Mach die Ausbildung danach denn Techniker und wechsle in die Industrie oder Direkt ein Studium im Bereich Maschinenbau dann verdienst du richtig Kohle!

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Das macht für mich keinen Sinn du Willst von Mechatroniker zum Werkzeugmechaniker wechseln obwohl du in der Mechatronik

Metalltechnik + Elektrotechnik besitz? o.O

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Wie wäre der Beruf Industriekaufmann ? Oder wenn du ein Mix aus Wirtschaft und Technik interessiert bist denn Beruf Informatikkaufmann ?

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Ich verstehe euch alle nicht wechselt eben die Schule zum Beipsiel aufs Wirtschaftsgymnasium

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Mach dir eine berufliche Ausbildung du bekommst die 

Mittlere Reife + abgeschlossene Ausbildung hätte ich das früher getan hätte ich viel Zeit damit gespart

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Schule wechseln

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Eignung für das Jurastudium

Hallo :D

Das Drama geht weiter. Mein Wunsch, nach zwei Semestern Physik (was ich jetzt angefangen habe) zu Jura zu wechseln, verfestigt sich, und eigentlich frage ich mich, wieso ich das nicht gleich gemacht habe. Egal, zu spät. Also, mich würde interessieren, ob ihr meint, dass ich ein Jurastudium schaffen würde bzw. dafür besser geeignet wäre als für Physik. Es ist vielleicht ganz gut, weil ihr mich objektiv beurteilen könnt - anders meine Eltern, die mir da keine große Hilfe sind. Ein paar Fakten über mich: 17 Jahre, Abischnitt 1,4, Leistungskurse Mathematik und Latein (Mathe mit 12 Punkten abgeschlossen, Latein mit 14). Deutsch GK mit 15 Punkten, Geschichte mit 13 Punkten, Physik mit 14 Punkten. Ich habe Latein geliebt, kann auch halbwegs Altgriechisch, das haben wir im LK irgendwie so nebenbei gelernt :D Ich kann sehr gut Sachen auswendig lernen und es macht mir auch nicht viel Mühe. Ich kann fließend Englisch und Spanisch, ich weiß nicht, ob das jetzt wichtig ist.

Das Ding ist, dass ich mich für vieles begeistern kann: Physik und Mathematik gehören dazu genauso wie Kunsthistorik und Altphilologie und Jura. Deshalb fällt mir die Entscheidung auch so schwer. Jetzt in Physik habe ich gemerkt, wie sehr mir die Arbeit mit Texten fehlt und das Erörtern und Analysieren - immer nur Zahlen ist irgendwie nicht ganz das Wahre für mich. Ich habe Angst, dass es bei Jura dann genau andersrum sein wird. Ausdauer bring ich schon mit, würde auch Physik zu Ende bringen können, mir dann aber eben immer vorhalten, dass ich Jura nie versucht habe und dass mir da vielleicht was entgangen ist. ich bin bereit, viel in mein Studium zu investieren und dafür auch Verzicht zu üben. Ich war schon in Juravorlesungen und fand es ziemlich spannend :) (Aber wie gesagt, ich finde eben vieles spannend..) Ich habe Sorge, in Jura ein zu schlechtes Examen zu machen, und im Endeffekt nichts in der Hand zu haben. Könnt ihr mir aus Erfahrung sagen, ob Jura eine ernstzunehmende Alternative für mich darstellt? Ich war bei der Studienberatung, wo man mich mit dem Rat entließ, abzuwarten und eigentlich könnte ich mir mit dem Schnitt ja eh aussuchen, was ich mache, da wäre das egal. Das hat mir nicht wirklich geholfen.. Daher bin ich für jeden guten Rat dankbar. Vielleicht hat ja auch jemand Tipps, wie ich mir die Entscheidung leichter machen kann. :)

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Wie du bist 17 und bist im zweiten Semester ? wtf wann hattest du dein Abi bekommen o.O ?

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Mit 20 zu studieren ist realtiv jung...

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Du kannst während deiner Ausbildung das Fachabi machen nennt sich Schulplus oder so

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Frag doch beim Jobcenter nach 

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Hol dir Rechtlichen Beistand vielleicht kann man da etwas machen

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Bin ich verwirrt oder nicht(Ausbildung)?

Also ich habe letzte Woche (01.12.16) meine Ausbildung als Fachkraft im Gastgewerbe Schwerpunkt Küche angefangen und bin heute in die Berufsschule gekommen, allerdings merkte ich irgendwie, dass ich hier vollkommen fehl am Platz bin, nicht nur weil ich in eine Klasse reingerutscht bin, da ich vorher an einer Berufsvorbereitung teil genommen habe, sondern weil erstens fast keiner wusste das ich heute meinen ersten Tag hatte und weil ich merkte das der Unterricht nicht so ganz abläuft wie ich mir das vorgestellt, bzw. im Internet gelesen habe. Wie schon gesagt ich bin im Schwerpunkt Küche und in einem Fach fiehl es mir extrem auf das garnichts mit Küche ist, sondern sehr viel im Bereich Service abläuft z.B. Tischwäsche, Gäste, usw... . Ich fragte nur wozu brauch ich das ich bin im Bereich Küche und dort hieß es "es ist egal welcher Schwerpunkt, man kann sich den Schwerpunkt in der Ausbildung sowieso nicht aussuchen, erst nach der Ausbildung und in der Abschlussprüfung wird gerne der Bereich Service genommen" klar deshslb steht auf der Seite der IHK das alle Schwerpunkt Bereiche andere Aufgaben haben. Was ich dann aber noch ganz frech fand war, dass es heißt ich solle mal ein Praktikum in einem Restaurant machen dann lerne ich es kennen, ey warum mache ich in der Küche meine Ausbildung, wenn es heißt "ach mach dort ein Praktikum"

Vielleicht habt ihr einen tipp für mich Danke im vorraus :)

P.S. Ich persönlich fühle mich sehr komisch und ich habe echt das Gefühl das ich total falsch bin. Ich werde morgen meinen Chef aufjedenfall mal fragen, vielleicht weiß er ja mehr

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Sind die Grundlage ist normal genauso wie beim KFZ-Mechatroniker muss er bohren, schweißen, fräßen uzw obwohl er es danach nicht braucht.

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