Abzocke

Als Betroffener und nach mehreren Erfahrungen mit der MPU "Mafia" in Deutschland als auch mit verkehrsrechtlichen Bestimmungen und Regelungen im Ausland, speziell den USA, sowie erweitertem Hintergrund im Bereich der wirtschaftlichen Interessen gegenüber der Sicherheit aller beteiligten des Straßenverkehrs muß ich leider feststellen, das es sich hier um ein raffiniert angelegtes Geschäftsmodell handelt, was jedoch nach deutschem Grundgesetz, Strafrecht als auch internationalen Bestimmungen rechtswidrig ist.

Eine zum Schutz der öffentlichen Sicherheit ausgelegte Regelung wäre hier zu bevorzugen.

z.B. könnten Ersttäter die die momentan geltenden Bedingungen zur Erbringung einer MPU besser nur einen Nachweis zur Teilnahme an einem Seminar zur Förderung der Verkehrssicherheit, ausgelegt auf das jeweilige Vergehen nachweisen, bei Rückfällen dann je nach Häufigkeit und Schwere, inbesondere bei Personenschäden, Haftstrafen verbüßen. bei ertsem Wiederholten Verstoß 1 Monat, beim nächsten ein Jahr.

Dies würde nachhaltig dafür sorgen, das sich ein Autofahrer streng überlegt ob er betrunken ins Auto steigt, oder wie ich, mal eben ohne gültige Fahrerlaubnis losrollt.

Momentan ist die Regelung ein Freischein für Besserverdienende, da ein Haushalt die momentan anfallenden Kosten für Kurse und MPU, (80% müssen wiederholen) locker verkraftet, die meisten Betroffenen, nämlich Berufskraftfahrer sofort im finanziellen Ruin landen. Gleichzeitig wird von den "Gutachter" regelmäßiger Betrug durchgeführt, wobei hier durch geheime Absprachen im "Tankstellenkartell" Stil einer dem anderen in die Tasche wirtschaftet, und gleichzeitig behördliche Entscheidungsbefugniss ausübt, daducrch das er bestimmt, ob das jeweilige Opfer "geeignet" ist oder nicht, und die eigentlich zuständige Behörde diese Entscheidungen zu übernehmen hat. Hierfür haben die Lobbyisten der MPU erfinder und Betreiber nachhaltig gesorgt.

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MPU - "Abzocke"? Darf es so sein?!

Hallo ihr Lieben. Da ich hier immer sehr hilfreiche Antworten bekommen habe, möchte ich gern wieder eine Frage, die mich sehr beschäfitgt stellen. Und zwar geht es um Folgendes: Mein Mann hat eine bewegte Vergangenheit (da kannten wir uns noch nicht;)) und hat in dieser Zeit auch seinen Führerschein verloren. Er hat sich bereits vor einigen Jahren um 180° gedreht und sein Leben läuft mit mir nahezu perfekt;) wäre da nicht das Problem, dass sein Führerschein noch fehlt. Deshalb haben wir in den letzten Monaten alle notwendigen Unterlagen besorgt bzw. er hat noch Kurse (wie z.B. der 16-stündige Erste-Hilfe-Kurs, ärztliches Gutachten -> Augen, allg.,usw.!) gemacht - eben all' das, was zur Beantragung bei der Führerscheinstelle notwendig ist. Ihm wurde damals der Führerschein wg. Alkohol am Steuer entzogen. Derzeit hatte er außerdem mit Drogen zutun und ist straffällig aufgefallen. Allerdings hat er inzwischen u.a. mehrere Instituionen aufgesucht, war für eine Zeit lang stationär in Behandlung, hat dann noch eine ambulante Therapie abgeschlossen, usw.! Darüber hat er selbstverständlich auch alle Nachweise. Diese haben wir gleich beim Straßenverkehrsamt mit abgegeben, damit die MPU-Stelle sie auch vorliegen hat bei der Untersuchung. So..! Dann hat er sich vorab noch einmal infomiert (u.a. bei der Therapiestelle, bei der Caritas und auch bei der zuständigen MPU-Stelle!!!!). Überall wurde ihm gesagt, er habe alles und benötigt keine weiteren Unterlagen o.ä.! Dann hat er sich also einen Termin für gestern geben lassen und wir sind dorthin gefahren. Nachdem er dann eine erhebliche Summe direkt bei der Ankunft zahlen durfte, bekam er einen Fragebogen mit und wir haben uns gemeinsam in den Aufenthaltsraum gesetzt. Kurz darauf wurde er dann vom Arzt in den Untersuchungsraum gebeten und fragte, wo denn die Nachweise seien, dass er die letzten 12 Monate sowohl von Alkohol als auch von Drogen abstinent ist. Er sagte natürlich, dass er die nicht vorweisen könne, da er davon nicht wusste. Der Arzt meinte dann, er könnte auch keine Haaranalyse machen, da seine Haare zu kurz seien (ca. 5 oder 6 cm lang). Er bräuchte dazu aber 10 cm. Er nahm ihm trotzdem(!) Blut ab und sagte daraufhin "Mal schauen, wie wir das gleich noch hinbekommen.." ; dann setzte er sich zu mir, woraufhin er dann von einem Psychologen aufgerufen worden ist, der ihm mitteilte, dass die MPU unter diesen Umständen nicht stattfinden kann, da er ja keine Abstinenz vorweisen kann und die Nachweise würden ihm nicht genügen (kurz vorher aber sagte der Arzt noch, er solle die Befunde dann nachreichen), aber nungut. Übrigens war seltsamerweise auch der Nachweis für die ambulante Therapie gar nicht erst vorhanden. Nunja, jedenfalls wurden wir dann quasi so wieder nach Hause geschickt und das Geld bekommen wir auch nicht zurück. Nächstes Jahr könne er dann wiederkommen und noch einmal mit dem Nachweis die volle Summe zahlen. Ist das alles so richtig und gerechtfertigt? LG

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Als Betroffener und nach mehreren Erfahrungen mit der MPU "Mafia" in Deutschland als auch mit verkehrsrechtlichen Bestimmungen und Regelungen im Ausland, speziell den USA, sowie erweitertem Hintergrund im Bereich der wirtschaftlichen Interessen gegenüber der Sicherheit aller beteiligten des Straßenverkehrs muß ich leider feststellen, das es sich hier um ein raffiniert angelegtes Geschäftsmodell handelt, was jedoch nach deutschem Grundgesetz, Strafrecht als auch internationalen Bestimmungen rechtswidrig ist.

Eine zum Schutz der öffentlichen Sicherheit ausgelegte Regelung wäre hier zu bevorzugen.

z.B. könnten Ersttäter die die momentan geltenden Bedingungen zur Erbringung einer MPU besser nur einen Nachweis zur Teilnahme an einem Seminar zur Förderung der Verkehrssicherheit, ausgelegt auf das jeweilige Vergehen nachweisen, bei Rückfällen dann je nach Häufigkeit und Schwere, inbesondere bei Personenschäden, Haftstrafen verbüßen. bei ertsem Wiederholten Verstoß 1 Monat, beim nächsten ein Jahr.

Dies würde nachhaltig dafür sorgen, das sich ein Autofahrer streng überlegt ob er betrunken ins Auto steigt, oder wie ich, mal eben ohne gültige Fahrerlaubnis losrollt.

Momentan ist die Regelung ein Freischein für Besserverdienende, da ein Haushalt die momentan anfallenden Kosten für Kurse und MPU, (80% müssen wiederholen) locker verkraftet, die meisten Betroffenen, nämlich Berufskraftfahrer sofort im finanziellen Ruin landen. Gleichzeitig wird von den "Gutachter" regelmäßiger Betrug durchgeführt, wobei hier durch geheime Absprachen im "Tankstellenkartell" Stil einer dem anderen in die Tasche wirtschaftet, und gleichzeitig behördliche Entscheidungsbefugniss ausübt, daducrch das er bestimmt, ob das jeweilige Opfer "geeignet" ist oder nicht, und die eigentlich zuständige Behörde diese Entscheidungen zu übernehmen hat. Hierfür haben die Lobbyisten der MPU erfinder und Betreiber nachhaltig gesorgt.

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Als Betroffener und nach mehreren Erfahrungen mit der MPU "Mafia" in Deutschland als auch mit verkehrsrechtlichen Bestimmungen und Regelungen im Ausland, speziell den USA, sowie erweitertem Hintergrund im Bereich der wirtschaftlichen Interessen gegenüber der Sicherheit aller beteiligten des Straßenverkehrs muß ich leider feststellen, das es sich hier um ein raffiniert angelegtes Geschäftsmodell handelt, was jedoch nach deutschem Grundgesetz, Strafrecht als auch internationalen Bestimmungen rechtswidrig ist.

Eine zum Schutz der öffentlichen Sicherheit ausgelegte Regelung wäre hier zu bevorzugen.

z.B. könnten Ersttäter die die momentan geltenden Bedingungen zur Erbringung einer MPU besser nur einen Nachweis zur Teilnahme an einem Seminar zur Förderung der Verkehrssicherheit, ausgelegt auf das jeweilige Vergehen nachweisen, bei Rückfällen dann je nach Häufigkeit und Schwere, inbesondere bei Personenschäden, Haftstrafen verbüßen. bei ertsem Wiederholten Verstoß 1 Monat, beim nächsten ein Jahr.

Dies würde nachhaltig dafür sorgen, das sich ein Autofahrer streng überlegt ob er betrunken ins Auto steigt, oder wie ich, mal eben ohne gültige Fahrerlaubnis losrollt.

Momentan ist die Regelung ein Freischein für Besserverdienende, da ein Haushalt die momentan anfallenden Kosten für Kurse und MPU, (80% müssen wiederholen) locker verkraftet, die meisten Betroffenen, nämlich Berufskraftfahrer sofort im finanziellen Ruin landen. Gleichzeitig wird von den "Gutachter" regelmäßiger Betrug durchgeführt, wobei hier durch geheime Absprachen im "Tankstellenkartell" Stil einer dem anderen in die Tasche wirtschaftet, und gleichzeitig behördliche Entscheidungsbefugniss ausübt, daducrch das er bestimmt, ob das jeweilige Opfer "geeignet" ist oder nicht, und die eigentlich zuständige Behörde diese Entscheidungen zu übernehmen hat. Hierfür haben die Lobbyisten der MPU erfinder und Betreiber nachhaltig gesorgt.

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