Vorab:
Ich hab von Tennis keine Ahnung, zumindest keine weitreichende. Darum behandelt die Frage gerne wie einen dummen Einwurf eines Idioten. Es geht mir nur um eventuelle Theorie.

Also: Statt der ewigen Vorhand/Rückhand eines Spielers/einer Spielerin — wäre es nicht klüger, beide Hände auf gleiche Stärke zu trainieren, so dass ein kurzer Handwechsel des Schlägers einen gleichwertigen Return gewährleisten kann?

Gab es mal einen Spieler/eine Spielerin, die zwischen Rechts- und Linkshändigkeit hin- und herwechseln konnte, per einfachem Wurf des Schlägers von der einen in die andere Hand?

Dank für alle eure Antworten!

In Zeiten, wo man noch Elfenbein für Klaviertastaturen verwendete.

Und, falls du das weißt: wieviele Ebenholzbäume?

Klingt die Betonung auf der zweiten Silbe affektiert?

Die Frage bewegt mich eigentlich schon seit meinen Jugendtagen (schon eine Weile her). Ich fummelte hier und da, manchmal gab es Petting und manchmal auch nicht.

Aber bitte: was war, beziehungsweise ist »Heavy Petting«? Die Bravo war mitunter voll davon, aber niemals klärte sie mich darüber auf, was genau damit gemeint war.

Damals hatte ich eine Spur, durch »The Rocky Horror Picture Show«, die yadayada zu einer Nässung des Autositzes führte.

Kann mich bitte jemand einmal dazu aufklären? Vielen lieben Dank!

Warum löffelt man Suppe mit der rechten Hand, aber führt Geschnittenes mit der linken Hand zum Mund, weil das Messer ja rechts geführt werden muss?

Ergibt für mich keinen Sinn. Ich bin Rechtshänder, habe aber kein Problem damit, ein Messer adäquat mit der linken zu führen. Ganz im Gegenteil: Mit der rechten halte ich ein Stück doch viel fester um davon abzuschneiden, als mit der flatterigen linken, die gerne mal beim Schneidvorgang verrutscht. Und dann noch die Hände über Kreuz zu legen, wenn man nicht die linke zum Mund führen will, nur um nur zu essen scheint mir einfach unpraktisch.

Ich werde oft schräg beäugt, wenn ich gleich beim Niedersitzen die Gabeln mit den Messern vertausche, obwohl das für mich die einzig logische Ausrichtung ist, gleichzeitig die benutzerfreundlichste Methode, beide Esswerkzeuge zu halten. Gabel rechts (als das aufnehmende Werkzeug), Messer links (als das bearbeitende Hilfswerkzeug).

Also welchen Zweck hat »Messer rechts — Gabel links«, wenn es nicht reinen Erziehungsschikanen dient, oder 99 % der Menschheit Grobmotorik unterstellt?