Der Konsum psychoaktiver Substanzen geht immer mit gewissen Risiken einher. Diese steigen, je häufiger und je mehr man konsumiert. Nullrisiko gibt es nur bei Nullkonsum. Wobei Minderjährigen und Menschen mit gewissen Vorerkrankungen generell vom Konsum abzuraten ist. Die damit verbundenen Risiken sind entwicklungsbedingt erhöht.

Das Blöde ist: Bevor man konsumiert, weiß man garnicht, wie genau das Zeug auf einen selbst wirken wird. Drogenwirkungen sind hochgradig individuell. Das hängt von zahlreichen körperlichen, mentalen, aber auch Umwelteinflüssen ab (vgl. Set & Setting). Manche reagieren in manchen Situationen und manche auch generell schlechter als andere. Was für den einen eine schöne Erfahrung war, kann für den anderen ein Trauma bedeuten, das einen lange begleitet.

Letztlich kommt es auch auf die Dosierung an und darauf, was genau man eigentlich nimmt. Am Schwarzmarkt und ohne Drugchecking ist das immer mehr oder weniger ungewiss.

Allgemeine Infos zu den Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findet man z.B. hier:

  • https://drugscouts.de/lexikon/2c-b
  • https://psychonautwiki.org/wiki/2C-B

PS: Solltest du einmal mit Fachleuten über deinen (vielleicht geplanten) Substanzgebrauch sprechen wollen, ist das problemlos möglich. Die Beratung ist völlig vertraulich, man ist zu nichts verpflichtet und kosten tut es einen auch nichts. Vielleicht hilfreich: https://mindzone.info/beratung/

Auch hier auf der Plattform sind Berater unterwegs, mit denen man über so etwas reden kann. Z.B.: Sandro oder Hannah, Lena und Peter

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Das wirkt auch mit Filtern und ist mit diesen sogar ein winzig kleines Bisschen weniger schädlich.

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Ja

Obwohl davon auszugehen ist, dass dem Treiben des Schwarzmarkts schon mit dem aktuellen Gesetz etwas entgegengewirkt wird (viele bauen selbst an, viele beziehen Cannabis über Apotheken, Konsum in der Gesellschaft in etwa gleich geblieben), ginge dahingehend noch viel mehr, wenn es auch für Leute, die nicht selbst anbauen können/wollen oder nicht gesundheitlich darauf angewiesen sind, einfache legale Bezugsmöglichkeiten gäbe. So ist halt für viele immer noch der Dealer um die Ecke die einfachste Möglichkeit, an Cannabis zu kommen.

Weil Kanada ja schon erwähnt wurde, vielleicht interessant: Canadian Cannabis Survey 2024: Summaryhttps://www.canada.ca/en/health-canada/services/drugs-medication/cannabis/research-data/canadian-cannabis-survey-2024-summary.html

Mal abgesehen von den Steuereinnahmen und Jobs, die das generieren würde. Einnahmen, die nicht mehr in illegale Kanäle fließen würden. Der Wettbewerbsökonom Prof. Dr. Haucap hatte da vor ein paar Jahren mal was ausgerechnet: Studie: Cannabislegalisierung bringt dem Staat jährlich 4,7 Milliarden Euro – rund 27.000 legale Arbeitsplätze würden entstehen, https://hanfverband.de/studie-cannabislegalisierung-bringt-dem-staat-jaehrlich-47-milliarden-euro-rund-27000-legale-arbeitsplaetze-wuerden-entstehen

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Wenn man anderen auf die Nerven geht, könnte das die Betroffenen aggressiv machen. Oder sie halten mehr Abstand zu einem.

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Mein Juni-Report sieht so aus:

  • 705 positive Bewertungen erhalten
  • 354 Beiträge verfasst
  • 33.888 Mal wurden alle Deine Beiträge gelesen

Das interessiert mich insofern, als dass ich die Zahlen statistisch-hobbymäßig betrachten und darstellen kann. So z.B. sieht mein Verlauf seit Beginn der Aufzeichnungen im Januar 2021 aus:

Bild zum Beitrag

So sieht die jeweilige prozentuale Veränderung zum Vormonat aus:

Bild zum Beitrag

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Sucht ist ein medizinscher Begriff. Diagnostiziert werden kann eine Sucht, wenn gleichzeitig mehrere festgelegte Kriterien erfüllt sind. Nur entsprechend qualifzierte Fachleute können das diagnostizieren. Im ICD-11, einem aktuellen Klassifikationssystem für Krankheiten und Störungen, findet man entsprechende Erläuterungen unter den Codes 6C41.0 (Episode des schädlichen Gebrauchs von Cannabis) sowie 6C41.1 (Schädliches Muster des Gebrauchs von Cannabis). Siehe hier: https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/Klassifikationen/ICD/ICD-11/uebersetzung/_node.html

Nur ein Bruchteil aller Konsumenten erfüllt diese Kriterien und auch das nicht dauerhaft. Die Zahlen liegen irgendwo im einstelligen Bereich.

Epidemiologische Studien schätzen, dass etwa 4,5 % aller Personen, die jemals Cannabis konsumiert haben, irgendwann in ihrem Leben eine Cannabisabhängigkeit entwickeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Rauschmittel#Abhängigkeit

Außerdem vielleicht interessant: https://www.quit-the-shit.net/qts/wissenswertes/

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Geduld, Geduld. Du bist erst ein paar Tage dabei. Gib dir weiter Mühe, gib dir öfter Mühe und die Sterne kommen irgendwann. Am besten in Themen, die dich wirklich interessieren, dann sind die Sterne Nebensache.

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Du solltest es lieber weg werfen

Nirgendwo. Das Teilen von Cannabis ist verboten und strafbar.

1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer […]
7. entgegen § 2 Absatz 1 Nummer 7 Cannabis ab- oder weitergibt,
8. entgegen § 2 Absatz 1 Nummer 8 Cannabis zum unmittelbaren Verbrauch überlässt […]
Quelle und weitere Infos: https://www.gesetze-im-internet.de/kcang/BJNR06D0B0024.html#BJNR06D0B0024BJNG001400000

Solltest du nach der Ernte mehr als 50 Gramm trockenen Cannabis haben, ist der Überschuss zu vernichten.

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Kann man anhand des Fotos nicht beurteilen. Je nach Sorte, Wuchs, Verarbeitung, Lagerung und so kann Cannabis ganz unterschiedlich aussehen.

Wenn du aber eh schon skeptisch bist, dann lass es halt bleiben. Lässt sich einfach über den Biomüll entsorgen...

Wenn man keine absolut zuverlässige Quelle hat, wie z.B. eine Apotheke oder Eigenanbau, geht man bzgl. Streckmitteln immer ein gewisses Risiko ein. Vgl.:

Streckmittel und Verunreinigungenin Cannabis – Wie man sie erkennt und welche Risiken von ihnen ausgehen, https://hanfverband.de/streckmittel-und-verunreinigungenin-cannabis-wie-man-sie-erkennt-und-welche-risiken-von-ihnen-ausgehen

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Das Übergeben war vermutlich eine Vergiftungserscheinung. Alkohol wirkt giftig, wenn man ihn in Mengen trinkt, die psychoaktiv wirken. Das gilt sowohl für Erwachsene als auch für Minderjährige. Für junge Leute aber besonders, da hier auch die körperliche Entwicklung beeinträchtigt werden kann.

Wie peinlich das nun genau war, kann man von hier schwer beurteilen. Nicht wenige Leute kennen das selbst und haben insofern Verständnis für solche Eskapaden.

Es ist allerdings ein Trugschluss, dass man sich an den Alkohol gewöhnen kann. Die Gewöhnung verhindert nur, dass sich akute Vergiftungserscheinungen, wie z.B. eben Übelkeit, einstellen. Tatsächlich kann Alkohol auf Dauer aber extrem schädlich für den gesamten Körper sein. Und zwar umso mehr, je häufiger und je mehr man trinkt. Am besten belässt man es dabei, ihn so selten und wenn, dann so wenig wie möglich zu trinken. Wenn man es nicht ganz bleiben lässt.

Sich nicht an große Mengen zu gewöhnen hat außerdem den Vorteil, dass man weniger Geld ausgeben muss, um den gewünschten Zustand zu erreichen. Eine Gewöhnung hat wirklich keinerlei Vorteile...

Schau doch mal hier vorbei: https://www.kenn-dein-limit.de/

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Ich wüsste nicht, was da per se verwerflich sein sollte. Hier treffen Menschen aus allen möglichen Schichten, Jahrgängen, mit allen möglichen Hintergründen und auch verschiedenen Nationalitäten zusammen. So geht Austausch.

Was natürlich nicht heißt, dass es nicht einzelne Nutzer gibt, die sich unangemessen oder gefährlich verhalten. Leider kann man nicht unbedingt viel machen, bevor so etwas auffällt. Insbesondere jüngeren Nutzern empfehle ich, sich einmal hier durchzulesen:

  • Wir möchten dich schützen!https://www.gutefrage.net/aktionen/wichtige-hinweise/
  • Schutz von Jugendlichen im Netzhttps://www.gutefrage.net/aktion/schutz-von-jugendlichen-im-netz/
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Länger als 5 Monate aber kürzer als 1 Jahr

Je höher man levelt, desto mehr Punkte braucht man für den nächsten Level. Wenn man dann gleichbleibend aktiv oder sogar weniger aktiv als vorher ist, dauert das also immer länger und länger. Im Forum haben Nutzer die benötigten Punktezahlen zusammengetragen. Vielleicht interessant: https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/13391296#post-13391296

Ich selbst bin in den letzten Monaten beruflich bedingt eher weniger aktiv als die Jahre davor. Entsprechend zieht sich das mit dem Punktesammeln auch.

Hier die Daten meiner letzten Level-Ups:

  • Level 67 — 10. Januar 2025
  • Level 66 — 23. September 2024
  • Level 65 — 6. Mai 2024
  • Level 64 — 26. Februar 2024
  • Level 63 — 4. Januar 2024

Weiter zurück kann ich es nicht genau nachvollziehen.

Den nächsten Level-Up gibt es schätzungsweise Ende Juli oder im August oder so...

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