Ramadan ist bald vorbei, in 1 Woche, das heißt du wirst das Fach vllt 1 mal haben, das schaffst du

Ansonsten mit dem Lehrer reden

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Ja natürlich

Das palästinensische Volk hat ein Recht auf Selbstbestimmungsrecht und dafür darf man demonstrieren. Die Palästinenser sind besetzt, die Israelis der Besatzer. Das sieht auch das Auswärtige Amt so

Die Palästinensischen Gebiete (Ost-Jerusalem, Westjordanland und Gaza) und der Golan sind seit 1967 von Israel besetzt. Die Bundesregierung unterscheidet strikt zwischen dem Gebiet des Staates Israel und den besetztem Gebieten.
Es ist langjährige Position der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten, keine Änderungen an den Grenzen von vor 1967 anzuerkennen, die nicht zwischen den Konfliktparteien vereinbart worden sind. Israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten sind auch aus Sicht der Bundesregierung völkerrechtswidrig, ein Hindernis für den Frieden und eine Gefahr für die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/regionaleschwerpunkte/nahermittlererosten/besetzte-gebiete/2263564

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Weil hier die Doppelmoral des Westens sichtbar wird

Hat das etwas mit einem "Polizeieinsatz" zutun auf besetztem Gebiet in Ostjerusalem wohlgemerkt? Jorunalisten,Kinder usw. wurden angegriffen

Die Videos zeigen das es gar keine Selbstverteidigung sein kann wenn kleine Kinder /Jorunalisten attackiert werden

https://www.instagram.com/p/Ccda_o8ptah/

Außerdem sind wir völkerrechtlich in Palästina, was eigentlich schon Sanktionen rechtfertigt, da die israelische Polizei dort völkerrechtlich nichts zusuchen hat

Die Palästinensischen Gebiete (Ost-Jerusalem, Westjordanland und Gaza) und der Golan sind seit 1967 von Israel besetzt. Die Bundesregierung unterscheidet strikt zwischen dem Gebiet des Staates Israel und den besetztem Gebieten.
Es ist langjährige Position der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten, keine Änderungen an den Grenzen von vor 1967 anzuerkennen, die nicht zwischen den Konfliktparteien vereinbart worden sind. Israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten sind auch aus Sicht der Bundesregierung völkerrechtswidrig, ein Hindernis für den Frieden und eine Gefahr für die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/regionaleschwerpunkte/nahermittlererosten/besetzte-gebiete/2263564

Außerdem wenn palästinensische Christen an Ostern Probleme haben zur Grabeskirche zukommen dann ist es ein Unding

https://english.alaraby.co.uk/news/israeli-forces-block-palestinian-christians-old-city

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Wer den Bericht aufmerksam liest merkt direkt das die Behauptungen dort stimmen. Es geht vorallem um die Situation der Palästinenser in den besetzten Gebieten, dort gilt für israelische Siedler Zivilrecht und für die einheimischen Palästinenser Militärrecht.

Die Palästinensischen Gebiete (Ost-Jerusalem, Westjordanland und Gaza) und der Golan sind seit 1967 von Israel besetzt. Die Bundesregierung unterscheidet strikt zwischen dem Gebiet des Staates Israel und den besetztem Gebieten.
Es ist langjährige Position der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten, keine Änderungen an den Grenzen von vor 1967 anzuerkennen, die nicht zwischen den Konfliktparteien vereinbart worden sind. Israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten sind auch aus Sicht der Bundesregierung völkerrechtswidrig, ein Hindernis für den Frieden und eine Gefahr für die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/regionaleschwerpunkte/nahermittlererosten/besetzte-gebiete/2263564

Ich finde Amnesty legt es transparent dar, wie du hier nachlesen kannst

https://www.amnesty.de/informieren/fragen-und-antworten-zum-bericht-israels-apartheid-against-palestinians

Auf welcher Grundlage ist der vorliegende Bericht entstanden?
Amnesty International führte zwischen Juli 2017 und November 2021 Recherchen und Analysen durch. Diese Recherchen nahmen die systematische Diskriminierung und Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten in den Fokus. Amnesty International hat die einschlägigen israelischen Gesetze, Verordnungen, Militärverordnungen, Richtlinien der Regierung und Erklärungen von Regierungs- und Militärvertreter_innen eingehend analysiert. Offizielle und öffentlich zugängliche Dokumente wie Material aus israelischen Parlamentsarchiven, Planungs- und Raumordnungsdokumente und -vorhaben, Regierungshaushalte und israelische Gerichtsurteile wurden von Amnesty International geprüft.
Amnesty International hat die jahrzehntelange eigene Dokumentation über Menschenrechtsverletzungen in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten sowie die Berichte von UN-Agenturen und Menschenrechtsorganisationen mit den einschlägigen Bestimmungen zu Apartheid im internationalen Recht abgeglichen und analysiert.
Für die in dem Bericht vorgestellten Fallstudien führte Amnesty zwischen Februar 2020 und Juli 2021 Dutzende von Interviews mit Personen aus palästinensischen Gemeinden in Israel und den besetzten Gebieten durch. Zusätzlich wurden zahlreiche Vertreter_innen palästinensischer, israelischer und internationaler NGOs sowie UN-Agenturen, Wissenschaftler_innen und juristische Sachverständige konsultiert. Vor und während der Recherchen und der rechtlichen Analyse hat sich Amnesty International von externen Expert_innen für internationales Recht beraten lassen. Darüber hinaus haben Expert_innen für Apartheid im internationalen Recht die schriftliche rechtliche Argumentation und die Schlussfolgerungen im Berichtsentwurf geprüft.
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Weil es eine Doppelmoral auf der Welt gibt leider

Die Alaqsa Moschee ist in Ostjerusalem und daher in Palästina, die Israelis haben dort völkerrechtlich nichts zusuchen.

Die Palästinensischen Gebiete (Ost-Jerusalem, Westjordanland und Gaza) und der Golan sind seit 1967 von Israel besetzt. Die Bundesregierung unterscheidet strikt zwischen dem Gebiet des Staates Israel und den besetztem Gebieten.
Es ist langjährige Position der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten, keine Änderungen an den Grenzen von vor 1967 anzuerkennen, die nicht zwischen den Konfliktparteien vereinbart worden sind. Israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten sind auch aus Sicht der Bundesregierung völkerrechtswidrig, ein Hindernis für den Frieden und eine Gefahr für die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/regionaleschwerpunkte/nahermittlererosten/besetzte-gebiete/2263564

Außerdem wenn palästinensische Christen an Ostern Probleme haben zur Grabeskirche zukommen dann ist es ein Unding

https://english.alaraby.co.uk/news/israeli-forces-block-palestinian-christians-old-city

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Das palästinensische Volk hat ein Recht auf Selbstbestimmungsrecht und dafür darf man demonstrieren. Die Palästinenser sind besetzt, die Israelis der Besatzer. Das sieht auch das Auswärtige Amt so

Die Palästinensischen Gebiete (Ost-Jerusalem, Westjordanland und Gaza) und der Golan sind seit 1967 von Israel besetzt. Die Bundesregierung unterscheidet strikt zwischen dem Gebiet des Staates Israel und den besetztem Gebieten.
Es ist langjährige Position der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten, keine Änderungen an den Grenzen von vor 1967 anzuerkennen, die nicht zwischen den Konfliktparteien vereinbart worden sind. Israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten sind auch aus Sicht der Bundesregierung völkerrechtswidrig, ein Hindernis für den Frieden und eine Gefahr für die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/regionaleschwerpunkte/nahermittlererosten/besetzte-gebiete/2263564

In Berlin gingen Muslime auf die Straße und haben protestiert gegen Juden warum wird sowas erlaubt?

Ich finde deine Frage komisch, es wird nicht gegen Juden demonstriert sondern für Palästina. Und höchstens gegen die israelische Politik

Und woher weist du das dort jeder Moslem war, sieht man das neuerdings?

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Das würde ich mir nochmals genauer überlegen, dort werden schwerste Menschenrechtsverletzungen und Völkerrechtsbrüche begangen

Ich würde den Palästinensern helfen, das geht auch über die UNO. je besser es den Palästinensern geht, desto besser geht auch den Israels, da alles zusammenhängt.

https://www.unrwa.org/de/teiledeinew%C3%A4rme

https://www.amnesty.de/informieren/fragen-und-antworten-zum-bericht-israels-apartheid-against-palestinians

https://www.amnesty.org/en/wp-content/uploads/2022/02/MDE1551412022ENGLISH.pdf

System der Apartheid in Israel, den besetzten palästinensischen Gebieten und gegenüber den palästinensischen Flüchtlingen
Der Bericht zeigt, wie israelische Regierungen ein institutionalisiertes System der Unterdrückung und Beherrschung von Palästinenser_innen in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten geschaffen haben und aufrechterhalten. Aufeinanderfolgende israelische Regierungen haben ein breites Spektrum an diskriminierenden Gesetzen, Maßnahmen und Praktiken eingeführt, die in ihrer Gesamtheit auf ein System der Apartheid hinauslaufen. 
Die Palästinenser_innen werden als unterlegene Gruppe aufgrund ihrer nicht-jüdischen Identität einer systematischen Unterdrückung und Herrschaft unterworfen. Massive Hauszerstörungen in den besetzten palästinensischen Gebieten, Gesetze, die palästinensische Staatsangehörige Israels in verarmte Enklaven zwingen und mit Blick auf das Eigentum von und den Zugang zu Land und Boden diskriminieren, die völkerrechtswidrige Blockade des Gazastreifens und die Weigerung, das Recht palästinensischer Flüchtlinge auf Rückkehr anzuerkennen, sind alle Teil desselben Systems. 
Die israelischen Behörden setzen die Palästinenser_innen systematisch vielen Maßnahmen aus, die gemäß der völkerrechtlichen Definition der Apartheid als unmenschliche Handlungen bezeichnet werden. Dazu gehören Zwangsumsiedlungen, Aneignungen von Land, willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen und die Verweigerung grundlegender Menschenrechte, wie der Zugang zu Wasser und die Bewegungsfreiheit bis hin zu rechtswidrigen Tötungen und Folter. Der Bericht dokumentiert, dass diese Handlungen in der Absicht begangen werden, die systematische Unterdrückung und Beherrschung der Palästinenser_innen aufrechtzuerhalten.

https://www.amnesty.de/informieren/aktuell/israel-amnesty-bericht-systematische-menschenrechtsverletzungen-an-palaestinenser-innen

Außerdem werden völkerrechtswidrig Gebiete der Palästinenser besetzt wie auch das Auswärtige Amt feststellt:

Die Palästinensischen Gebiete (Ost-Jerusalem, Westjordanland und Gaza) und der Golan sind seit 1967 von Israel besetzt. Die Bundesregierung unterscheidet strikt zwischen dem Gebiet des Staates Israel und den besetztem Gebieten.
Es ist langjährige Position der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten, keine Änderungen an den Grenzen von vor 1967 anzuerkennen, die nicht zwischen den Konfliktparteien vereinbart worden sind. Israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten sind auch aus Sicht der Bundesregierung völkerrechtswidrig, ein Hindernis für den Frieden und eine Gefahr für die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/regionaleschwerpunkte/nahermittlererosten/besetzte-gebiete/2263564

Zum Vergleich einen Bericht von Amnesty aus der Ukraine damit du siehst wie plausibel Amnesty ist

Russisches Militär hat wiederholt unbewaffnete Menschen in deren Häusern oder auf offener Straße erschossen und in mindestens einem Fall eine Frau mehrfach vergewaltigt, nachdem ihr Mann getötet wurde. Einige dieser Tötungen stellen außergerichtliche Hinrichtungen dar. Das belegen neue Amnesty-Recherchen in der Region um Kiew.
In den vergangenen Wochen hat ein Amnesty-Team in der Gegend rund um die ukrainische Hauptstadt Kiew Belege für mutmaßliche Kriegsverbrechen des russischen Militärs gesammelt. "Die schockierenden Bilder aus Butscha sind ganz offensichtlich nur die Spitze eines Eisbergs der Grausamkeit und Brutalität", sagt Janine Uhlmannsiek, Expertin für Europa und Zentralasien bei Amnesty International in Deutschland. "Russische Truppen haben unbewaffnete Menschen willkürlich erschossen, eine Frau wurde mit vorgehaltener Waffe mehrfach vergewaltigt, nachdem die Soldaten ihren Mann getötet hatten."

https://www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/ukraine-amnesty-recherchen-belegen-weitere-verbrechen-durch-russische-truppen

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Das würde ich mir nochmals genauer überlegen, dort werden schwerste Menschenrechtsverletzungen und Völkerrechtsbrüche begangen

Ich würde den Palästinensern helfen, das geht auch über die UNO. je besser es den Palästinensern geht, desto besser geht auch den Israels, da alles zusammenhängt.

https://www.unrwa.org/de/teiledeinew%C3%A4rme

https://www.amnesty.de/informieren/fragen-und-antworten-zum-bericht-israels-apartheid-against-palestinians

https://www.amnesty.org/en/wp-content/uploads/2022/02/MDE1551412022ENGLISH.pdf

System der Apartheid in Israel, den besetzten palästinensischen Gebieten und gegenüber den palästinensischen Flüchtlingen
Der Bericht zeigt, wie israelische Regierungen ein institutionalisiertes System der Unterdrückung und Beherrschung von Palästinenser_innen in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten geschaffen haben und aufrechterhalten. Aufeinanderfolgende israelische Regierungen haben ein breites Spektrum an diskriminierenden Gesetzen, Maßnahmen und Praktiken eingeführt, die in ihrer Gesamtheit auf ein System der Apartheid hinauslaufen. 
Die Palästinenser_innen werden als unterlegene Gruppe aufgrund ihrer nicht-jüdischen Identität einer systematischen Unterdrückung und Herrschaft unterworfen. Massive Hauszerstörungen in den besetzten palästinensischen Gebieten, Gesetze, die palästinensische Staatsangehörige Israels in verarmte Enklaven zwingen und mit Blick auf das Eigentum von und den Zugang zu Land und Boden diskriminieren, die völkerrechtswidrige Blockade des Gazastreifens und die Weigerung, das Recht palästinensischer Flüchtlinge auf Rückkehr anzuerkennen, sind alle Teil desselben Systems. 
Die israelischen Behörden setzen die Palästinenser_innen systematisch vielen Maßnahmen aus, die gemäß der völkerrechtlichen Definition der Apartheid als unmenschliche Handlungen bezeichnet werden. Dazu gehören Zwangsumsiedlungen, Aneignungen von Land, willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen und die Verweigerung grundlegender Menschenrechte, wie der Zugang zu Wasser und die Bewegungsfreiheit bis hin zu rechtswidrigen Tötungen und Folter. Der Bericht dokumentiert, dass diese Handlungen in der Absicht begangen werden, die systematische Unterdrückung und Beherrschung der Palästinenser_innen aufrechtzuerhalten.

https://www.amnesty.de/informieren/aktuell/israel-amnesty-bericht-systematische-menschenrechtsverletzungen-an-palaestinenser-innen

Außerdem werden völkerrechtswidrig Gebiete der Palästinenser besetzt wie auch das Auswärtige Amt feststellt:

Die Palästinensischen Gebiete (Ost-Jerusalem, Westjordanland und Gaza) und der Golan sind seit 1967 von Israel besetzt. Die Bundesregierung unterscheidet strikt zwischen dem Gebiet des Staates Israel und den besetztem Gebieten.
Es ist langjährige Position der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten, keine Änderungen an den Grenzen von vor 1967 anzuerkennen, die nicht zwischen den Konfliktparteien vereinbart worden sind. Israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten sind auch aus Sicht der Bundesregierung völkerrechtswidrig, ein Hindernis für den Frieden und eine Gefahr für die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/regionaleschwerpunkte/nahermittlererosten/besetzte-gebiete/2263564

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Sie zeigt das Unrecht welches die Palästinenser seit 70 Jahren ertragen müssen.

Finde es gut das sie darauf aufmerksam macht.

Brutal unmenschlich das Verhalten

Und völkerrechtlich haben die Palästinenser auch noch Recht wie der UN Sicherheitsrat zeigt

https://www.un.org/depts/german/sr/sr_16/sr2334.pdf

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2 Leute beteiligen sich nicht an Gruppenarbeit im Studium, was sagen?

Hi zusammen,

ich muss dieses Semester eine Gruppenarbeit in einem Fach machen und leider kenne ich dort niemand da ich das Fach vorgezogen habe weil das mit meinem Stundenplan besser gepasst hat. Nun bin ich in einer Gruppe mit einem Spanier, einer Italienerin und einem Marokkaner. An sich hat am Anfang alles gepasst und die waren auch sehr nett alle. Jedoch zeichnet sich nach den ersten 5 Wochen ab dass ich 70 % der Arbeit mache und ich so langsam keine Lust mehr habe in so einer Gruppe zu sein. Am Mittwoch ist nun eine kleine zwischenpräsentation und davor trifft man sich selbstverständlich um alles durchzugehen. Beim Vereinbaren eines Termins hat es dann schon angefangen: der Spanier ist mitten im Semester im Urlaub (schon das 2. mal in 5 Wochen!) und kann nicht am Meeting teilnehmen. Dann wollten wir uns zu dritt treffen und hatten schon einen Termin. 2 Stunden vorher sagt die Italienerin ab, dass sie heute plötzlich den ganzen Tag keine Zeit habe (das Wetter war natürlich gut).

ich war schon ein bisschen verärgert aber habe gedacht morgen ist auch noch ein Tag zu treffen. Schlage ich morgen vor, dann schreibt sie wieder dass sie den ganzen Tag keine Zeit hat. Das hat mich dann schon sehr aufgeregt, dass man kategorisch einen ganzen Tag ausschließt ohne einen anderen Termin zu nennen. Kann natürlich immer mal sein, dass man mal 1 Tag unterwegs ist oder einen wichtigen Termin hat, da sag ich ja nichts dagegen. Aber dann seh ich sie nachdem ich mich alleine mit dem anderen getroffen habe zum Besprechen draußen rumlaufen und das schöne Wetter genießen. Außerdem war sie dann auch noch so dumm und hat gesagt dass sie davor im gym war und noch keine Zeit hatte unsere hart erarbeitete Präsentation anzuschauen. Ich Ärger mich so extrem. Ich würde persönlich nie sowas machen. Ich finde das wirklich unfair gegenüber anderem wenn nicht sogar extrem arrogant. Ich wäre auch lieber raus gegangen oder ins gym und hätte nicht alles alleine gemacht. Und dann lügt man einem noch ins Gesicht man hätte keine Zeit. Für mich ist sowas ein Unding ich würde mich schämen aus solchen Gründen zu sagen keine Zeit zu haben...

was sagt ihr dazu? Wie würdet ihr jetzt weiter vorgehen und was würdet ihr den 2 Leuten sagen die bisher noch fast nichts gemacht haben und sich nicht an Meetings beteiligen?

Das Ding ist auch dass ich überhaupt kein Interesse habe mit diesen fremden Leuten zu streiten aber das kann’s echt nicht mehr sein.

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Mit ihnen Klartext reden und in Zukunft eine andere Gruppe nehmen

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