Du gehst in der Bibliothek auf >>Alben<<. Dann mit dem Cursor auf das Cover von dem Album, das du nicht mehr haben willst. Links erscheint ein grüner Haken auf dem Cover. Wenn du jetzt mit dem Cursor auf den Haken gehst, verwandelt er sich in ein X. Drücke auf das X, und das Album verschwindet aus der Bibliothek. Wenn du einen Song aus dem verschwundenen Album in deiner Playlist hattest, bleibt der Song in der Playlist drin.
Wo kann man denn bryce 7.1 kostenlos downloaden? Gibt es da einen Link? Und läuft bryce 7.1 auch auf Windows10?
Bei pinterest habe ich etwas gefunden:
https://de.pinterest.com/pin/411164640966255076/
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Gemäß dem Padmapurana stahl ein Dämon namens Shankhasura (auch Makara genannt) dem Brahma während seines langen Schlafes die Veden. Aufgrund dieses Verlustes ging mit der Zeit auch die Rechtschaffenheit der Menschen verloren und ihr Leben wurde von allerlei Lastern überschattet. Brahma und die anderen Himmlischen beteten zu Lord Vishnu und baten ihn um Hilfe. Shankhasura hielt sich mit den gestohlenen Veden in seiner Unterwelt versteckt, auf dem Grunde des Ozeans, verborgen in einem Muschelhorn namens Panchajanya. Aufgrund der Bitten erschien Vishnu in der Gestalt eines großen Fisches, Matsya, und tötete den Dämon. Darauf blies er das Muschelhorn Shankhasuras und es ertönte der Klang „Om“, aus welchem die Veden zurückkehrten, denn ohne diese hätte Brahma die Welten nicht neu erschaffen können. Seitdem gilt das Muschelhorn, eines der Symbole Vishnus, als sichtbares Zeichen dieses Sieges. Brahma erwachte, und Vishnu − in Gestalt von Matsya − übergab ihm die Veden. Eine neue Schöpfung konnte beginnen
--- Außerdem symbolisiert das Muschelhorn den Klang des Universums und den Klang der Urschöpfung.
Beim Gleichgewichtstest bekommt man eine Augenmaske und gleichzeitig wird warme Luft in die Ohren gepustet. In der Augenmaske ist eine winzige Kamera, welche die Reaktion der Augen auf das Einblasen der Luft aufzeichnet. Aus dieser Reaktion gewinnt der HNO-Arzt seine Diagnose. Es tut nicht weh, und man kann wohl kaum umkippen. Das Ganze ist eher lustig.
Beim HNO-Arzt kann man einen Schwindeltest machen lassen. Der gibt Auskunft darüber, ob das Innenohr in Ordnung ist oder nicht. Ich hatte ebenfalls Schwindelattacken, und nachdem der Schwindeltest zeigte, dass mein Innenohr in Ordnung ist, bin ich zum Orthopäden gegangen. Der hat mir die Nackenwirbel eingerenkt. Es hat ordentlich geknirscht und geknackt, ich habe mich tierisch erschreckt, für zwei Sekunden hörte ich sozusagen die Engel im Himmel singen. Doch anscheinend hat es geholfen. Seitdem ist schwindelmäßig Ruhe.
Ich habe mit dem Nasenballon (Otobar) sehr gute Erfahrungen gemacht. Den Nasenballon gibt es in der Apotheke. Die Anwendung ist kinderleicht und irgendwie lustig. Man steckt ihn in ein Nasenloch, das andere hält man zu und bläst den Ballon auf. Dabei knackt es in den Ohren. Dies ist der gewünschte Effekt, der für Druckausgleich sorgt. Zusätzlich hat der Nasenballon bei mir den positiven Nebeneffekt, dass die Nasenschleimhaut befeuchtet wird. Vorher war sie immer sehr trocken.
Ich habe mit dem Nasenballon (Otobar) sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Anwendung ist simpel und irgendwie lustig. Wenn man den Ballon mit dem Nasenloch aufbläst, knackt es in den Ohren. Dies ist der gewünschte Effekt, der für Druckausgleich sorgt. Zusätzlich hat der Nasenballon bei mir den positiven Nebeneffekt, dass die Nasenschleimhaut befeuchtet wird. Vorher war sie immer sehr trocken.
Der Tinnitus hat mich fast wahnsinnig gemacht, aber jetzt ist er fast weg. - Ich habe mein Verhalten geändert, ich erlaube mir die Neue Langsamkeit und reduziere möglichst jeden Stress. Ich habe aufgehört zu rauchen und meine Aktivitäten am PC drastisch eingeschränt. Am PC mache nur noch das, was unbedingt nötig ist, - Computerspiele ade. Auch im normalen Leben habe ich alle unnützen Aktivitäten reduziert, ich gönne mir viel Ruhe. Außerdem nehme ich ein Gingko-Präparat (tgl. 1 Kapsel). Jetzt wurde mir von einer Ohrenärztin zusätzlich empfohlen, Kaugummi zu kauen, kein Problem, ich mache es.
Viel Arbeiten / Spielen am PC hat bei mir zu einer Verschlimmerung der Beschwerden geführt, bzw. den Tinnitus erst ausgelöst. Nachdem ich das erkannt hatte, habe ich komplett aufgehört, am PC zu spielen und alle anderen Computer-Aktivitäten auf ein absolutes Minimum reduziert. Inzwischen ist der Tinnitus fast weg.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit dem Essen von gedünsteten Maronen gemacht. Feigen sind auch hilfreich. Das Beste ist nach meiner Erfahrung selbst gebackenes Brot aus Vollkornmehl. Und viel Wasser trinken.
Im Frühjahr 2014 habe ich Acouphex gegen Tinnitus gekauft. Da ich mir das sehr teure Mittel mit einer anderen Person geteilt habe, habe ich nur die Hälfte der Tabletten eingenommen, also 60 Stck. Nach der letzten (!) Tablette war der Tinnitus weg und ist auch monatelang weggeblieben. Vor Kurzem ist er aber wieder zurückgekehrt. Ich überlege, noch einmal eine Packung zu kaufen und diesmal alle Tabletten (120 Stck.) einzunehmen. Die andere Person, mit der ich mir die erste Packung geteilt hatte, hat das Mittel übrigens nicht genommen.