kommt die welt
geht, helfen, zu ordnen Es
durchziehen alle Jugendlichen
helfen zu ordnen , Männer und Frauen
wird geholfen, Arbeit zu finden
Die Frage ist schon mal beantwortet worden:
wenn die letzte Silbe eines Verses betont wird, nennt man es männliche Kadenz (Versschluss); Gegenteil: weibliche Kadenz; Feuer und teuer sind Wörter, die auf der ersten Silbe betont sind, also ist es ein weiblicher oder klingender Versschluss
ein worfeld sind alle Wörter, die semantisch, also von der Bedeutung her, zusammengehören; Beispiel: Wortfeld Tod dazu gehören Wörer wie Grab, Sterben, Beerdigung, tödlich, usw. Wortfamilie meint Wörter, die den gleichen Wortstamm haben, Wortfamilie Tod: tödlich, töten, todbringend usw.
das ist eine gesellschaftsbezogene Erkenntnis; in der Soziologie geht es um die Gesamtgesellschaft und um einzelne Gruppen in ihr, z.B. Integration behinderter Menschen in die Gesellschaft
Hallo, es geht natürlich um den Krieg. In einer herbstlichen Landschaft nimmt das lyrische Ich den Krieg in seiner ganzen Brutalität wahr was durchaus der friedlichen Herbststimmung zuwider läuft: blaue Seen, goldene Ebenen, Sonne vs. tödliche Waffen, rotes Gewölk, blutenden Häupter usw. Auch wenn es makaber klingt: Du solltest an eine herbstliche Landschaft und gleichzeitig an einen Schützengraben denken, in dem die Spuren eines blutigen Angriffs noch zu sehen sind. Trakl war ein vom 1. Weltkrieg tief traumatisierter Mensch.
männliche oder stumpfe kadenz: die letzte Silbe eines Verses ist betont, hat eine Hebung weibliche oder klingende Kadenz: die letzte Silbe eines Verses ist unbetont, hat eine Senkung
Hallo,
eine Textselle ist immer ein Ausschnitt eines längeren Textabschnitts, also z.B. ein Ausschnitt einer Szene eines Dramas oder ein Auschnitt eines Kapitels eines Romans oder einer Erzählung o.ä. Der Einleitungssatz sollte sich meiner Meinung nach dann nur auf die jeweilige Textstelle beziehen, es kann aber auch sein, dass das anders gewünscht wird.
Hallo, der historische Faust und der Prozess um die Kindsmörderin Margaretha Brand, den Goethe selbst 1771 verfolgt hatte, haben eigentlich nichts gemein. Goethe kannte den Faust-Stoff schon als Kind durch das Puppenspiel und durch die Aufführungen deutscher Wanderbühnen, die als Grundlage für ihre Schauspiele die Dramatisierungen durch Marlowe verwendeten. Goethe hat dann in künstlerischer Freiheit das im alten Faust-Stoff angelegte - Streben nach Erkenntnis und Wissen - Pakt mit dem Teufel - grenzenlose Wolllust der Faust-Figur - mit dem historischen Prozess verbinden könnnen, da die historische Brand in gewisserweise Opfer eines wolllüstigen Mannes geworden ist (Sie hatte ein uneheliches Kind ermordet aus Angst vor der Schande). Damit hatte schon der Urfaust zwei Tragödien: Gelehrtentragödie und Gretchentragödie Ich hoffe mal, ich konnte dir helfen
Also so wie ich das verstehe, geht es um die Epoche der Empfindsamkeit. Werther und Lotte haben eine rein platonische Beziehung, besonders Werther ist ein sehr vom Gefühl bestimmter Mensch. Während aber Lotte mitten im Leben steht,sie muss auf ihre Geschwister aufpassen, leidet(empfindet)der verliebte Werther stumm und projiiziert seine Leidenschaften in die Natur hinein, die im Verlauf des Romans immer düsterer erscheint, da er merkt, dass er Lotte, die mit Kestner verlobt und später verheiratet ist, nicht für sich gewinnen kann. Also: Die Epoche Empfindsamkeit studieren, in ihr spielen Gefühl, Naturerlebnis und Liebe bzw. Freundschaft eine große Rolle -- auch im Gegensatz zur rein verstandesorientierten Aufklärung.