Wenn man nicht gerade überdosiert, ist das Ausprobieren an und für sich zwar immer noch nicht gesund, an einem Leben gemessen aber vernachlässigbar schädlich. Die größte gesundheitliche Gefahr besteht meines Erachtens darin, dass es nicht beim Ausprobieren bleibt. Wenn man nicht überdosiert, ist es gerade der wiederholende Konsum über lägnere Zeit, der auf verschiedene Weisen krank macht.
Mehr oder weniger anfällig für das Entwicklen für Süchte ist jeder Mensch. Einerseits spielen hier gewisse genetische Faktoren eine Rolle. Andererseits aber auch soziale und psychologische. Es kann sich je nach Lebenslage unterscheiden, ob und wie schnell man von einer Substanz oder von einem verhalten abhängig wird. Die Voraussetzungen dafür können schon vor dem Konsum bestehen.
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