Alternativ könntest du auch darüber nachdenken ein Studium an einer berufsbegleitenden Hochschule zu machen. Mein Abischnitt hat ebenfalls nicht ausgereicht für ein direktes Duales Studium mit dem Arbeitgeber. Durch die berufsbegleitende Alternative ist es effektiv genau dasselbe:

+ positiv, ich bin ungebunden und nicht zu bestimmten Leistungen verpflichtet

- negativ, ich erhalte keine Übernahme der Studiengebühren

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Ich würde eine gezielte Aussprache mit dem Chef nahelegen. Ist besser für beide Seiten, da es keinen Sinn macht nach so etwas sich einfach nur aus dem Weg zu gehen, o.ä.

Am besten du sagst deinem Chef nochmal, dass dir Leid tut was passiert ist und du ihn fragst wie du es wieder gutmachen kannst. Des Weiteren sagst du ihm dabei aber nochmal, dass dir die Reaktion des Chefs wehgetan hat und du das klären möchtest.

Ich denke auch dein Chef wird es besser finden, wenn anschließend wieder eine konstruktive Atmosphäre herrscht.

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Digga, kann doch nicht deutlicher sein. Bei der Situation die du da beschreibst will sie definitiv was von dir. Also frag sie, was is schon dabei ? Glaubst du wirklich sie hat nicht selber schon darueber nachgedacht ?

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Alkohol schmeckt ja auch beschissen, sonst wuerde das ja nie mit irgendwas gemischt werden. Geht da haufig nicht allzu sehr um den Geschmack, aber es geht absolut nix ueber ein eisgekuehltes Bier ! Bestes Getraenk, besser noch als jedes Zuckergetraenk.

Auf den Geschmack kommt man aber in der Regel immer erst ein bisschen spaeter,

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Selbstständig machen mit Salatbar. Gute Idee?

Halli Hallo liebe User, meine Freundin und ich spielen schon seit längerem mit dem Gedanken ob es wohl zu realisieren wäre, sich mit einer Salatbar selbständig zu machen. Noch haben wir jedoch mehr Fragen als Antworten. Uns würde die Meinung unserer Mitmenschen sehr interessieren. Kommt eine Salatbar gut an? Ist es nicht sinnvoll mal eine alternative zu FastFood oder "normalen" Restaurants zu finden? Klar, Salat gibt es auch in berühmten FastFoodketten, jedoch mangelt es unserer Meinung nach an der Auswahl, speziell für die echten Salatfreaks.

Zur Hilfe hier noch ein paar Fakten zu unserer Ausgangslage: Was spricht FÜR uns?

  • Wir fangen zu zweit an und stehen nicht alleine da

  • Wir sind noch jung genug um nicht mit der Brechstange anzufangen, sondern hätten noch genügend Möglichkeiten uns darauf vorzubereiten ( Ausbildung im Gastronomiebereich, Studium, etc. )

  • Da meine, sowie auch die Eltern meiner Freundin, ebenfalls selbständig sind haben wir Rückhalt von Menschen die uns nahe stehen.

  • Wir haben schon viele Ideen für Salatkreationen und für die Gestaltung des Ladens haben.

  • Wir möchten die Salatbar gerne in Unmittelbarer Nähe eröffnen, was ein Vorteil ist, da es hier so etwas in dem Sinne wie wir uns das vorstellen nicht gibt. Wir kommen aus einer Gegend ohne große Städte. Hat einerseits den Nachteil das keine Millionen Menschen von der Salatbar was mitbekommen, jedoch den Vorteil, dass die Konkurenz durchaus überschaubar ist.

  • Ohne das Ganze eingebildet oder selbstverliebt zu meinen, denke ich, dass wir Zwei grundsätzlich immer nett und sympathisch sind. So schnell bringt uns nichts aus der Ruhe.

Was spricht GEGEN uns:

  • Wir haben keine finanziellen Rücklagen. Aber keinerlei Schulden oder SCHUFA-Einträge.

  • Derzeit habe ich leider "nur" eine Ausbildung im elektrotechnischen Bereich, in dem ich derzeit auch berufstätig bin. Meine Freundin macht derzeit noch Schule.

  • Wir haben keinerlei berufliche Erfahrungen im Gastronomiebereich.

Wir hoffen ihr könnt uns ein wenig weiterhelfen. Schon von vorne rein kann ich sagen,dass uns durchaus bewusst ist, dass das Ganze mit vielen Kosten und einem gewissen Risiko verbunden ist.

Vielen Dank im Vorraus :)

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Das Problem bei derartigen Unternehmungen ist in der Regel das ihr echt kaum was verdient. 6 von 10 Unternehmen scheitern bereits in den ersten 12-24 Monaten, weitere 3 haben einen sehr schlechten Ertrag. Also wenn eure Salatbar nicht auf Anhieb zum Kult wird und ihr dabei noch in einer Grossstadt lebt, wuerde ich euch dringend davon abraten. Im Endeffekt kommen so viele Zusatzkosten plus selbststaendige Renten und Arbeitslosenversicherung und all son kram. Da kommt ihr im Endeffekt garnatiert in den Miesen raus....

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wollt ihrs miteinander tun oder was !??! haha, wenn ja dann gönnt euch mal sehen was dabei rauskommt.

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ich hab meist auch 9mm, ja is normal, würde sagen ab 11 oder 12 is dann schluss mit kopfhaut, aber 9mm ist ja jetzt auch nicht sooo wenig, wächst ja auch schnell nach...

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Bitte schlage dir diese Idee aus dem Kopf. Erstmal unterschätzen ungefähr 99% der Haustierhalter wie viel Arbeit ein Haustier zusätzlich bedeutet. Zusätzlich bin ich der Auffassung, dass man ein Haustier nur halten sollte, wenn man deren Ansprüchen gerecht werden kann, und dafür ist zumindest ein eigener Garten erforderlich. Bedenke, dass Kosten für Tierarztbesuche fast immer mindestens zwischen 60 und 180 € erfordern, viel Geld vor allem wenn das Tier älter wird. Dann leben Tiere wie Katzen in aller Regel nicht ein zwei Jahre sondern gerne bis zu 15 Jahre, du musste also sehr langfristig denken.

Bloß nichts überstürzen, das ist enorm wichtig !!!

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Ich kann dich beruhigen. Ich mache jetzt seit drei Jahren Fitnesstraining, also Muskelaufbau, und bin dabei seit mehr als einem Jahr Vegetarier. Genug Leute haben bewiesen, dass beides miteinander zu vereinen ist.

Seit ich Vegetarier bin habe ich enorme Fortschritte im Fettabbau und in der Körperdefinition gemacht.

Ganz wichtig ist, dass du gewisse Grundsätze einhältst, das musste auch ich erstmal richtig machen. Pro Kilogramm dass du wiegst solltest du jeden Tag 2 Gramm Eiweiß essen. Das ist in der Tat echt nicht wenig. Über die normale Nahrungsaufnahme nimmt man in der Regel nicht mehr als 60 Gramm zu sich. Also musst du stets Proteinshakes, Proteinriegel, Magerquark (!!!!), Eier, etc. nachschieben. Und zwar regelmäßig.

Nicht vergessen: Muskelaufbau ist zu 40% Training und zu 60% Ernährung , also muss man stopfen. Noch eine Sache, Muskelaufbau ist in der Form wie es heutzutage praktiziert wird kein unbedingt normaler Prozess mehr, man arbeitet also zum Teil gegen den Körper. Damit will ich sagen, dass der Körper häufig erst die im Magen befindlichen Dinge verwertet und dann häufig sogar erst an den Eiweißbeständen zehrt bevor er sich auch an die Fettreserven macht. Es kann also sein, dass wenn du viel trainierst aber nicht genug Eiweiß nachschiebst du sogar Muskelmasse abbaust !!!

Das ist kein Scherz sondern hat mich mindestens einen harten Monat arbeitet gekostet :,(

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