Profifamilien sind mehr oder weniger für die "ganz harten" Fälle. Wenn die Kinder schon einen richtigen psychischen oder sozialen Knacks haben. Dann werden Sie in Profifamilien untergebracht um dort zu retten was zu retten ist.

Die Kosten übernimmt das ganz normal das Jugendamt. Außerdem reicht meines wissens eine "normale" Ausbildung als erzieher nciht für eine Profifamilie aus, da muss man schon Weiterbildungen etc machen und einen psychologischen Background haben.

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Weil ich es gerade per Zufall gefunden habe und mich an diesen Thread erinnerte, hier geht es um die einrichtung für minderjährige Flüchtlinge, die ich erwähnte:

http://www.huffingtonpost.de/stefan-schmidt/minderjaehrige-fluechtlinge_b_9728610.html

Wie gesagt, ich finde das eine gute Sache. Es sollte mehr solcher Einrichtungen geben.

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Ich wohne in Meppen, hier gibt es eine "Auffangstation" von der Backhaus Kinder- und Jugendhilfe für solche Kinder. In dem Haus wohnen ca. 15-20 Kinder. Die Kinder werden betreut und ich glaube teilweise auch psychologisch behandelt. 

Die haben ja oft schlimme Dinge gesehen oder erlebt. Dazu vermissen oder suchen sie ihre Eltern. Das ist glaube ich ganz schlimm für die Kinder. Die tun mir richtig leid! :(

Ich weiß nicht ob es so eine Einrichtung noch in anderen Orten gibt, die so speziell für Flüchtlingskinder eingerichtet sind, als die hier von Backhaus. 

Ist es ein trauriges Thema, aber gut dass es so etwas überhaupt gibt.

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