1. Ich würde es anders formulieren, sowas wie: Dadurch wird deutlich, dass ...
  2. In der deutschen Sprache wird das Wort wollen, vor allem bei einer Erörterung, eher ungern gesehen. Man benutzt eher das Wort möchten, hört sich besser an. Also falls du diesen Satz beibehalten willst, dann: Mit dieser Erörterung möchte ich klar machen, dass (Kommasetzung war bei dir falsch)
  3. klar machen? Du schreibst einen Text für den Deutschunterricht, dann eher: Mit dieser Erörterung möchte ich deutlich machen, dass.. oder: Mit dieser Erörterung möchte ich verdeutlichen, dass...
  4. Du musst auf jeden Fall die Kommasetzung nachholen. Ich verstehe nicht weshalb du nach Erörterung ein Komma setzt und vor dass kein Komma setzt, jeder weiß das vor dass immer ein Komma kommt

Nebenbei bin kein Deutscher, aber man sollte die deutsche Sprache einigermaßen beherrschen.

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Am besten garnicht

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Die Schule dient nicht allein dazu einen normalen Job zu erhalten, sondern auch Kammaradschaft, Teamfähigkeit, Disziplin und Bildung anzueignen.

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Lass dich nicht von deinen Freunden beeinflussen, bin selbst 20 Jahre alt und trinke bzw. rauche auch nicht. Viele machen sich witzig darüber aber ich stehe dazu.

Ich sehe darin kein Sinn, das Geld das man hat, für Dinge auszugeben die dem Körper un der Seele ausschließlich schaden.

Das mit der Beziehung finde ich jedoch etwas merkwürdig, hast du viele Freunde oder bist du eher der Einzelgänger? Möglicherweise auch eine Persönlichkeitsstörung? Normalerweise haben Jungs schon früh Interesse an Mädchen.

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Wie wäre es mal wenn du mal das Kind sein hinter dir lässt und die Strähne weglässt.

Tut mir leid so würde ich dich als Polizist nicht ernst nehmen können.

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Such dir einen Job/Nebenjob.

Du verdienst nebenbei Geld, bist beschäftigt, lernst andere Leute kennen, kommst auf andere Gedanken und sammelst Erfahrungen.

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Wie kann ich positiverer denken?

Moin, ich bin in letzter Zeit sehr traurig weil ich n bisschen auf der Stelle trete.

Letztes Jahr hab ich Abi gemacht und seit dem bin ich nicht mehr wirklich glücklich. In der Schule hatte ich noch meinen geregelten Alltag. Danach hat man ja erstmal lange frei, in der Zeit hatte ich viel Streit mit meinem Vater, weil der mich immer runtergemacht hat, da ich keinen Nebenjob hatte (obwohl ich mich bei mehreren Supermärkten beworben hatte, die aber keinen Bedarf hatten) und mich auch wegen meines Übergewichts schikaniert hat (1,80m 95kg). Ich hatte dann aber zwei Nachhilfeschüler, mit denen ich zumindest 80€ im Monat verdient habe , außerdem haben mir mehrere Zwänge das Leben schwergemacht.

Als ich dann die ersten Tage in der WG und Uni war, war ich zunächst gut drauf und selbstbewusst und hab auch schnell n paar Leute zum unterhalten gefunden. Leider habe ich dann am Wochenende bei meinen Eltern wieder starke Depressionen bekommen und bin fast nicht zur Einführungswoche gegangen. Danach war mein Selbstbewusstsein weg, ich hab dann zwar einen Übungspartner gefunden (der äußerlich und geruchstechnisch eher Exsl 95 Double ist) Seit dem hab ich niemanden mehr wirklich kennengelernt (seit einem Jahr inzwischen) und auch ne Freundin hatte ich nicht.

Im ersten Semester habe ich zu allem Überfluss noch 16 Kilo zugenommen und wog dann 111kg.

Nach dem ersten Semester hab ich die WG dann gewechselt, da ich ess mit den Mitbewohnern und den komischen Nachbarn nicht mehr aushielt. Jetzt habe ich nen besseren Mitbewohner aber die Wohnung an sich ist auch nicht Dufte ( ich hab dort keinen Platz zum arbeiten und leichter Schimmel und generell komischer Geruch, machen es jemandem mit Zwängen nicht gerade leichter)

Im zweiten Semester hab ich dann zum Glück vom Gewicht her die Kurve gekriegt (wieg jetzt wieder 95 und hab bissl Muskeln aufgebaut)

Allerdings hab ich im Moment Rücken und Knieprobleme die mich sehr runterziehen und für Depressionen sorgen

Und auch in der Uni finde ich auch weiterhin keinen Anschluss an andere. Das Problem ist dabei halt dass ich mich selbst nicht wirklich mag und mir daher eher ungemischt vorkomme, also dass Leute mich nicht wollen und es kommt mir auch oft vor als würden Frauen mich eher angeekelt anschauen, hätte auch noch nie ne Freundin.

Vor 2 Jahren hab ich noch Fußball gespielt und war relativ dünn (77 Kilo) und seit dem kommt es mir vor als würde alles nur bergab gehen. Ich würde gerne wieder Fußball spielen aber zurzeit geht’s vom Knie her eher nicht.

In der Uni läufts von den Klausuren her hat aber ich kann mir auch schwer vorstellen mal richtig zu arbeiten und ich studier auf Lehramt. Und daher schwindet auch meine Motivation da ich eher auf mein Abnehmen und Fit konzentriert bin.

Was kann ich machen um wieder Mut zu bekommen, das neue Semester fängt an und ich würde eig. gern „durchstarten“ aber es wird sehr hart auch wegen dem Stoff werd ich viel zu tun haben

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Es sind die einfachen Dinge, die dich dazu bringen positiver zu denken.
Ein positiver Mensch denkt daran was er alles hat, wogegen ein negativer Mensch nur daran denkt was er nicht hat.

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Ich möchte dir echt nicht zu nah treten, aber reiß dich doch mal zusammen.

Vorbereitung ist alles, wenn man den ganzen Tag beschäftigt ist, wird man am Abend müde sein und schnell einschlafen. Zudem ich davon überzeugt bin, dass du nicht durchgehend von 15-21 Uhr an deinen Hausaufgaben sitzt. Mache kleine Pausen beim Lernen, lerne nicht viel sondern effizent, plane was du lernst. Wie gesagt Planung ist alles.

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Andere Meinung:

Es kommt darauf an aus welcher Sicht du es sehen möchtest.

Wirtschaftlich gesehen ist es sinnvoll, weniger Menschen, mehr Wohnraum und somit muss der Staat für diese Menschen auch keine Rente auszahlen. Zudem die Weiterentwicklung der Erde mit Überbevölkerung verbunden ist und somit würde man dem entgegenkommen.

Moralisch gesehen, jedoch fragwürdig.

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