Die Filme, die man sich beim Ansehen von Filmen ausdenkt, sind eh die besten.
Muss nicht, kann aber. Du wirst überrascht sein, wie gut ein Arzt Dir da Auskunft geben und helfen kann. Vom Grübeln würde ich abraten - einfach erstmal zum Hausarzt. Auch wenn er "nur" Haus- ist: Der hilft Dir. Sicher.
Versuch mal, Endungen wie -heit, -keit, -ung oder (n)is anzuhängen; in manchen Fällen brauchst Du auch einfach nur Großschreibung. Na?
Das Bühnenbild wurde gebaut, wie er geplant hatte / wie seine Pläne vorsahen / wie es seinen Plänen entsprach etc.
Es ist im Grunde auch kein Problem, die Ideen von Urknall und Gott in einem Topf unterzubringen. Ob dadurch etwas an Einsicht gewonnen wäre, bezweifele ich. Interessant ist es nachzuverfolgen, was es hieße, wäre Gott der Anstoßer des Urknalls. Dann ... ja dann wäre "er" nämlich zuständig für eine Universum mit mindestens 10 Trillarden (als Zahl: 10.000.000.000.000.000.000.000) Sternen und ... recht vielen :) Planeten. Ganz schön aufwendiger Job ! Warum um alles in der Welt (da kann man es endlich mal sagen!) sollte "er" dann gerade für irdische Angelegenheiten in besonderer Weise zuständig sein?
Du liest über griechische (eventuell römische) Geschichte. Aus Sicht dieser Griechen vor etwa 2.500 Jahren (und danach) waren alle Nicht-Griechen bzw. nicht in ihrem Sinne zivilisierten Menschen Barbaren (Bärtige).
Ansprechend !
Versäum aber besser nicht, auf die Verwirrung im Begriff "Indianer" hinzuweisen:
ein Irrtum der europäischen Seefahrer, die annahmen, in Indien angekommen zu sein. Man nennt "Indianer" besser "amerikanische Ureinwohner". Zumindest einmal erwähnen, auch wenn Du anschließend weiter über I. redest ...
"Don't call us - we call you" ist ein berühmt-berüchtigter Spruch ("Rufen Sie uns nicht an - wir rufen Sie an"). Ursprünglich von Unternehmen ausgesendet, die ihren Kunden so zu sagen bedingungslosen Kundendienst versprechen, offenbar, bevor diese darum gebeten haben. Dann wiederum weiß man natürlich nach einiger Zeit, dass das gar nicht stimmt, und nun klingt der Spruch wie ein Hohn: Rufen Sie uns bloß nicht an! Und denken Sie erst recht nicht, dass wir es tun. Bleiben Sie uns vom Halse mit ihren Wünschen! In der Verkürzung "Ruf nicht", insbesondere in der üblichen Häme des Internet, bedeutet es bestimmt "Lass mich bloß in Ruhe".
So.
Die Welt wird besser. Die Welt wird immer schlechter. Die Welt bleibt immer gleich. Sie verändert sich ununterbrochen. Ist es besser, wenn es möglichst vielen Menschen besser geht? Was sagt dazu der Igel? Ist es aber besser, wenn es nun allen Igeln besser geht? Frag nicht die Ringelwürmer. Die Otterbabys sind so süß. Ist es deswegen gut, dass Ottermama den Fisch zerreißt? Puh, ist das schwer ... solange man sich nicht zumindest mit sich selbst darüber einig ist, welches INTERESSE man ganz nach oben setzt. Und da ist es - moralisch - im Grunde bedenklich, ein "menschliches" zu setzen. Das der Erde schlechthin scheint gut, ist aber sehr vielschichtig. Ist es nun egoistisch zu sagen, im Mittelpunkt meines Interesses, meiner Welt, der Welt schlechthin, stehe doch wohl ich? Was also nützt mir? Das, was den meisten Menschen nützt, würde eine mögliche Antwort lauten. Ja, aber bitte meinem Hamster auch, meldet sich da eine zu Recht besorgte Stimme ...
Was übrigbleibt, ist, dass es gut ist, sich die Frage zu stellen, und nicht nur ab und zu.
Gute Frage!
Ich denke, Du bist bereits auf einem sehr guten Weg. Sich deswegen anzustrengen, scheint mir allerdings etwas problematisch zu sein, weil man sich dann vielleicht verkrampft. Eher eine Art Motto: Fühl Dich von der Grundhaltung her für alles, was in einer Kugel von - sagen wir - zwei, drei Metern Radius um Dich herum passiert, ein wenig verantwortlich.
Alles Gute.
Kaffee. Das Wort kommt übrigens aus dem arabischen Raum.
Das hoffe ich für Dich auch, Elena. Wenn Du aber etwas mehr Zusammenhang erläuterst, können Dir vielleicht auch Andere helfen ...
Beim groben Darüberschauen entdecke ich eine über den Verlauf des Textes zunehmende Tendenz, weibliche Formen zu missachten. Das kannst Du besser, wie Du am Anfang zeigst. Auch die Akzente werden immer weniger ... und schau Dir die Groß-/Kleinschreibung an. Wenn Du - über den Daumen - zehn Korrekturen findest, wird es gut. :)
Du hast Dir den Otto Schily der Siebziger Jahre, den Strafverteidiger Otto Schily ausgesucht. Sicher weiß Du auch über den Otto Schily Bescheid, der er wurde, oder? (Siehe andere, dazu ausführlichere Antworten) Mit der Identität einer Person ist es aber wie mit alten Fotos von Einem selber (wie gestern Jemand bemerkte): Darauf ist eine Person zu sehen, die in irgendeiner Situation steckt ... Aber es ist eigentlich jemand Anderes, nicht man selber. Denk etwa, Du bist jetzt wohl 17, an Deine Kleinkindbilder ... So schilldernd ist auch der Schily. Und ich vermute, genau das haben Deine Mitschüler kritisiert: dass Du nämlich bei der Wahl Deines Vorbildes womöglich darauf zu wenig eingegangen bist ... Aber damit wirst Du leben.
Panzerkreuzer Potemkin, Sergej Ejsenstein, 1925.
Solaris, Andrei Tarkowski, 1972.
Mehr Menschen, Land voll, Ländereien zu klein, Leute ab in die Stadt.
"Mit mir wird es keine Pkw-Maut geben."
Das ist doch wohl keine Frage: Nein. Der Typ steht damit kurz vor dem Gefängnis.
Du kombiniert in Deiner Suche drei zentrale Begriffe wie etwa Nazi, Jugend, Sport und sichtest die Ergebnisse. Und dann stößt Du irgendwann vielleicht in Deinen Funden mit dem Suchbegriff "Sport" auf interessante Stellen wie diesen Literaturverweis:
Arnd Krüger: "Es gab im Grunde keine Sportstunde, die, von Gesten abgesehen, anders verlaufen wäre als vor- und nachher." Realität und Rezeption des nationalsozialistischen Sports, in: M. V. SCHÖNEBECK (Hrsg.): Vom Umgang des Faches Musikpädagogik mit seiner Geschichte. Essen: Blaue Eule 2001, 231 – 253.
Nur zu! Es handelt sich bei der Altersangabe um eine Empfehlung, nicht um ein Gebot.