Sophie guten Tag1235,
an Ihren Fragen war ich auch mal dran und an den Zusammenhängen daran.
Können Sie fühlen, wie ewas wirkt?
2. Können Sie für sich selber Ihre eigene Expertin sein und sich schon vollständig auf sich selber-/Ihre Eindrücke/Wahrnehmungen verlassen?
Messgeräte, haben ihre Grenzen.
Der Mensch nicht!
Grenzen der Erkenntnis gibt es nicht!
3. Vertrauen Sie doch lieber sich selbst?
(Sie/wir wissen doch nicht, ob ein anderer Mensch etwas besser kann als man selbst. Das sehe ich hier in diesen Themen oft).
Wissen befriedigt die Menschen nicht. Je mehr sie wissen, desto unsicherer werden sie. Warum ist das so?
Durch Wissen, finden Menschen also heute kein Vertrauen.
Warum ist das so?
4. Warum reichen Beweise auch nicht mehr?
Auch Beweise schaffen oft kein Vertrauen.
Schlussfolgerungen , wie Sie das oben tun und etwas verbieten wollen- warum eigentlich? - muss auch ein jeder Mensch selber übrprüfen = sich seinen eigenen Eindruck/Bild machen.
Diesen Gedanken mit dem Beweisenmüssen, wenn ich den konsequent anwende, passiert folgendes:
Lasse ich mir etwas beweisen. Danach bin ich wieder in Fragestellung und frage: von wem haben sie das denn? und warun denkt der so?- bitte beweisen!
- Dann diesen Ablauf immer weiter zurückgehend: Von wem ist das? bitte beweisen. Dann wieder - von wem ist das, warum hat der das gesagt- bitte beweisen.
Und das die ganze Kette rückwärts, jeden daran anhängen Menschen, bis ich bei Adam und Eva angekommen bin = bei Gott dem Schöpfer.
Aha, sage ich mir, da ist jeder Gedanke hergekommen! Von Gott.
Bin ja rausgefallen von Gott. Weiss ich durch die Heilungsgeschichten im Evangelium. Könnte ich Hellsehen/Hellhören, währe ich mit Gott verbunden.
Weil ich es nicht bin, bin ich mir unsicher. Übertrage das auf andere Menschen mit der Bitte um Beweise. So lange pssiert das, bis ich mal sage Stop:
Nun habe ich das Jahrelang gemacht. Bin mir oft unsicher, weiss immer mehr und doch wieder nicht alles. Wie Goethes Faust. So ist das bei uns allen auch.
Stop. Wie geht es weiter?
Wie finde ich mein Vertrauen zu mir selbst?
Wie finde ich zurück zu Gott und damit zu mehr Wissen/Können?
Und alle anderen Menschen nach Gott, haben einen Teil seiner ganzen Gedankenfülle aufgenommen und damit gearbeitet. Nun fügt sich das wieder im Menschen zusammen.
Deswegen teilen wir unter uns alles Wissen/Können auf. Durch die Berufe z.B.
Also, irgendwie muss das Vertrauen in sich selber wiedergefunden werden!
Hilft Ihnen dieser Link weiter?
http://anthrowiki.at/Hom%C3%B6opathie
http://anthrowiki.at/Denken
Wenn ja, ist es wunderbar. Wenn nein, sind Sie sich wieder unsicher und fragen nach Beweisen und so weiter. So war ich auch mal. Totale Unruhe usw.
Wie also finden Sie/ein Mensch zu Ihrer7seiner inneren Sicherheit?
Es sind Denkformen, die unser Wege gehen lassen.
Welche Denkform haben Sie? Oben sehe ich, Logisches Denken wenden Sie an.
Es gibt noch andere Denkformen.
Sachliches Denken.
Herzdenken.
Beides kann man üben.
Durch das Buch - "Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten"? findet man in sich dieses Denken, damit sein Vertrauen zurück und den Zugang zu Gott wieder. Habe es hier schon einmal irgendwo beschrieben.
Es ist die Art wie man das Buch liest!
Langsam, Satz für Satz. Wiederholen, so oft, bis man den Inhalt mit geschlossenen Augen wiedergeben kann. Absatz für Absatz so machen. Dann Absatz im Ganzen laut lesen.
Urteilen Sie darüber nur, wenn Sie gründlich da reingegangen sind und eigene Erlebnisse haben.
Gruß!