Ich spreche jetzt hier explizit von Deutschland. In Deutschland gilt Religionsfreiheit. Religionsfreiheit schließt mit ein, dass man auch nicht glauben kann/darf.
Und dennoch sind so viele Gläubige dermaßen intolerant gegenüber Atheisten. Atheisten würden nichts verstehen, Atheisten seien automatisch schlechte Menschen, Atheisten muss man zu Gott führen usw.
Ich habe noch nie einen Atheisten in der Innenstadt stehen sehen, der gerufen hat, man solle endlich aufhören zu glauben. Stattdessen stehen da Christen, die rumschreien, dass jeder Atheist oder Andersgläubige in der Hölle landet.
Ich möchte hier nicht jeden Atheisten als gut darstellen und nicht jeden Gläubigen als schlecht, aber es ist schon auffällig, wie wenig es akzeptiert wird, dass es Menschen gibt, die für sich entschieden haben nicht zu glauben...
Eure Meinung dazu?