Diese Pandemie hat solch hohe mediale Wellen geschlagen, dass man sich noch in 100 Jahren daran erinnern wird (außerdem ist das Jahr 2020 leicht zu merken).
Als Rheinländer sind einige Besuche in die schöne Niederlande für mich ein Muss. Mir gefällt die Mentalität dieser Menschen (komme häufig bei Wanderungen / Campingurlauben regelmäßig mit Menschen aus diesem Land in Kontakt). Auch deren Landschaften sind schön, die Städte gepflegt und die Urlaube günstig.
Es sollten nur Menschen wählen dürfen die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen. Weil dies aber zu pauschal ist, halte ich das Wahlalter von 18 noch immer für angebracht. Unter Berücksichtigung der strafrechtlichen Lage, bei denen selbst 20 jährige noch nach dem Jugendstrafrecht belangt werden, könnte man sogar eher über eine Heraufsetzung des Wahlalters diskutieren.
Warum 18 / 21 Jahre? Denn nur sie wissen welche Konsequenzen politische Entscheidungen für ihren Lebensalltag und ihre finanzielle Situation haben. Wer im Hotel Mama mit vollem Kühlschrank, kostenlosem WLAN, von den Eltern bezahlem Urlaub, regelmäßigem Taschengeld, üppigen Geschenken zum Geburtstag, Weihnachten etc. etc. lebt, kann sehr romantische Vorstellungen von einer besseren Welt pflegen - ohne selbst auch nur den geringsten Beitrag dazu zu leisten.
Kinder an die Macht mag eine nettes Liedchen sein, kann aber zu einem lebenslangem Kindergarten führen.
Bekanntlich sollte man niemals nie sagen. Stand jetzt gibt es dort zu viele Unruhen und das wird vermutlich eine ganze Weile so bleiben. Aber mal schauen ob sich in den nächsten 10 - 20 Jahren die Gemüter abkühlen.
Ich wünsche mir, dass mehr Bücher verfilmt werden, anstelle dieser ständigen Remakes und Fortsetzungen zum erbrechen.
Weiterhin wäre es schön, wenn die Leser besagter Bücher bei der Regieführung Einfluss nehmen könnten. Sie könnten sagen wie sie es sich vorgestellt haben und was sie für kritikwürdig halten.
Gute Filme sollten auch relativ nah an der Realität geparkt sein, jedenfalls was die Gesellschaft betrifft. Lasst dort Smombies rumlaufen, Leute im Müll rumwühlen und haltet mit der politischen Korrektheit zurück. Filme sollten auch ein Spiegel der Gesellschaft sein und nicht nur dumpfe Unterhaltung in einer Tralala-Pseudorealität.
Was mich auch ankotzt, sind diese Oberschlauen Sprüche, die den Protagonisten einfach so rausrutschen. Sehr oft -> Je nach Situation würde nahezu niemand so handeln, wie sie es uns auf der Leinwand präsentieren.
Darüber bin ich auch nicht glücklich, genauso wie unsere Massentierhaltung. Man sollte meinen, im 21. Jh. sind solche Methoden überholt, doch es mangelt am Bewusstsein. Schade ist, dass der eine auf den anderen zeigt und es letztlich beide Seiten den Ist-Zustand akzeptieren / legitimieren.
Eben weil die Menschheit derzeit beschäftigt ist, dessen Geheimnisse zu lüften. Ich mag ihn am liebsten, weil er so interessant ist (ohne groß zu spekulieren).
Habe nie verstanden weshalb damals so viele Leute Scrubs so toll fanden.
Spontan fallen mir ein ->
Aber ich glaube diese wird nicht ganz so hart. Und nein, wir werden nicht alle an Corona sterben. Panik bringt schon mal gar nichts.
Ich möchte auch die Karte sehen und laut vorlesen was dort geschrieben steht. Zum Geld ist mir immer ein lustiger Spruch eingefallen was für Auflockerung sorgte.
Etwa 6 oder 7 mal. Mich schrecken die Preise für Essen / Getränke ab, da tut jeder Biss weh. Ich habe Videotheken bevorzugt, man konnte sich gut beraten lassen, die Preise waren fair und zu Hause konnte ich mich auf einen Filmeabend mit Freunden super vorbereiten (ungehemmt Bier trinken und Pizza essen :))
Ich persönlich habe den Lockdown genossen. So ruhig und entspannt war ich lange nicht mehr zur Arbeit gekommen. Die Bahnen waren überpünktlich und fast leer, und die Asozialen die sich sonst in der Stadt tummeln waren weg.
Meine Komödien-Empfehlungen:
Das ist auch das Einzige was ich bei McDoof (max. 2mal im Jahr) kaufe.
Der Schuh des Manitu.
East is east und Joe Dreck. Beide Filme sind wirklich gut aber (warum auch immer) eher unbekannt.