hey Martin,

trainier lieber planvoll als dieses Zeug zu nehmen. Es wirkt auf dein zentrales Nervensystem, hat eher eine beruhigende Wirkung und wirkt u.a. muskelentspannend.

Es gibt keinen Beweis oder Studie, dass dieser Mist deinen Muskel schneller wachsen lässt, wird behauptet und es wächst mit Sicherheit das Portemonnaie, von dem, der dir das Zeug vertickt.

Trainiere sinnvoll und gib deinen Muskeln die Zeit zu wachsen, macht auf jeden Fall mehr Sinn, als etwas zu nehmen, von dem du garnicht weißt, was es mit dir macht.

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Hallo Timo,

a, es ist in Ordnung, heute und morgen Push-Trainingstage zu machen, bei denen du dich auf die Muskeln von Brust, Bizeps, Trizeps, Schultern und Rücken konzentrierst. Das Push-Training zielt darauf ab, die Muskeln zu aktivieren, die beim Drücken oder Stoßen beteiligt sind, wie zum Beispiel Brustdrücken oder Schulterdrücken.

Denke daran, dass es wichtig ist, vor dem Training aufzuwärmen und nach dem Training zu dehnen. Höre auf deinen Körper und passe das Training entsprechend an, wenn du Ermüdungserscheinungen noch Tage nach dem Training verspürst. Es ist auch empfehlenswert, einen Trainingsplan über einen längeren Zeitraum zu erstellen, um eine ausgewogene Entwicklung aller Muskelgruppen sicherzustellen.

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Hallo Leonnie

Wenn du vorhast, 2-mal pro Woche schwimmen zu gehen und gleichzeitig 2-mal pro Woche Krafttraining zu machen, ist es wichtig, genügend Zeit für die Regeneration einzuplanen. Hier sind ein paar Vorschläge, wie du das Training am besten aufteilen könntest:

Variante 1:

  • Montag: Oberkörper-Krafttraining
  • Dienstag: Schwimmen
  • Mittwoch: Ruhetag
  • Donnerstag: Unterkörper-Krafttraining
  • Freitag: Ruhetag
  • Samstag: Schwimmen
  • Sonntag: Ruhetag

Mit dieser Aufteilung hast du immer einen Ruhetag zwischen den Trainingseinheiten, um deinem Körper ausreichend Zeit zur Erholung zu geben.

Variante 2:

  • Montag: Oberkörper-Krafttraining
  • Dienstag: Schwimmen
  • Mittwoch: Unterkörper-Krafttraining
  • Donnerstag: Ruhetag
  • Freitag: Schwimmen
  • Samstag: Ruhetag
  • Sonntag: Ruhetag

Bei dieser Aufteilung hast du nach jedem Krafttrainingstag einen Ruhetag, um dich zu erholen. Allerdings kann es sein, dass du am Montag etwas müde vom Schwimmen bist, was dein Krafttraining beeinflussen könnte.

Beide Varianten ermöglichen es dir, deine Beine isoliert zu trainieren, indem du an den Tagen, an denen du Unterkörper-Krafttraining machst, gezielte Übungen für den Po und die Waden einbaust. Wenn du einen Kabelzug hast, Fuß in die Fußschlinge nehmen und stehend Bein nach hinten oben ziehen und Bein leicht schräg nach hinten oben ziehen. Waden, da reichen ganz klassisch, die guten alten Treppenstufen. Mit Vorfuß draufstellen, darf allerdings nicht rutschig sein und tief die Ferse runter, dann so hoch auf Zehenspitzen, wie möglich. So lange du kannst, sauber ausgeführt.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Körper unterschiedlich auf das Training reagiert. Du musst auf deinen Körper hören und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Wenn du unsicher bist, ist es am besten, einen professionellen Trainer oder Sportmediziner zu konsultieren, um ein auf dich zugeschnittenes Trainingsprogramm zu erstellen.

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Hei Frogman

Herzlichen Glückwunsch zu deinem Erfolg im Leistungsport! Diese Tipps, wenn auch erst mal allgemein auf Sport und Mindset berzogen, vielleicht helfen sie dir.

  1. Setze klare Ziele: Definiere deine langfristigen und kurzfristigen Ziele und arbeite darauf hin. Es ist wichtig, dass du dir immer bewusst bist, was du erreichen möchtest.
  2. Trainiere regelmäßig: Um im Leistungssport erfolgreich zu sein, ist konsequentes Training unerlässlich. Stelle sicher, dass du deine Trainingszeiten einhältst und dich kontinuierlich weiterentwickelst.
  3. Arbeite an deiner Technik: Verfeinere deine Karatetechniken und versuche, sie kontinuierlich zu verbessern. Arbeite eng mit deinen Trainern zusammen, um dein technisches Können zu optimieren, suche dir einen zuverlassigen Trainingspartner.
  4. Sorge für eine gute körperliche Verfassung durch regelmäßiges Krafttraining und Stretching. Eine starke Muskulatur und Flexibilität sind entscheidend für deine Leistungsfähigkeit im Karate.
  5. Neben der physischen Vorbereitung ist auch die mentale Stärke von großer Bedeutung. Lerne Techniken zur Stressbewältigung, Visualisierung und Konzentration, um in Wettkämpfen und herausfordernden Situationen dein Bestes geben zu können.
  6. Ernährung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die deinen Energiebedarf deckt und dich optimal mit Nährstoffen versorgt. Konsultiere bei Bedarf einen Ernährungsexperten, um sicherzustellen, dass du die richtige Balance hast.
  7. Gib deinem Körper genügend Zeit zur Regeneration. Ausreichend Schlaf und Erholung sind wichtig, um Verletzungen vorzubeugen und deine Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
  8. Wettkampfvorbereitung: Bereite dich gezielt auf Wettkämpfe vor, indem du spezifisches Training einplanst und dich mental darauf fokussierst. Analysiere deine Gegner und entwickle Strategien, um deine Chancen zu verbessern.
  9. Unterstützungssystem: Umgeben dich mit einem unterstützenden Netzwerk aus Trainern, Teamkollegen und Freunden, die dich motivieren und dir helfen, dein volles Potenzial auszuschöpfen.
  10. Spaß haben: Vergiss nicht, den Spaß am Karate zu genießen! Leistungsport erfordert harte Arbeit, aber es sollte auch eine Quelle der Freude und Leidenschaft sein.
  11. Auch wenn es schon länger her ist. Fokussiere dich auf die Perfektionierung der Grundlagen: Karate basiert auf einer soliden Grundlage von Techniken. Verbringe Zeit damit, deine Grundschlägen sofort parat zu haben., -kicks und -blöcke zu perfektionieren. Achte auf Details wie Körperhaltung, Fußarbeit und Handpositionierung. Mega wichtig, glaubt man kaum, deine Grundlagen wenn sie solide sind, lernst du fortgeschrittene Techniken viel schneller, weil du sie von der Grundlafe nur weiterleitest und das wird deine Starke im Karate.

Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg im Leistungs-Karate!

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Hallo Lenny

Also, es ist wichtig, dass du dich in deinem Boxtraining wohl fühlst und dein volles Potenzial ausschöpfen kannst. Wenn du das Gefühl hast, dass du im derzeitigen Studio nicht genügend Herausforderungen und Möglichkeiten hast, um dich weiterzuentwickeln, kann ein Wechsel zu einem anderen Studio sinnvoll sein.

Es ist verständlich, dass du Bedenken hast, deinen aktuellen Trainer "hintergehen" zu können. Es ist jedoch wichtig, dass du deine eigene sportliche Entwicklung und Ziele im Auge behältst. Sprich offen und ehrlich mit deinem Trainer über deine Gedanken und Gründe für einen möglichen Wechsel. Ein guter Trainer wird deine Entscheidung verstehen und unterstützen, wenn es für dich das Beste ist.

Denke daran, dass ein Wechsel zu einem neuen Studio neue Chancen und Herausforderungen bringen kann. Möglicherweise hast du die Möglichkeit, an Turnieren teilzunehmen und auch Sparring-Erfahrungen zu sammeln, die dein Training auf eine neue Ebene heben können.

Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir. Höre auf dein Bauchgefühl und wähle den Weg, der dir die besten Möglichkeiten bietet, dich als Boxer weiterzuentwickeln.

Alles Gute und Hals- und Beinbruch.

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Ich stimme Peter zu, es bedarf einer Vorbereitung, da kannst du Hunger haben wie du willst, du wirst kotzen.

Du musst sicherzustellen, dass du dich während der Challenge nicht überforderst oder deine Gesundheit gefährdest. Ich hab da einige Tipps, um dich bestmöglich vorzubereiten:

  1. Konsultiere einen Arzt: Es ist immer ratsam, vor einer solchen Herausforderung mit einem Arzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass dein Körper gesund genug ist, um eine solch große Menge an Kalorien zu verarbeiten und ich denke, dass ist besonders wichtig für dich.
  2. Planung der Mahlzeiten: Erstelle im Voraus einen detaillierten Plan für deine Mahlzeiten, um sicherzustellen, dass du die 10.000 Kalorien auf gesunde und ausgewogene Weise zu dir nimmst. Berücksichtige dabei alle Nährstoffe wie Proteine, Kohlenhydrate und Fette also keine Big mäcs oder currywurst mit Pommes, dann ist kotzen Programm.
  3. Auswahl der Lebensmittel: Wähle Lebensmittel mit hoher Kaloriendichte, wie Avocados, Nüsse, Vollkornprodukte, fettreiche Fleischsorten und Milchprodukte. Vermeide jedoch Lebensmittel mit leeren Kalorien, wie zuckerhaltige Snacks und Getränke.
  4. Training ist ganz wichtig.Bereite dich körperlich vor, indem du regelmäßig trainierst und deine Stoffwechselrate erhöhst. Dies kann helfen, deine Verdauung zu verbessern und den Kalorienverbrauch zu steigern. Mach Krafttraining und leichtes Ausdauertraining.
  5. Trinke ausreichend Wasser: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um deinen Körper während der Challenge hydratisiert zu halten und den Verdauungsprozess zu unterstützen.
  6. Mentale Vorbereitung: Eine 10.000-Kalorien-Challenge kann eine große mentale Herausforderung sein. Bereite dich darauf vor, indem du dich mental darauf einstellst und motivierst.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine solche Challenge nicht für jeden geeignet ist und es potenzielle Risiken für die Gesundheit geben kann. Höre immer auf deinen Körper und beende die Challenge sofort, wenn du dich unwohl fühlst oder Anzeichen von körperlicher Unverträglichkeit zeigst.

Also mal so eben essen, ist das nicht wird einige Zeit brauchen, aber mit den Übungen wirst du weiter zunehmen.

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Keine chance

hallo Kai 34871, Es tut mir leid, ich glaube du hast keine Chance noch Profifußballer zu werden. Schade, du scheinst ein begeisterter Spieler zu sein und in deinem (mittelmäßigem) Verein ein guter Spieler zu sein. Doch warum sollten scouts dich in solch einem Verein finden? Wenn du den Biß hast, auch in so jungen Jahren und dich deine Eltern unterstützen, dann raus aus dem Verein und versuchen in einen gutem Verein reinzukommen. Falls ihr eine Profimannschaft im Ort habt, haben die auch Jugendmannschaften, frag da nach, spiel dort vor und hoffe genommen zu werden. Da könnte evtl jemand auf dich aufmerksam werden.

Andere Möglichkeit, aber mit Kosten verbunden, ein Fußballinternat , da wird viel trainiert, plus Schule, hart sage ich dir, muss natürlich ein gutesein oder auch von einer Profimannschaft, auch dort könnte man noch auf dich aufmerksam werden.

Aber all das reicht nicht, wenn du nicht den absoluten Willen hast zu trainieren, zu trainieren, zu trainieren, plus gute Noten in der Schule und verletzungsfrei bleiben.

Ich wünsche dir viel Erfolg und wechel auf jeden Fall den Verein, du willst doch nicht mittelmäßig bleiben.

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Hallo Redikiller

ganz ehrlich, ich finde es zu viel, vor allem zu viel Oberkörper, zu wenig Beine. Dein Oberkörper wird muskulös, ab Hüfte, kaum Muskeln. Du möchtest schnell viel Muskelmasse aufbauen?

Dann mach weniger, dafür intensiv und Langsame Ausführung, Betonung auf langsame Ausführung.

Muskeln brauchen 48 bis 58 Stunden, um vollständig zu regenerieren, machst du diese Pause nicht, wirst du eher schwächer als stärker.

Mein Vorschlag:

  1. Oberkörper-Trainingstag:
  • Langhantel-Bankdrücken: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Kurzhantel-Rudern: 3 Sätze x 10 Wiederholungen pro Arm
  • Kurzhantel-Schulterdrücken: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Langhantel-Bizepscurls: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Trizepsdrücken am Kabelzug: 3 Sätze x 10 WiederholungeUnterkörper-Trainingstag:

zweiter TUnterkörpertag

  • Langhantel-Kniebeugen: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Kurzhantel-Ausfallschritte: 3 Sätze x 10 Wiederholungen pro Bein
  • Kurzhantel-Rumänisches Kreuzheben: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Wadenheben mit Langhantel: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  1. Ruhetag: Pause zur Erholung

vierter Tag: Ganzkörper-Trainingstag:

  • Latzug zur Brust: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Langhantel-Kniebeugen: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Langhantel-Bankdrücken: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Kurzhantel-Schulterdrücken: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Kurzhantel-Bizepscurls: 3 Sätze x 10 Wiederholungen
  • Trizepsdrücken am Kabelzug: 3 Sätze x 10 Wiederholungen

fünfter Tag: Ruhetag: Pause zur Erholung

Beginne wieder ab Tag 1 oder mach Wochenende

Stelle sicher, dass du vor jedem Training ausreichend aufwärmst und nach dem Training eine kurze Cool-down-Phase einlegst. Achte darauf, dass du die Übungen mit korrekter Form ausführst und das Gewicht langsam steigerst, um Verletzungen zu vermeiden.

Wie immer empfehle ich, einen qualifizierten Trainer oder Sportlehrer um Rat zu fragen, um sicherzustellen, dass der Trainingsplan deinen individuellen Bedürfnissen entspricht.

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