Ich finde, dass ganz deutlich ist, dass du lieber bei deinem Kind sein möchtest, aber wenn das finanziell nicht geht, ja, dann musst du wohl arbeiten. Ich habe mit 20 mein erstes Kind bekommen und mit 22 mein zweites. Es war für mich gar keine Frage, dass ich arbeiten musste. Ich wusste, die Kinder waren bei einer Tagesmutter redlich gut aufgehoben, Verwandte hatte ich nicht, also klar, dass ich arbeiten musste. Und bei jeder Arbeitsstelle gibt es Kolleginnen, die dumme Bemerkungen machen. Ignorieren und dabei an dein Kind denken, ist eine Art der Bewältigung. Du weisst doch, wofür du das tust?! Meine heute älteren Kinder sind stolz auf ihre Mutter, die immer gearbeitet hat und die freie Zeit zufrieden mit ihnen verbracht hat. Eine fleißige, nicht all zu empfindliche Mutter, die sich am Arbeitsplatz behaupten kan, ist ein gutes Vorbild für deine Tochter. Sie wird auch mal geärgert werden, in der Kita oder später in der Schule, dann findest sie bei dir ein offenes Ohr!

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Was ist das für eine Frage? Meinst, du, um 114 Suren zu lesen? Die Übersetzung des Korans mit allen Erklärungen ist 600 Seiten dick und um den schwierigen Text zu verstehen, habe ich, als Christin und nicht gerade blöde, ein Jahr gebraucht. Wie kann man fragen, wielange braucht man für 114 Suren? Ich will sie dir gerne vorlesen, aber ich bin überzeugt, dass du schon bei der 2. Sure abhaken würdest, weil du nicht sehr viel begreifen würdest. Also man sagte zwar immer, es gibt keine dummen Fragen aber ich revidire hier meine Meinung!

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Ehrlich währt am längsten! Wenn Du woanders sitzen willst, kannst Du Deiner Lehrerin doch unter vier Augen sagen, dass Deine Banknachbarn Dich mobben, dass Du aber nicht möchtest, dass sie das erwähnt. Wenn sie nicht auf Dich hört, gibt es auch noch einen Vertrauenslehrer oder den Rektor. Wenn Du kein Opfer sein möchtest, benehme Dich auch nicht so sondern suche Dir Hilfe.Zusammen mit anderen bist Du stärker und in diesem Fall kannst Du die Situation nur ändern, wenn Du Dir die Hilfe in der Schule suchst.

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Ich würde ganz bestimmt Perücke tragen, denn mein Haarausfall wäre meine eigene Sache, genau wie graue Haare oder anderer unerwünschter Haarwuchs.Es geht niemanden etwas an, was wir tun, um "normal" auszusehen. Die, in meinen Augen, provokanten Glatzenträgerinnen, machen die neugierigen oder mitleidigen Blicke anderer im besten Falle nichts aus, aber sie tragen ihr Schicksal vor sich her. Seht her, wie mutig ich bin.Oder doch darauf aus, um Aufmerksamkeit zu bekommen? Ich weiß es nicht, tragen Sie Ihre Perücke und freuen Sie sich des Lebens.Heidi

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