Der Konsum psychoaktiver Substanzen geht immer mit gewissen Risiken einher. Diese steigen, je häufiger und je mehr man konsumiert. Nullrisiko gibt es nur bei Nullkonsum. Wobei Minderjährigen und Menschen mit gewissen Vorerkrankungen generell vom Konsum abzuraten ist. Die damit verbundenen Risiken sind entwicklungsbedingt erhöht.
Das Blöde ist: Bevor man konsumiert, weiß man garnicht, wie genau das Zeug auf einen selbst wirken wird. Drogenwirkungen sind hochgradig individuell. Das hängt von zahlreichen körperlichen, mentalen, aber auch Umwelteinflüssen ab (vgl. Set & Setting). Manche reagieren in manchen Situationen und manche auch generell schlechter als andere. Was für den einen eine schöne Erfahrung war, kann für den anderen ein Trauma bedeuten, das einen lange begleitet.
Letztlich kommt es auch auf die Dosierung an und darauf, was genau man eigentlich nimmt. Am Schwarzmarkt und ohne Drugchecking ist das immer mehr oder weniger ungewiss.
Allgemeine Infos zu den Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findet man z.B. hier:
- https://drugscouts.de/lexikon/2c-b
- https://psychonautwiki.org/wiki/2C-B
PS: Solltest du einmal mit Fachleuten über deinen (vielleicht geplanten) Substanzgebrauch sprechen wollen, ist das problemlos möglich. Die Beratung ist völlig vertraulich, man ist zu nichts verpflichtet und kosten tut es einen auch nichts. Vielleicht hilfreich: https://mindzone.info/beratung/
Auch hier auf der Plattform sind Berater unterwegs, mit denen man über so etwas reden kann. Z.B.: Sandro oder Hannah, Lena und Peter