Eine "Kraut-und-Rüben"-Nicht-einmal-Hypothese aus offenbar unverstandenen Einzelbausteinen, die "so ähnlich" irgendwo in der Physik tatsächlich vorkommen.
Es sind "Maria", das sind aber keine wirklichen Meere, sondern Tiefebenen aus erstarrtem vulkanischen Material, meist dunklem Basaltgestein, das aus einst flüssiger Lava erstarrt ist, nachdem diese, aus dem Mondinneren kommend, ehemalige Einschlagskrater aufgefüllt hatte.
Natürlich Professor, das ist ja sein Titel, vor allem aber, und das gilt für alle Mitbürger und keineswegs nur seine Studenten, Herr Prof. Dr./Dipl.Ing, denn der Doktortitel, sofern rechtmässig erworben, gilt ja als untrennbarer Namensbestandteil.
Selbst rang-gleiche Professoren würden in der Anschrift den vollen Titel schreiben, nur dann später in der Anrede "Lieber Herr Kollege" verwenden, aber dazu müsstest Du erst selbst Professor sein.
So unglaublich es im Zeitalter der Quantenphysik klingen mag, die Mechanismen einer der eindrucksvollsten optischen Täuschungen, nämlich der Mondtäuschung, sind immer noch nicht restlos geklärt und etwa halbjährlich kommen neue Erklärungsansätze hinzu.
Wie hier bereits beschrieben liegt es aber nicht an realen Grössenunterschieden von wegen elliptischer Bahn oder ähnlichem. Das ist bei Betrachtung des Nachthimmels tatsächlich nur schwer zu glauben, man kann sich aber durch ein einfaches Experiment selbst davon überzeugen. Man nehme einfach ein Fernglas und merke sich - etwa bei Vollmond, hoch am Himmel - den Grad der Ausfüllung des Bildfeldes durch den Mond.
Das Experiment wird nun in Horizontnähe wiederholt - und siehe da - der Ausfüllungsgrad des Bildfeldes ist tatsächlich der gleiche.
Warnen sollte man aber, wie so oft, vor all zu einfachen, naheliegenden, aber falschen Erklärungen. Denn weder die atmosphärische Refraktion (die einen leichten "Ellipseneffekt" bewirkt) noch die meist angeführte Relation zu irdischen Objekten in Horizontnähe ist in Wahrheit eine ausreichende Erklärung für den dramatischen Grössenunterschied in der Wahrnehmung.
Denn erstens ist dieser, mit der gut untersuchten "Ebbinghaustäuschung" verwandte Effekt, nur imstande, eine "Grössenillusion" von etwa 10% hervorzurufen, der Mond erscheint in Horizontnähe aber in etwa doppelt so gross und mehr, zweitens aber ist die Illusion auf freiem Feld, in der Ebene einer Wüste oder auf offener See ebenso eindrucksvoll wie in unmittelbarer Nähe einzelner Bäume, eines kleinen Wäldchens in einiger Entfernung oder vor gebirgigem Hintergrund in einem Taleinschnitt.
Hier ist also noch eine weitere Komponente "im Spiel" und sie dürfte darin liegen, dass wir zwar alle wissen, dass Erde wie umgebende Lufthülle = Himmel annähernd Kugelgestalt haben, ein Blick zum Firmament dieses jedoch abgeflacht, ähnlich einer Traglufthalle, und damit näher und keineswegs kugelförmig erscheinen lässt. Der objektiv gleich grosse Mond würde demnach hoch im Zenit einer echten "Himmelshalbkugel" mit Radius (Horizont = Zenit) ebenso gross erscheinen und wird vom Gehirn daher folgerichtig als kleiner interpretiert, wenn er vor dem abgeflachten "Pseudo-Zenit" einer elliptischen "Gewölbe-Decke" zu stehen scheint.
Also ich hab' es seinerzeit mit lauter 1en, ausser in Leibesübungen und Bildnerische Erziehung geschafft, denn diese Gegenstände zählten damals nicht dazu, da reichte auch eine 2 oder sogar 3, nur 4 oder schlechter durfte man nirgendwo sein.
Medizin habe ich dann trotzdem nicht studiert.
Diese aus 2005 stammende Entdeckung stellt für Insider überhaupt keine Sensation dar und entspricht im Gegenteil eigentlich den Erwartungswerten. Ich verstehe aber, dass interessierte Laien, die bisher einiges über Schwarze Löcher gelesen haben, angesichts dieser Daten verwirrt sein könnten.
Der Widerspruch ist aber nur ein scheinbarer und in Wahrheit eigentlich relativ einfach aufzuklären. Denn natürlich kann es keine Neutronensterne von 40 Sonnenmassen und mehr geben. Und das gilt auch weiterhin. Diese Thematik wurde übrigens in anderem Zusammenhang hier auf GF erst kürzlich von mir diskutiert.
http://www.gutefrage.net/frage/wovon-haengt-die-entwicklung-eines-sterns-ab
Die Grenze für den endgültigen Gravitationskollaps des Neutronensterns nach Supernovaexplosion liegt bei ca. 2,7-3 Sonnenmassen (abhängig von Zusammensetzung, Rotation etc.; sog. "Tolman-Oppenheimer-Volkoff-Grenze"). Sie bezieht sich dabei ausschliesslich auf den durch Kernkollaps verbliebenen Rest aus dem ehemals erloschenen Eisenkern nach Ende der Fusion.
Weil bei einer SN-Explosion, von denen es übrigens fast ein Dutzend Untertypen gibt, aber gewaltige Mengen (je nach Typ auch verschieden) von ehemaliger Sternmaterie nach aussen geschleudert werden, gilt im allgemeinen, dass der Vorläuferstern mindestens 8 Sonnenmassen gehabt haben muss, um überhaupt alle Fusionsstufen zu durchlaufen und in dieses Spätstadium eintreten zu können.
Hat der Vorläuferstern jedoch deutlich über 30 oder gar 40+ Sonnenmassen, so wird schon dieser, lange vor dem Ende seiner "Lebenszyklen", instabil und entwickelt sich zu einem sog. Wolf-Rayet-Stern, der schon in den frühen Brennphasen grosse Teile seiner Wasserstoff- und Heliumatmosphäre durch enormen "Sternwind" in Form gewaltiger, sozusagen "super-Planetarischer Nebel" in den Raum "hinausbläst".
Derartige Monstersterne verlieren dadurch in wenigen Jahrtausenden je eine Sonnenmasse an die "Hexenküche", in die sie stets eingehüllt sind. Das hat zur Folge, dass dann im Endstadium womöglich weniger Masse übrigbleibt, als bei einem Stern mit, sagen wir, 20 Sonnenmassen. Und deshalb "reicht" es bei den letztendlich folgenden SN-Explosionen vom Typ Ib oder Ic dann am Ende oft nur noch für einen Neutronenstern.
Hallo Pflanzegott,
leider habe ich im Moment nicht die Zeit, um es Dir im Detail zu erklären. "Uteausmuenchen" hat aber schon wichtige Tips gegeben.
Es ist natürlich Quatsch, dass es bei 4 Sonnenmassen kein Heliumbrennen gäbe, wo das doch schon das spätere Schicksal der Sonne sein wird - sowie aller typischen, späteren "Weissen Zwerge", die aus konzentrischen Kugelschalen aus Sauerstoff-Kohlenstoff, resultierend eben aus dem Triple-Alpha-Prozess, und aussen noch, je nach Typ, einer dünnen Helium- oder Wasserstoffschale zusammengesetzt sein werden
Es gibt aber noch einen ganz wesentlichen, fundamentalen Aspekt, der die ganze Sache noch viel komplizierter macht. Das Stichwort dazu könnte man als "temperaturforcierte Kalte Fusion" formulieren.
In Wahrheit setzt Fusion nämlich schon deutlich früher ein, als die thermodynamische "Zündtempertatur" es erlauben würde. Unsere Sonne dürfte bei einer Kerntemperatur von angenommem 15Mio Grad nämlich streng genommen noch gar nicht fusionieren.
Erst eine Art von "quantenphysikalischem Tunneleffekt" ermöglicht es, dass nur eine von rund 10^18 Kollisionen zur Fusion führt, das ist aber in Summe immer noch genug, dass wir alle davon leben. Und der "Nebeneffekt" ist dabei eine äusserst kontrollierte Verbrennung "auf Sparflamme", wodurch die Sonne ihr hohes Lebensalter erreichen wird, ohne das Risiko, rasch zu "verglühen".
Die "Zündtemperatur" einer Fusionsstufe ist also ein weiter, schwammiger Begriff und wir wissen auch noch gar nicht genau, wann präzise welche Fusion einsetzt. Der reale "Zündpunkt" existiert dabei gar nicht, sondern es ist eher eine "reaktionskinetische" Frage nach der jeweiligen Fusionsrate und dem daraus resultierenden, hydrodynamischen Gleichgewicht.
Leider sind die Dinge im einzelnen so komplex, dass Du ohne Physikstudium mit zugehöriger Mathematik sowieso keine Chance hättest, sie zu verstehen. Du wirst Dich wohl oder übel noch gedulden müssen.
Schon der verwendete Begriff ist falsch, denn "Meteor" steht für eine allgemeine Wettererscheinung - wie z.B. Regen, den es auf dem Mond nicht gibt.
Was Du meinst, heisst "Meteoroid", während das Wort "Meteorit" den nach Einschlag verbliebenen Rest des Impactors bezeichnet,
Nun zum Mond. Hast Du schon mal hinaufgesehen? Auf der erdzugewandten Seite gibt es Krater, wie jeder weiss. Genau das würde passieren, ein weiterer Einschlagskrater entstünde. Aus der Bahn geworfen oder zertrümmert könnte der Mond nur durch einen Impactor von vergleichbarer Grösse werden, was weder auf Kometen noch auf Asteroiden oder andere Meteoroiden zutrifft. Die allermeisten davon wären für den Mond nicht mehr als ein "Mückenstich".
Selbst der lange Zeit als grösster Asteroid gehandelte, nunmehrige Kleinplanet "Ceres" ("sie" ist in Wahrheit selbst ein rundes, mondartiges Gebilde und kein unregelmässig geformtes Planetesimal) hätte nur ca. 1,3% der Masse des Mondes. Das wäre für den Mond natürlich deutlich mehr als ein "Mückenstich" und hätte bei Einschlag eine nachhaltige Bahnstörung für diesen zur Folge - aber vermutlich auch nicht mehr, von einem gewaltigen Krater mal abgesehen.
Nur, dass Ceres den Mond nicht treffen wird, befindet sie sich, wie alle Himmelskörper von namhafter Grösse, inzwischen längst auf einer stabilen Umlaufbahn um die Sonne, erstere innerhalb des Asteroidengürtels. Oder anders gesagt, bei einer solchen Masse und einer irregulären, instabilen Umlaufbahn wäre sie inzwischen längst auf Kollisionskurs mit der Sonne selbst oder einem der Gasriesen geraten. Das Sonnensystem hatte demnach wohl ein eher ungemütliches Frühstadium (vgl. Theorien zur Entstehung des Mondes), mittlerweile - und das ist die gute Nachricht - sind aber alle Irrläufer von bedrohlicher Grösse (für die Existenz des Planeten selbst, nicht unbedingt für jene des Menschen) schon weg.
Für Zufall ist da kein Platz.
Sterne ab etwa 8 (-ca. 30) Sonnenmassen erleiden einen sog. Kernkollaps ("hydrodynamische SN") und explodieren als TypII-SN. (über etwa 30 Sonnenmassen werden sie schon davor instabil und stossen ihre äussere Hülle ab, sog. Wolf-Rayet-Sterne).
Nach der SN-Explosion bleibt, aus dem ehemaligen Fe-Kern durch Photonenzerfall hervorgegangen, ein Neutronenstern zurück, der sehr rasch rotiert (Drehimpulserhaltung) und mit der abgestossenen Gashülle wechselwirkt (Pulsar). Auch stürzt restliches Gas aus der Explosion wieder auf den Kern zurück und wird dabei in Neutronen zerlegt.
Erreicht dieser Neutronenkern-Rest für sich genommen ca. 3 Sonnenmassen (TOV-Grenze), so kann nichts mehr die Gravitation aufhalten, auch nicht quantenphysikalische Zustandsbedingungen wie das Pauli-Prinzip, durch die die Neutronen bis dahin stabilisiert werden konnten, und es entsteht ein Schwarzes Loch. Möglicherweise gäbe es aber noch eine letzte Zwischenstufe, den sog. Quark-Stern, über dessen Entstehungsbedingungen aber noch zu wenig bekannt ist.
Die meisten Listen gehen leider nur bis Yotta
Das hat schon seinen Grund. Denn offiziell gibt es nur diese schon bekannten 20 prefixes:
http://physics.nist.gov/cuu/Units/prefixes.html
Alles darüberhinaus sind teils unausgegorene Vorschläge, teils nicht approbierte Wünsche zur systematischen Erweiterung.
Sieh mal dort.
http://www.astro.uhh.hawaii.edu/NewEducationalTelescope.php
Als Student der UHilo kannst Du wohl durch das Sucherfernrohr durchschauen, das neue Hauptinstrument ist aber mit einem adaptive-optics-Detektor ausgerüstet und liefert daher gleich hochaufgelöste digitale images.
Da gibt es eigentlich nur eines: Creme- oder Altweiss.
Spricht er Französisch?
Dann nenn' ihn doch scherzhaft "MonCocu" (Aussprache: MooKokü).
Das heisst "Mein kleiner Gehörnter".
Auf jeden Fall ist er latent verfassungsfeindlich, denn der Islam ist eben nicht - nur - eine Religion, die doktrinär auf der wortwörtlichen Richtigkeit aller Texte im Koran besteht, obwohl diese nachgewiesene, gravierende Fehler enthalten, wie etwa in wiederholten naturwissenschaftlichen Falschaussagen zum Ausdruck kommt, er strebt letztlich auch zwingend und unausweichlich nach der Einführung der "Scharia", eines mit dem Islam untrennbar verbundenen, totalitären Rechtssystems, das mit den "westlichen", nicht nur den deutschen, Grund- und Freiheitsrechten des Individuums absolut unvereinbar ist.
siehe zur Information auch:
http://www.youtube.com/watch?v=UcaLV9sFiTU&feature=player_detailpage
Das ist das gute Recht des Opfers. Es gibt ja auch oftmals Raubmorde, daher muss das Opfer davon ausgehen, dass ihm unmittelbare Lebensgefahr droht, wenn etwa der Räuber auf es einschlägt.
Raub ist immer ein Gewaltdelikt und wird streng von Diebstahl unterschieden. Das Opfer kann daher mit seiner berechtigten Gegenwehr unmöglich erst darauf warten, ob es auch wirklich erschlagen oder abgestochen wird, wonach es offensichtlich zu spät für Gegenwehr wäre.
Das Opfer hat ein absolutes moralisches Recht auf Unversehrtheit seines Lebens und handelt daher in gerechter Notwehr, wenn es sich nicht "zusammentreten", "abstechen" oder zum Krüppel schlagen lässt. Dabei ist es dem Opfer auch herzlich gleichgültig, ob der Täter nun jugendlich oder erwachsen ist, Fusstritte oder Messerstiche durch Jugendliche, falls diese überhaupt als solche erkennbar sind, sind deshalb auch nicht weniger schmerzhaft oder lebensgefährlich - und für die Gewalttat war der Täter ja ganz offenbar alt genug.
Eine Überschreitung dieses Rechts läge aber etwa dann vor, wenn der ertappte Täter von seiner Gewalthandlung abliesse und mit erhobenen Händen stehenbliebe.
Sphärisch = die Form einer Kugel darstellend
In dem speziellen Fall gemeint ist vielleicht eine Anleihe bei Ferran Adria.
Die obige "Reaktion" ist überhaupt "der Brüller" schlechthin!
Denn es muss zwar nicht die Stoffmenge an sich erhalten bleiben - falls z.B. mehrere Mole an Edukten sich zu einem einzigen Mol eines Produkt-Moleküls zusammenfinden und derart eine neue Verbindung eingehen, in der sie dann "verschwinden"
(z.B. Photosynthese: 6 CO2 + 6 H2O --> 1 C6H12O6 + 6 O2) ,
die Anzahl der jeweiligen Atome in den aufsummierten Formeleinheiten von Links- wie Rechtsstoffen aber schon!
Mit obiger "Abwandlung" der historischen Lavoisier-Reaktion, bei der zwar links wie rechts je 2 Quecksilberatome bilanziert werden, dafür aber 2 Sauerstoffe im "Nirwana" verschwinden, während ein Wasserstoffmolekül quasi aus dem Nichts hervorgezaubert wird, hätten die Alchemisten des Mittelalters wohl ihre helle Freude gehabt. Das heisst, noch grösser wäre die Begeisterung natürlich ausgefallen, wenn wir rechts, jetzt, da es ohnehin keine Rolle mehr spielt, statt des unnötigen Wasserstoffmoleküls vielleicht gleich ein kleines Au für Aurum hinmalen könnten - und der "Zauber" wäre perfekt.
Dummerweise hat die moderne Chemie aber herausgefunden, dass das so nicht läuft. Chemische Reaktionen spielen sich innerhalb der äusseren Elektronenhüllen der beteiligten Atome ab, die Kerne - und damit die Elemente - bleiben dabei stets unveränderlich erhalten, und zwar sowohl was deren Art als auch deren Anzahl betrifft.
Weil also links 2 Sauerstoffe enthalten waren, konnte Lavoisier auf diese Weise aus 2 Mol HgO erstmalig 1 Mol O2, die molekulare Sauerstoff-komponente der Luft, im Experiment darstellen und dadurch eine der wohl verrücktesten Annahmen der Wissenschaftsgeschichte, die "Phlogiston"-Hypothese vom Sockel stürzen.
In einem 3000W-Wasserkocher geht es auf jeden Fall am schnellsten, auch weit schneller als auf dem Gasherd.
Man sollte bei Wasserkochern aber zu keinen Billiggeräten aus Plastik aus Fernostproduktion greifen, da es diese Billigsdorfer mit den Kunststoffen dort nicht so genau nehmen. 100°C halten die zwar auf jeden Fall aus, es können dabei aber Weichmacher oder noch schlimmere Schadstoffe ins Wasser gelangen.
Optimal sind (selten gewordene) Profi-kocher aus Edelstahl, und zwar der Innenbehälter - und nicht bloss Edelstahl-Dekor aussen herum.
Du glaubst am besten deinem Deutschlehrer!
Er wird dir bestätigen, dass man auf dem Rechtschreibe-Niveau einer Volksschülerin noch keinen Freund braucht.
Da musst du erst mal ein bisschen erwachsen werden und dir die einfachsten Grundfertigkeiten im Leben, wie etwa Lesen und Schreiben, aneignen, dann bist du auch interessanter für einen Freund, schliesslich will man mit einem Partner ja auch mal ein interessantes Gespräch führen.
Gott ist an Seelen interessiert, der Tod der sterblichen Hülle hat für Gott nicht denselben "Schrecken" wie für uns Menschen, die wir keine Ahnung von dem haben, was danach kommt.
Die Geschichte lehrt doch, dass Gott - wenn er existiert - in das irdische Leben, insbesondere in Einzelschicksale, in aller Regel nicht eingreift sondern der Welt mitsamt dem Bösen ihren Lauf lässt.
So sinnlos und verwerflich das Attentat war, und ganz sicher nicht im Sinne "irgendeines Gottes", in all den Kriegen davor sind Millionen von Menschen umgekommen - und Gott hat es zugelassen.
Entweder, weil Gott nur eine Illusion ist, oder aber, weil menschliche Bösartigkeit mit allen Abgründen an Grausamkeit und Brutalität gar nicht in der Lage ist, Gott "in die Suppe zu spucken" und das Wesen unserer Existenz, die unsterbliche Seele, zu beschädigen.