Da ich selbst unter Depressionen litt/leide kann ich deine Situation verstehen. Aber weiss auch das man gerade in so einer Lebensituation leicht in eine Sucht hineinschlittern kann. Doch Antidepressiva halfen mir nichts und machen im übrigen auch körperlich abhängig!!! Wird mit dem Wort ,,Absetzungserscheinungen " kaschiert. Was aber gleichbedeutend mit Entzug ist.


ich persönlich fand für mich die legale und natürliche Alternative in dem opioid Kratom.  Es ist legal und hatt mir sehr geholfen. Du kannst dich ja mal darüber Informieren und musst halt für dich die  Entscheidung treffen ob es für dich in frage kommt. Wie bei anderen Opioiden auch besteht die Gefahr der Abhängigkeit. Aber dadurch habe ich wieder Lebensqualität gewonnen. Vielleicht kombinierst du das ganze am besten noch mit einer Psychotherapie. 

Wünsche dir alles gute und viel Kraft!

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Der Kater kommt hauptsächlich durch dehydrierung zustande. Ich habe im Vollrausch immer ne Aspirin und VIEL Wasser und Saft getrunken. Dann gings mir eigentlich gut am Morgen danach.

oder du säufst einfach weiter ^^

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Neuroleptika als Schlafmittel zu verschreiben ist mehr als nur verantwortungslos von Ärzten. Sie haben viele und zum teil gravierende Nebenwirkungen und vorallem können sie irreperabele Langzeitschäden auslösen! Wenn man keine psychose hatt, sollte man um diese einen großen Bogen machen!!!

 Benzos eignen sich wie erwähnt nur kurzzeitig. Aber auch nur Hypno Benzos( Flurazepam, Diazepam,flunitrazepam...). Mit Lorazepam wird man weniger Freude haben da sie hauptsächlich Angstlösend wirken. 

Antidepressiva eignen sich zwar auch sehr gut. Nur machen diese leider auch über  längeren zeitraum körperlich abhängig. Ebenso wie bei Benzos wird das mit dem Wort Absetzungserscheinungen anstatt Entzugssymptome kaschiert und verhamlost. Darum werden Antidepressiva auch niemals schlagartig abgesetzt sondern ebenso ausgeschlichen. Aber der Entzug ist nicht mit dem der Benzodiazepine zu vergleichen. 

Alkohol kann kurzfristig ebenso zum Schlafen helfen. Aber für einen Jugendlichen nicht das geeignete Mittel

 nicht Körperlich abhängig machend aber ebenfalls gut gegen Schlafstörungen sind bestimmte Antihistaminika. Die Halbmondtabletten zb. Werden speziell als Schlafmittel vertrieben. Ich empfehle aber das Medikament Emesan zu kaufen. Es ist ebenso wie die Halbmondtabletten rezeptfrei und enthalten den selben Wirkstoff. Aber emesan ist günstiger. Ich habe damit die besten Resultate mit den wenigsten Nebenwirkungen erzielt.

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Was den Entzug davon angeht auf jeden Fall hart.wenn man sie länger am Stück raucht, machen sie stark körperlich abhängig und können locker mit nem Heroinentzug mithalten Nur bei Heroin kann man mit zb. Benzos zumindest etwas gegensteuern. Aber bei dem Entzug hilft nix!!! Absolut nix!

Was sie an der Psyche anrichten 5en können, fang ich erst gar nicht erst an....

Das haben wir nun von unserer falschen Drogenpolitik.Was denkt ihr wieviele in Holland diesen Müll rauchen???

Armes Deutschland! 


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Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

 War auch schon auf mehren 1000mg pro Tag. Wichtig ist das Medikament langsam auszuschleichen und nicht apprupt abzusetzen. So das der Körper mit der Schrittweisen Reduzierung lernt zurechtzukommen. Weswegen hast du Lyrica genommen? Was nimmst du so noch für Medikamente? Sicher das es "nur" das Lyrica ist?

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Benzos bitte niemals apruppt absetzen! Das kann sehr böse ausgehen! Benzodiazepine müssen LANGSAM ausgeschlichen werden. Und das kann dauern. Je nachdem wie lange und vorallem auch WELCHES und wie hoch?

Alprazolam hatt ne relativ kurze HWZ. Das sinnvollste wäre erstmal auf ein Benzo mit langer HWZ zu wechseln um die Entzugsymptome dadurch schon mal lindern. Stationär stellen sie einen meist auf Diazepam  (Valium) um. Bei1,5mg Alprazolam wären das 30mg Diazepam. Das a und o ist aber wirklich das Tempo in dem man ausschleicht. In einer klinik fahren die dich konstant innerhalb weniger Wochen auf null runter! Das ist dann wirklich ein Horror Entzug! Ich selbst befinde mich gerade in diesem Moment auch auf einem Benzoentzug.  Mir geht es aber gut! Gehe nebenbei arbeiten usw. 

ich lasse mir aber auch Zeit da ich das Tempo selbst bestimmen kann und auch meine Ruhe habe Zuhause. Ich reduziere in 2.5mg schritten. Falls das zu schnell ist gibt es diazepam auch als tropfen  (1tropfen ist 0.5mg soweit ich weiß ) und halte die Dosis auch einige Tage.  Reduziere wieder usw. Was auch sehr hilfreich sein kann ist das Ashton Manual. Einfach mal googeln. 

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Habe auch eine "Karriere" hinter mir die mir nicht nur wertvolle Zeit gekostet haben sondern auch fast mein Leben. Kannst mich auch gerne kontaktieren wennst magst. Denke kann dir auch bei einigen Sachen helfen oder besser noch sogar ersparen! Bin 30 Jahre falls dir das weiterhilft und habe 10 Jahre gesoffen. Feier in ein paar Monaten mein 2 Jähriges. Ohne Alkohol versteht sich;-)

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Das ist unterschiedlichen. Das hängt von vielen Faktoren ab. Zumal wird jeder Entzug auch schlimmer werden! 

 manch Meinung hier  ala ,, nach 3 tagen ist das schlimmste rum" kann ich so nicht bestätigen. Nach 3 Tagen hatt der Entzug da seinen Peak erreicht gehabt bei mir und an Tag 5 war das schlimmste rum. Manche haben auch gar keine bzw. Wenig stark ausgeprägte Entzugssymptome. Andere hingegen zittern nach 10 Tagen noch so heftig das sie in nem Rollstuhl sassen. Ich wünsche dir alles gute und das du es schaffst vom Alkohol wegzukommen und keinen Rückfall baust. Den der psychische ist oft der viel schlimmere Entzug.

Lg Alex (trockener) Alkoholiker 

ps: mach bitte keinen Entzug alleine! Das kann sehr gefährlich sein (Krampfanfälle, Delirium Tremens) und Schlimmstenfalls sogar tödlich enden! Bitte!

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Vielleicht hast du auch gar keine Entzugssymptome. 2 Monate ist jetzt auch nicht sonderlich lang. Auf jeden Fall wirds kein "trainspotting entzug" werden. Schlimmstenfalls wird es sich wie eine Magendarmgrippe anfühlen. Lyrica (Medikament ) hatt bei mir sämtliche Entzugssymptome komplett gekillt!!! Hatt mir mehr geholfen als Benzos

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Hi

Das mit diesen Online Apotheken ohne Rezept scheint zumindest bei einigen Medikamenten (zb. Diazepam, Tramadol) in einer rechtlichen grauzone zu liegen. Du musst da irgendwie einen Bogen ausfüllen und bekommst dann über einen online arzt das rezept. Skeptisch wäre ich bei Seiten die rezeptfrei Medikamente verkaufen die unter das Btmg fallen (oxycodon,metylphenidat usw.). Das ist auf gar keinen Fall seriös!!! Ich zahle für 50 Diazepam Tabletten ca. 12 Euro für eine N3 Packung(Privatrezept). In diesen online Apotheken bist du da locker bei 50 euro. Das wäre mir zu blöd^^

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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit diesem Medikament gemacht. Bekam es wegen meiner Angststörung.

was die Abhängigkeit angeht. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. 

Ich nahm alle 2 Tage 600mg.  Ich wurde dadurch auch sehr euphorisch und es wirkt antriebsteigernd. Zudem kam dass sich meine Ängste wirklich besserten. Irgendwann machte ich den Fehler es täglich zu konsumieren. Dadurch musste ich die Dosis quasi jeden tag verdoppeln. Bis zu 3000mg am Tag. Dadurch wurde ich dann auch körperlich abhängig.  Ich schlich es in 300mg schritten aus bis ich auf 1200mg  war  ab da in 150mg Schritten.  

Manche haben massive Entzugssymptome,  andere Entwickleln keine körperlichen Abhängigkeit.  Was beim Entzug gegen die Entzugsymptome helfen kann ist Phenibut.  Aber mit diesem sollte nan sehr vorsichtig sein. Denn dieses macht bei längeren Gebrauch definitiv abhängig.  Aber es hilft beim Entzug. Es dockt wie der Vorgänger von Lyrica(Pregabalin ) am Gaba b Rezeptor an. Der Vorgänger war Baclofen(gabapentin )

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Ich habe schon öfter einen Lyrica Entzug gemacht. Habe es aber massiv missbraucht. Zum teil in dosierungen bis 3000mg


Es hatt aber einige Zeit gedauert bis ich körperlich draufkam. Scheint echt unterschiedlich zu sein ab wann und wie stark jemand draufkommt auf das Zeug. Ich habe es anfangs in 300mg schritten und dann in 150mg  Schritten ausgeschlichen. Da muss jeder selber wissen wie er abdosiert das es ihm gut geht dabei. Die niedrigste Tabletten dosis  auf dem Markt sind 25mg Tabletten. Selbst die könnte man zusätzlich öffnen und das Pulver halbieren und in nem Stück taschentuch (dünne schicht) einwickeln und schlucken.



und an die Vollhonks hier die vehement  behaupten es macht nicht Körperlich abhängig, sollten ihren Mund nicht zu weit aufreißen, wenn sie keine Ahnung von der Materie haben. Glaubt ihr wir schreiben zum Spass das wir davon Entzugssymptome verspüren? Solche Antworten helfen nicht weiter?  Is euch langweilig oder was?


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Lyrica (Pregabalin ) wird zur Behandlung von generalisierten Angststörungen, Nervenschmerzen und Epilepsie eingesetzt. Und ja es potenziert (boostet) die Wirkung von Opiaten/Opioiden. Es hilft im übrigen auch gegen die Entzugsymptome von Opiaten und Opioiden. 

Diazepam hatt ein ähnliches Wirkspektrum. Es wirkt gegen Ängste und Epileptische Anfälle aber sediert zusätzlich noch (schlafmittel )

Lyrica kann im übrigen ebenso eine körperliche Abhängigkeit auslösen. Insbesondere bei missbrauch. Bei dem man die dosis taglich steigern muss um etwas zu merken. Ausser man lässt ein paar tage pause dazwischen dann hält sich die Tolleranz in Grenzen

Und JA es hatt sehr wohl antidepressive Eigenschaften. Diazepam dämpft mich einfach in erstet Linie. Lyrica wirkt antriebsteigernd  und Angstlösend bei mir und bin richtig euphorisch darauf!

Für mich das beste Medikament das ich bisher hatte!

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Was den Entzug betrifft sind Benzos schlimmer!

Aber von der Schädlichkeit psychisch und physisch liegt Alkohol auf Platz eins! Keine Droge die ich je über einen längeren Zeitraum konsumiert habe, hatt mir so übel mitgespielt wie der Alkohol. Nur wie gesagt Entzugstechnisch sind Benzos schlimmer, da der Entzug auch noch über Jahre gehen kann, da sich Benzodiazepine in deinem Fettgewebe ablagern....

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Lorazepam hatt eine HWZ von 12-18 Stunden. Wenn du jünger bist,  kannst du von 12 Stunden ausgehen. Das heisst, nach 12 Stunden sind von deiner (echt geringen Dosis ) noch 0,25mg vorhanden. Nach weiteren 12 Stunden davon die hälfte usw.

  Aber nach 5 Tagen ist das auf jeden Fall abgebaut. Anders bei mehrmahliger Gabe hintereinander.Da kann sich der Wirkstoff in deinem Blut kumulieren(anhäufen ). Aber dafür ist das Medikament ja eh nicht gedacht ;-) 

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Lorazepam hatt eine HWZ von 12-18 Stunden. Wenn du jünger bist,  kannst du von 12 Stunden ausgehen. Das heisst, nach 12 Stunden sind von deiner (echt geringen Dosis ) noch 0,25mg vorhanden. Nach weiteren 12 Stunden davon die hälfte usw.

  Aber nach 5 Tagen ist das auf jeden Fall abgebaut. Anders bei mehrmahliger Gabe hintereinander.Da kann sich der Wirkstoff in deinem Blut kumulieren(anhäufen ). Aber dafür ist das Medikament ja eh nicht gedacht;-)

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Von einem stationären Entzug rate ich dir ab. Die Dosieren dich innerhalb weniger Wochen auf Null runter. Und das ist die Hölle!!!

Google doch mal nach Ashton Manual.

das ist eine sehr schonendere Entzugsbehandlung. Bei dieser dosierst du über einen längeren Zeitraum herunter. Das ist definitiv nicht mit dem Höllen Entzug in ner psychiatrischen Klinik zu vergleichen. Vorallem hast du da nicht fremde Leute um dich rum, was im Entzug sehr anstrengend sein kann. Da ist dein vertrautes Umfeld um einiges angenehmer und du hast deine Ruhe wenn du sie brauchst Zuhause.

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Das Problem an der ganzen Sache ist die bereits erwähnte Tolleranzentwicklung und Dosissteigerung (die du dann in mg schritten ausschleichen musst)

Die Wirkung geht innerhalb weniger Wochen verloren bei täglichen Konsum.

Und irgendwann nimmst du das Zeug nur noch damit du keinen Entzug schiebst und normal bist.  Und der Entzug kann lebensgefährlich sein (Krampfanfälle,Delurium...) . Aber mit diesem wirst du dich irgendwann auseinandersetzen müssen.  Und glaub mir DAS willst du nicht erleben wollen!!!

lass es. Wenn du Ängste hast oder Sozialphobie such dir therapeutische Hilfe. Diese Pillen helfen dir nicht dabei auf Dauer sondern verschlimmern nur deine Situation bei täglichen Gebrauch. Und beim Entzug sind deine Angstzustände um einiges schlimmer als jetzt! 

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