nachtrag:

Neben der Geburt ist das Sterben das zweitwichtigste Ereignis in eurem Leben. Es ist ein sehr difiiziler Prozess. Die Organentnahme ist ein äußerst brutales Ereignis. Informiert euch darüber.
Es gibt viele Ärzte, die sich sehr kritisch über Tranplantation äußern, Z. B. Prof. Andreas Zieger, der Jahrzente mit Komapatienten gearbeitet hat. Auch Prof. Linus Geisler. Schaut euch deren Webseiten an. Jeder von uns ist mehr als die Summe seiner Organe. Und das Herz ist mehr als eine Pumpe. Es ist auch eine Pumpe, aber nicht nur.

Übernehmt nicht unkritisch das mechanistische  Menschenbild der herrschenden Transplantationsmedizin.

Dagmar Schön

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Liebe Leute, 

alle die hier schreiben: Klar, nach dem Tod brauche ich meiner Organe nicht mehr - haben eines noch nicht begriffen: Nach eurem Tod braucht niemand mehr eure Organe, weil sie nur als lebendige verwendbar sind.
Der sog Hirntod ist nicht der Tod, den ihr meint. Ein hirntoter Mensch befindet sich im Sterbeprozess. Es gibt jetzt sogar sieben Wissenschaftler im Deutschen Ethikrat, die sich zur Erkenntnis durchgerungen haben, dass der Hirntod nicht der Tod des ganzen Menschen ist.
Übrigens: Niemand nennt den Hirntoten eine Leiche. Wird auch nicht so behandelt.
Lasst euch nicht verarschen, informiert euch. Es geht nicht um 'Nächstenliebe', sondern, wen wundert's, ums Geschäft. Das Geschäft um das es geht sind die Immunsuppressiva, die die Pharmaindustrie verkauft. Das ist ein weltweites Milliardengeschäft.
Warum kümmert sich niemand um die cal 40.000 - vierzigtausend - Menschen, die jedes Jahr in Deutschland elendiglich verrecken, weil es an der Hygiene in den Krankenhäusern fehlt. Für die reicht die Nächstenliebe irgendwie nicht. Der Grund ist klar: Hygiene kostet.
Außerdem werden auch die Probleme für die Transplantierten verschwiegen: Das Krebsrisiko ist um 40 % erhöht, neben vielen anderen Problemen. Auch psychische Probleme stellen sich häufig ein. Man bekommt nämlich kein neutrales Stück Fleisch eingesetzt, sondern ein anderes Stück Mensch. ich würde schon unter keinen Umständen eine Unterwäsche von jemand anderem anziehen.
Der Tod gehört zum Leben. Deshalb mein Rat: auf die eigene Gesundheit achten, damit es auch den Organen gut geht. Und für den Fall, dass doch eine tödliche Krankheit kommt: Sterben üben. Damit kann man gar nicht früh genug anfangen. Das Paradox ist: je besser man Sterben, dh Loslassen kann, umso besser kann man leben.
Leute, seid intelligent, informiert euch - nicht nur bei der DSO. Lebe gesund und lasst euch nicht als medizinische Versuchstiere benutzen.

Dagmar Schön

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Wenn du dich intensiver mit den Fragen der 'Organspende' befassen würdest, z. B. :

auf der Seite des Vereins: Kritische Aufklärung über Organtransplantation KAO e.V.
und vielen anderen Seiten, die von Ärzten und interessierten Laien kriert wurden.,

wüsstest du, dass nur Organe von lebendigen Menschen verpflanzt werden können. Organe von Leichen sind tot und bleiben tot. Der 'Hirntod' wurde in den 60iger Jahren erfunden, weil die Möglichkeit der Transplantationen näher rückte und man wusste, dass Entnahmen von zwar bewusstlosen, aber lebendingen Menschen ein Mord sein würde.

die Wahrheit ist: Bei der Organentnahme bei 'Hirntoten' werden Sterbende ausgeweidet. Es ist ein Verbrechen.

In USA ist man übrigens schon weitgehend von dem Begriff 'Hirntod' abgerückt und nennt die Entnahme bei HIrngeschädigten 'Justified killing', 'gerechtfertigtes Töten'.  Dass Hinrtote nicht tot sind, erkennt man z. B. daran, dass schon etliche 'hinrtote' schwangere Frauen ihren Fötus bis zur geburtsreife austragen konnten. 

Wer glaubt, dass es bei den Organspendeaktionen  'Verschneke dein Herz' etc. tatsächlich um die Todkranken geht, die gerettet werden sollen, kann auch gleich noch an den Weihnachtmann glauben.

Wenn man kranke Menschen retten wollte, könnte man sich um die ca. 20-40.000 kümmern, die in unseren Krankenhäusern jedes Jahr an Hygienemängel  sterben.

Das Geschäft, um das es bei der 'Organspende' geht ist das Gseschäft mit den Immunsuppresiva für die Transplantierten. DAs ist ein weltweites Milliardengeschäft für die Pharmaindustrie.  Die DSO ist übrigens eine private Stiftung, die von der Pharmaindustrie finanziert wird.

Im übrigen arbeitet die Pharmaindustrie daran, auch in Deutschland als Entnahmekriterium den Herztod zu etablieren, wie z. B. in Spanien. 

In Spanien gilt auch die Widerspruchlösung. D. h. wenn man da einen Herzinfarkt hat und keinen Widerspruch bei der entpsrechenden Behörde hinterlegt hat, ist man automatisch Organspender  - auch als Tourist  - und es kommt nicht das Wiederbelegungsteam, sondern gleich oder zumindest gleichzeitig, das Entnahmeteam.

An dem Organspendethema kann man sehen, WIE stark die Pharmalobby bei uns ist.

Selbst im Dt. Ethikrat gibt es nur wenige Organspendegegner. Einer ist Prof. Höfling, der den Kommentar zum Transplantationsgesetzt herausgegeben hat.

Leute, informiert euch. Ihr werdet komplett verarscht. Und alle Medien machen mit.

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