Ich denke, dass Du schon vieles richtig machst ! Hinzu fügend würde ich Dir noch raten prinzipiell abends auf Kohlenhydrate zu verzichten, dafür dann diese lieber mittags essen. Zusätzlich kannst Du Dir natürlich überlegen, ob du einem Ernährungskonzept mit Plan folgen möchtest. Für mich war das die richtige Lösung, denn ohne Plan war ich verloren und habe unkontrolliert gegessen. Das BCM Konzept von Precon hat für mich persönlich funktioniert: http://www.precon.ch/ Das läuft nach dem 3-Mahlzeiten Prinzip, kannst es Dir ja einmal durchlesen! LG und viel Glück!
Ich kenne das auch. Vorgefertigte Meinungen seitens der Familie. Früher bin ich dann immer an die Decke gegangen. Jetzt versuche ich zu diskutieren. Ich habe gemerkt, dass Vorurteile oft durch fehlendes Wissen entstehen. Ich habe meiner Familie oft Artikel und gute Argumente vorgelegt, gegen die sie nichts mehr sagen konnten. Aber wenn dein Freund Österreicher ist ist das doch fast dasselbe wie Deutschland oder?? Gleiche Sprache, gleiche Kultur. Was sollten deine Eltern da dagegen haben?
Das ist eine schwierige Frage. Hatte deine Hündin mal eine schlechte Erfahrung gemacht beim spazieren gehen? Manchmal kann man schlecht sagen, wovor der Hund genau Angst hat. Wenn ihr auf dem Dorf wohnt, kann das auch ein großer Vorteil sein: Bitte doch deine Nachbarn um Mithilfe. Dass vielleicht jeder ein paar Läckerchen in der Tasche hat und sich ihr langsam nähert und ihr das dann gibt. Hunde sind meist bestächlich. Trainiert immer wieder die Spaziergangssituation mit den Nachbarn. Vielleicht hilft das. Wenn nicht sucht nach einem kompetenten und sensiblen Hundetrainer in eurer Nähe. Viel Erfolg!!