein Produkt Alkohol? Wie viele Tropfen nimmst du ein? Vielleicht hat es damit zu tun?
Beides. Ein UV-Filter würde die Vorderlinse der Kamera vor Kratzern schützen, mir ist so etwas allerdings noch nie passiert. Andererseits muss man bedenken, dass ein Filter vor der Linse noch ein Glas (egal wie gut) ist, dass Reflexionen (insbes. bei Nachaufnahmen, wo viele Spitzlichter sind) und Gegenlicht noch einmal reflektiert, mit Qualitätsverlust. Nützliche Situation: Makroaufnahmen von bewegten Flüssigkeiten (normale Meschen tun so etwas selten), die die Vorderlinse unnötig beschmutzen würden, da schraube ich so ein Filter davor, der kommt dann in die Spülmaschine. Ich habe sonst aufgehört, ein solcher Aufsatz sonst zu verwenden, muss dazu auch sagen, dass meine alte Spiegelreflex über 35 Jahren in Betrieb war (mit all ihren Objektive) und ich mir nie erträumen würde, dass meine jetzige Ausrüstung so lange leben wird (vom Fotografen erst ganz zu schweigen).
Schwarzweißfotos im Infrarot-Bereich mache ich so:
1)IR-Filter vor der Linse (es ist ein dunkelroter, fast schwarzer Filter, der das ganze sichtbare Licht wegfiltert)
2)Digitalkamera auf SW umstellen. Fertig. Es klappt. Mit irgendeiner Digitale.
Digicams sind auf IR-Licht empfindlich (fotografiere mal den Strahl einer IR-Fernbedienung, es geht), wird dann vor dem Sensor weggefiltert (ganz?, denn schließlich kann ich fotografieren)
Anders gehe ich vor, wenn ich nur den "Touch" der Falschfarben auf ein Bild haben will. Nehme ein ganz normales Bild und setze ein Plug-In oder Filter (Nik color Efex kann's) ein, der das Ergebnis liefert.
Wenn ich keine wissenschaftlich verwertbare Ergebnisse brauche, reicht das auch so. Übrigens: Die Filme werden von Kodak (meines Wissens) noch hergestellt, allerdings der Farbfilm muss nach Übersee zum Entwickeln verreisen (im Kühlschrank und per Schiff, sonst sind die Bilder weg).
Off topic. Was hat diese Frage mit Fotografie zu tun?
Ich würde so vorgehen: 1)Stativ einsetzen 2)Fernauslöser bzw. Fernbedienung für die Kamera 3)In Automatik (so ein wertvolles Gerät muss das können) eine Belichtungsreihe (kann man bestimmt bei der Canon auch einstellen)fotografieren. Am Besten in Camera Raw fotografieren. Die Ergebnisse kann man bei einer D-Kamera sofort sehen und ggf. neu probieren. Was die Kameraeinstellung anbetrifft, ist das Handbuch nicht zu ersetzen, denn ich kenne dein Modell nicht.
Und wenn die vorgeschlagene Seite nicht ausreicht, hier gleich noch ein Link: http://www.photoshoptutorials.de/News-file-categories-catid-7.html
By the way: Wir sprechen deutsch und Fotos wird ohne Apostroph geschrieben, sonst wird es zum englischen Genitiv. ;-)
Geh lieber zum Berufsinfontionszentrum der Arbeitsagentur und informiere dich über die Berufsbilder. Fotograf ist nicht immer der Star-Fotograf der Shootings mit Top-Models durchführt (oder wolltest du gar als Model dein Praktikum absolvieren?), die Arbeit ist mitunter recht langweilig. Bei der Bundespolizei kommt man nicht gleich als Praktikant in Tatort-Situationen: Man hat sehr viel mit staubigem Papier zu tun. Sängerin? Warum nicht, wenn du Talent hast wirst du sicher entdeckt werden, ist aber kein "Beruf" im engeren Sinne. Informiere dich, ist besser. Viel Erfolg.
Es hängt auch davon ab, was du damit bezweckst. Willst du ein Geschäft eröffnen, gewerblich tätig werden, hilft eine Ausbildung mit Sicherheit, denn dabei lernst du die Technik und viele andere Dinge die mehr oder weniger hilfreich sein könnten. Willst du als Freelance oder als Pressefotograf tätig werden, kann eine entsprechende Ausbildung von Nutzen sein, muss aber nicht: Was in diesem Fall zählt ist die Fähigkeit, mit dem Medium etwas auszudrucken. Willst du als Künstler fotografieren, dann brauchst du alle diese Dinge wirklich nicht, die erforderliche Technik lernst du in ein paar Stunden (oder so), alles andere hast du schon in dir. Ich kann mir als Fotograf herzlich nicht vorstellen, was man in einem Studium der Fotografie alles lernt, ausser aller Details der Technik (braucht man sie wirklich?) und die Geschichte der Fototgrafie und bestimmt auch tausend andere schöne Sachen die mit Fotografie weniger zu tun haben. Von den grossen Fotografen ist mir keiner (ich lasse mich aber gerne belehren) bekannt, der Fotografie studiert hatte: Alle haben an der Schule des Lebens gelernt.
Ich nehme an, du willst einen Aufnahmestudio aufbauen. Als Hintergrund brauchst du Stoff oder Pappe, die du an der Decke (Wand) befestigen kannst, unter Theater-/Bühnenbedarf findest du Lieferanten. Ich verwende ein Moltontuch 3x5 m, der etwa 50,00 € gekostet hat. Das nimmt man, damit die Ecke Wand-Boden nicht mehr sieht; hätte man einen Raum dafür, könnte man mit Beton o.ä. die Ecke abrunden, das heißt mit dem Fußboden verbinden. Die Farben grün oder Blau benutzt man um den "Chroma Key" Effekt zu nutzen: Die Hintergründe können leicht per EDV ausgetauscht werden. Schwarz ermöglicht das allerdings auch. Lampen baut man, indem man sich das Angebot im Baumarkt anschaut. Ein paar Stative für die Lampen, Lampenschirme (Regenschirm weiß lackiert) als Diffusoren/Rückstrahler, Fantasie und etwas handwerklichem Geschick. Zwei Lampen braucht man, drei sind besser, vier schon kompliziert wenn du dich nicht gut auskennst. Ich schätze mit etwa 100,00-150,00€ kannst schon viel machen. Ein anschauliches Bild: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/11317005 Tippe bei amazon.de das Schlagwort fotostudio, dann suche auch das Buch von Andreas Feininger (die hohe Schule der Fotografie), da steht sehr viel darüber drin. Ansonsten könnte ich auch ein Buch darüber schreiben, aber so viel Zeit habe ich hier auch nicht. Frag ruhig noch nach, wenn du mehr brauchst. Viel Erfolg.
Den schulischen Teil ein Paar Jahre, kannst irgendwo bei einer Hochschule erfragen. Fotografieren lernen und etwas damit zum Ausdruck bringen, etwa ein Leben oder so. Ich kenne kaum ein guter Fotograf, der eine Schule besucht hätte. Viele gute Fotografen aber schon. Es gibt m.M.n. viele Dinge, die man nicht in einer Schule lernen kann.