Guten Abend zusammen,

ich habe traurige Nachrichten. Mein Opa ist am 09.10.2016 um 9.10 von uns gegangen. Er ist friedlich in seinem Bett eingeschlafen. Einen Tag davor hatte er starkes Fieber 39,6 Grad...ich habe sofort die Palliativ Ärztin gerufen die ihm Morphin gegeben hat. Warum Morphin? Ich weiß es nicht...Ihre Worte waren auch eher: Ihr Opa macht sich auf den Weg.

Nichtsdestotrotz ist meine Tante Krankenschwester und wir haben ihm dann Fiebersenkendemittel eingefürt. Das Fieber sank tatsächlich auf 37 Grad...nach einem langen Tag an seinem Bett...hat er gegen 21 Uhr das erste Mal seine Augen geöffnet. Er hat uns alle nacheinander in seinem Schlafzimmer angeschaut. Ich war voller Hoffnung das er es packt....das es nur eine Infektion ist. Wir haben entschieden alle bei meiner Oma zu schlafen (innerliche Intuition? ) Nun mein Wecker klingelt alle 3 Stunden. Jedesmal bin ich aufgestanden und habe seine Temperatur und Atmung überprüft. Es schien für mich alles ok. Um 9 Uhr bin ich das letzte Mal wachgeworden...bin zu ihm hin...habe geschaut und Temperatur sowie Atmung (etwas schneller) war ok. Darauffolgend ist meine Tante (seine Tochter) zu ihm und hat es auch nochmal überprüft. Genau 10 Minuten später stand meine Oma bei uns vor dem Bett und meinte: Bitte geht schauen, er atmet nicht....

Natürlich sind wir sofort hin...und...ja...keine Atmung, kein Puls. In der Familie brach Panik aus. Alle weinten...hielten meinen Opa an der Hand und wir umarmten uns. Für mich war es der erste Anblick eine nicht lebenden Person in meinem Leben. Ich denke ich stand neben mir...wusste jedoch auch...das nun eine Person alles führen muss...Arzt anrufen etc. 

Meine Mutter und meine Tante haben daraufhin meinen Opa in einen Anzug umgezogen. Er lief sein leben lang in Anzügen herum...wir wollten ihm den letzten Schritt aus der Wohnung fein gestalten, so wie er es immer war. Diesen Moment werde ich nie vergessen...

Die weitere Prozedur des Begräbnisses, des Transports etc. wurde von meiner parallisierten Familie an mich übergeben. Das alles nun stellt jedoch keine Frage an euch. Diese möchte ich euch nun vorstellen.

Sind Tote noch unter uns? Geben sie uns Signale? Warum ich das Frage...es haben sich zwei Vorfälle ereignet dich ich nicht erklären kann.

1. Mein Opa ist am Sonntag verstorben. Damit meine Oma nicht alleine zu Hause bleibt haben wir sie zu mir gebracht. Meine Frau. meine Oma und ich habe ihn einem Bett geschlafen. Gegen 4 Uhr Morgens klingelte unser Telefon (Geräusch ob man es in die Ladestation steckt...also kein übliches Klingeln) Meine Frau ist wach geworden und hat mich geweckt weil Oma so geweint hat. Natürlich bin ich sofort zu ihr hin und fragte was los ist...sie hat einen üblen Krampf im Bein, den ich über 30 Minuten lang massiert und mit Voltaren eingerieben habe. Es wurde besser und sie ist eingeschlafen. Um 5.40 bin ich wach geworden...noch in halber Trance....spricht mich meine Frau an und sagt mir: hörst du das? Ich sagte: ja, was ist das? Nachdem ich mich aufgerappelt habe, bin ich dem Signal hinterher gegangen.....Es war schon wieder unser Telefon in der Ladestation. Das Telefon hat ein Geräusch von sich gegeben ob man es gerade in die Ladestation gesteckt hätte. Dies aber durchgehend...bis ich das Telefon aus der Ladestation geholt habe und es wieder eingesteckt habe.

Fenster waren zu. Korrosion an den Kontakten sehe ich nicht. Das Telefon hat es noch nie gemacht.

War es Opa?

2. Da ich den Leichnam von meinem Opa laut Familienwunsch nach Polen überführen musste hat es mit der Beerdigung etwas gedauert. Ca. genau eine Woche...Die Beerdigung war am Montag. Ich habe alles gemacht damit mein Opa heil, gutaussehend und in einem neuen Anzug sich der Familie präsentiert. Ich denke, dass es soweit alles super funktioniert hat.

Von Sonntag auf Montag (also zum Tag des Begräbnisses) hin...hatte ich mit meinem Opa ein super tollen Traum. Wir haben uns lange unterhalten, er sah wirklich gut (wie früher in den guten Zeiten)...der Traum war sehr klar jedoch weiß ich nicht worüber wir gesprochen haben....ich erinnere mich nur an den letzten Satz. 

Dieser Satz: "Ich habe mir alles notiert" war so intensiv...so nah an meinem Ohr, ob er genau über mir stand...ich habe sofort Gänsehaut bekommen und es ging ein kalter Schauer über mich her. Bis jetzt kann ich mir nicht erklären, was er damit meinte....Hat er notiert das ich seine Beerdingung im alleingang koordiniert habe? Hat er in irgendwelchen Unterlagen etwas notiert? 

Oder ist das alles nur Einbildung? 

Mich lassen diese zwei Faktoren einfach nicht in ruhe... Wie sind eure Erlebnisse gewessen wenn jemand gestorben ist? Habt ihr ähnliches erlebt?

Danke und Gruß Philipp

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Mein Opa hat Leberkrebs. Jeden Tag ist es ein Up and Downd aber in Summe wohl eher ein down. Verliert Sprache und Kraft, was kann ich dagegen tun?

Guten Abend gutefrage Nutzer/inen,

folgendes Problem: Mein Opa hat schon seit längerem (ca.1-2 Jahre) immer mehr an Kraft verloren. Sein Hausarzt meinte es ist alles ok etc. liegt an seiner Diabetes und leichten Fettleibigkeit. Als er nun drastisch an Gewicht verloren hat, haben wir ihn ins Krankenhaus gebracht. Nun, was soll ich sagen...es ist Leberkrebs und das schon sehr fortgeschritten. Nach einem Aufenthalt von 1 Woche im KH und zwei Blutkonservern wurde er entlassen...man können nichts weiteres tuen hieß es. Jetzt kommt jeden Tag eine nette Dame, fragt ob alles ok und ist dann wieder futsch. Morphium etc. hat sie dagelassen für evtl. Schmerzen. Jetzt kommt jedoch das "aber"... mein Opa hat keine Schmerzen! Er braucht kein Morphium etc. was mich besorgt ist seine fehlende Kraft. Er kann nur noch auf die Toilette gehen wenn ihn jemand führt. Er reagiert kaum auf seine Umgebung und wenn dann kann er kaum auf Fragen antworten?! Er hat Probleme beim Essen...das heißt es reizt ihn irgendwie im Hals und er muss abhusten...wofür er jedoch kaum Kraft hat. Ich weiß das er eine Anämie hat...zu wenig Blut...zu wenig Sauerstoff obwohl die Konzentration von O2 im Blut bei über 90% liegt. Ich besuche ihn täglich nach 11 Stunden Arbeit und versuche mit ihm zu sprechen...erzähl ihm vom Tag und frage Fragen. Leider kann er kaum mehr Antworten?! Ich habe auch das Gefühl das sein Erinnerungsvermögen sich verringert. Er ist nun 76 Jahre alt...ein Mann voller Stolz und jeder Menge Erfahrung. Ich möchte noch von ihm lernen und mich mit ihm unterhalten können. Die Ärzte haben ihn aufgegeben... wir versuchen mit alternativen Mitteln dagegen zu halten. Die Blutwerte sind zwar etwas besser geworden aber weiterhin sehr schlecht. Hemoglobin (oder wie man es auch schreibt) liegt bei 7,8... Jetzt jedoch zu meiner Frage...und ja...ich weiß...es ist komisch... was könnte passieren wenn man ihm Aufputschmittel gibt. Ich meine jetzt kein Kaffee oder Cola...sondern eher etwas in der Richtung das in Deutschland und den meisten der Länder nicht erlaubt ist. Ich weiß dass diese Mittel den Bluthochdruck und die Herzfrequenz erhöhen können. Jedoch frage ich mich...ob ich dann icht für wenigsten 30 Minuten meinen Opa zurück bekomme. Mein Opa ist mein Leben...mein Vorbild...wenn ich ihn Wasche oder zur Toilette bringe dann bricht es mir das Herz weil ich weiß was für ein stolzer Mann er war/ist. Ich möchte ihm helfen evtl. seine Gedanken zu ordnen und uns seinen Willen mitzuteilen. Also...was meint ihr? Ist es einen Versuch wert oder lass ich es lieber sein? Bitte schenkt euch ironische oder sarkastische Antworten. Ich möchte die Risiken abschätzen können und ob es vielleicht jemand mal versucht hat, der in der gleichen Situation war. Danke und einen schönen Abend!

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Guten Abend zusammen,

ich habe traurige Nachrichten. Mein Opa ist am 09.10.2016 um 9.10 von uns gegangen. Er ist friedlich in seinem Bett eingeschlafen. Einen Tag davor hatte er starkes Fieber 39,6 Grad...ich habe sofort die Palliativ Ärztin gerufen die ihm Morphin gegeben hat. Warum Morphin? Ich weiß es nicht...Ihre Worte waren auch eher: Ihr Opa macht sich auf den Weg.

Nichtsdestotrotz ist meine Tante Krankenschwester und wir haben ihm dann Fiebersenkendemittel eingefürt. Das Fieber sank tatsächlich auf 37 Grad...nach einem langen Tag an seinem Bett...hat er gegen 21 Uhr das erste Mal seine Augen geöffnet. Er hat uns alle nacheinander in seinem Schlafzimmer angeschaut. Ich war voller Hoffnung das er es packt....das es nur eine Infektion ist. Wir haben entschieden alle bei meiner Oma zu schlafen (innerliche Intuition? ) Nun mein Wecker klingelt alle 3 Stunden. Jedesmal bin ich aufgestanden und habe seine Temperatur und Atmung überprüft. Es schien für mich alles ok. Um 9 Uhr bin ich das letzte Mal wachgeworden...bin zu ihm hin...habe geschaut und Temperatur sowie Atmung (etwas schneller) war ok. Darauffolgend ist meine Tante (seine Tochter) zu ihm und hat es auch nochmal überprüft. Genau 10 Minuten später stand meine Oma bei uns vor dem Bett und meinte: Bitte geht schauen, er atmet nicht....

Natürlich sind wir sofort hin...und...ja...keine Atmung, kein Puls. In der Familie brach Panik aus. Alle weinten...hielten meinen Opa an der Hand und wir umarmten uns. Für mich war es der erste Anblick eine nicht lebenden Person in meinem Leben. Ich denke ich stand neben mir...wusste jedoch auch...das nun eine Person alles führen muss...Arzt anrufen etc. 

Meine Mutter und meine Tante haben daraufhin meinen Opa in einen Anzug umgezogen. Er lief sein leben lang in Anzügen herum...wir wollten ihm den letzten Schritt aus der Wohnung fein gestalten, so wie er es immer war. Diesen Moment werde ich nie vergessen...

Die weitere Prozedur des Begräbnisses, des Transports etc. wurde von meiner parallisierten Familie an mich übergeben. Das alles nun stellt jedoch keine Frage an euch. Diese möchte ich euch nun vorstellen.

Sind Tote noch unter uns? Geben sie uns Signale? Warum ich das Frage...es haben sich zwei Vorfälle ereignet dich ich nicht erklären kann.

1. Mein Opa ist am Sonntag verstorben. Damit meine Oma nicht alleine zu Hause bleibt haben wir sie zu mir gebracht. Meine Frau. meine Oma und ich habe ihn einem Bett geschlafen. Gegen 4 Uhr Morgens klingelte unser Telefon (Geräusch ob man es in die Ladestation steckt...also kein übliches Klingeln) Meine Frau ist wach geworden und hat mich geweckt weil Oma so geweint hat. Natürlich bin ich sofort zu ihr hin und fragte was los ist...sie hat einen üblen Krampf im Bein, den ich über 30 Minuten lang massiert und mit Voltaren eingerieben habe. Es wurde besser und sie ist eingeschlafen. Um 5.40 bin ich wach geworden...noch in halber Trance....spricht mich meine Frau an und sagt mir: hörst du das? Ich sagte: ja, was ist das? Nachdem ich mich aufgerappelt habe, bin ich dem Signal hinterher gegangen.....Es war schon wieder unser Telefon in der Ladestation. Das Telefon hat ein Geräusch von sich gegeben ob man es gerade in die Ladestation gesteckt hätte. Dies aber durchgehend...bis ich das Telefon aus der Ladestation geholt habe und es wieder eingesteckt habe.

Fenster waren zu. Korrosion an den Kontakten sehe ich nicht. Das Telefon hat es noch nie gemacht.

War es Opa?

2. Da ich den Leichnam von meinem Opa laut Familienwunsch nach Polen überführen musste hat es mit der Beerdigung etwas gedauert. Ca. genau eine Woche...Die Beerdigung war am Montag. Ich habe alles gemacht damit mein Opa heil, gutaussehend und in einem neuen Anzug sich der Familie präsentiert. Ich denke, dass es soweit alles super funktioniert hat.

Von Sonntag auf Montag (also zum Tag des Begräbnisses) hin...hatte ich mit meinem Opa ein super tollen Traum. Wir haben uns lange unterhalten, er sah wirklich gut (wie früher in den guten Zeiten)...der Traum war sehr klar jedoch weiß ich nicht worüber wir gesprochen haben....ich erinnere mich nur an den letzten Satz. 

Dieser Satz: "Ich habe mir alles notiert" war so intensiv...so nah an meinem Ohr, ob er genau über mir stand...ich habe sofort Gänsehaut bekommen und es ging ein kalter Schauer über mich her. Bis jetzt kann ich mir nicht erklären, was er damit meinte....Hat er notiert das ich seine Beerdingung im alleingang koordiniert habe? Hat er in irgendwelchen Unterlagen etwas notiert? 

Oder ist das alles nur Einbildung? 

Mich lassen diese zwei Faktoren einfach nicht in ruhe... Wie sind eure Erlebnisse gewessen wenn jemand gestorben ist? Habt ihr ähnliches erlebt?

Danke und Gruß Philipp

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Mein Opa hat Leberkrebs. Jeden Tag ist es ein Up and Downd aber in Summe wohl eher ein down. Verliert Sprache und Kraft, was kann ich dagegen tun?

Guten Abend gutefrage Nutzer/inen,

folgendes Problem: Mein Opa hat schon seit längerem (ca.1-2 Jahre) immer mehr an Kraft verloren. Sein Hausarzt meinte es ist alles ok etc. liegt an seiner Diabetes und leichten Fettleibigkeit. Als er nun drastisch an Gewicht verloren hat, haben wir ihn ins Krankenhaus gebracht. Nun, was soll ich sagen...es ist Leberkrebs und das schon sehr fortgeschritten. Nach einem Aufenthalt von 1 Woche im KH und zwei Blutkonservern wurde er entlassen...man können nichts weiteres tuen hieß es. Jetzt kommt jeden Tag eine nette Dame, fragt ob alles ok und ist dann wieder futsch. Morphium etc. hat sie dagelassen für evtl. Schmerzen. Jetzt kommt jedoch das "aber"... mein Opa hat keine Schmerzen! Er braucht kein Morphium etc. was mich besorgt ist seine fehlende Kraft. Er kann nur noch auf die Toilette gehen wenn ihn jemand führt. Er reagiert kaum auf seine Umgebung und wenn dann kann er kaum auf Fragen antworten?! Er hat Probleme beim Essen...das heißt es reizt ihn irgendwie im Hals und er muss abhusten...wofür er jedoch kaum Kraft hat. Ich weiß das er eine Anämie hat...zu wenig Blut...zu wenig Sauerstoff obwohl die Konzentration von O2 im Blut bei über 90% liegt. Ich besuche ihn täglich nach 11 Stunden Arbeit und versuche mit ihm zu sprechen...erzähl ihm vom Tag und frage Fragen. Leider kann er kaum mehr Antworten?! Ich habe auch das Gefühl das sein Erinnerungsvermögen sich verringert. Er ist nun 76 Jahre alt...ein Mann voller Stolz und jeder Menge Erfahrung. Ich möchte noch von ihm lernen und mich mit ihm unterhalten können. Die Ärzte haben ihn aufgegeben... wir versuchen mit alternativen Mitteln dagegen zu halten. Die Blutwerte sind zwar etwas besser geworden aber weiterhin sehr schlecht. Hemoglobin (oder wie man es auch schreibt) liegt bei 7,8... Jetzt jedoch zu meiner Frage...und ja...ich weiß...es ist komisch... was könnte passieren wenn man ihm Aufputschmittel gibt. Ich meine jetzt kein Kaffee oder Cola...sondern eher etwas in der Richtung das in Deutschland und den meisten der Länder nicht erlaubt ist. Ich weiß dass diese Mittel den Bluthochdruck und die Herzfrequenz erhöhen können. Jedoch frage ich mich...ob ich dann icht für wenigsten 30 Minuten meinen Opa zurück bekomme. Mein Opa ist mein Leben...mein Vorbild...wenn ich ihn Wasche oder zur Toilette bringe dann bricht es mir das Herz weil ich weiß was für ein stolzer Mann er war/ist. Ich möchte ihm helfen evtl. seine Gedanken zu ordnen und uns seinen Willen mitzuteilen. Also...was meint ihr? Ist es einen Versuch wert oder lass ich es lieber sein? Bitte schenkt euch ironische oder sarkastische Antworten. Ich möchte die Risiken abschätzen können und ob es vielleicht jemand mal versucht hat, der in der gleichen Situation war. Danke und einen schönen Abend!

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Bitte macht euch nicht die Mühe auf meine Frage zu Antworten. Schlimm genug das ihr mit dem Lesen genug Zeit verplempert habt.

Ich werfefe diesen Gedankengang und werde einfach täglich für ihn da sein.

@dandy100 - Vielleicht waren Sie oder sind Sie in dieser Situation... aber ich würde in Zukunft, wenn Sie einen Rat verfassen, auf Gefühle und Gedankengänge von betroffen Personen achten und diese sogar evtl. respektieren. Eine lange Antwort zu verfassen, die Ihre Zeit kostet und eigentlich nur die "bekloptheit" der anderen Person darstellt...können Sie sich sparen sowie den Fragesteller/in.

Ich wünsche allgemein noch einen angenehmen Abend und eine erfolgreiche Woche!

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Wie das so mit Ideen eben ist...man verrät sie nicht gerne. Da jedoch 1. diese eh nicht realisierbar ist 2. ich gerne wissen würde warum 3. sogar wenn realisierbar, dann sicherlich nicht durch mich... kann ich sie hier posten. Ich persönlich hatte schon einige Situationen, in denen mein Auto den Grip durch Eis auf der Fahrbahn verloren hat. Man hört auch immer von diesen schlimmen Unfällen durch Glatteis...Es gibt ABS, ESP etc. Laserlicht, LED Licht blablabla...aber gegen Blitzeis nichts...außer Salz.

Ich stelle mir folgendes vor: Jeweils ein Laser, vor jedem Reifen (z.B. kurz vor dem Radkasten) ausgerichtet Richtung Asphalt. Die Linse geschützt vor Dreck durch eine Klappe. Sobald nun das Auto registriert, dass der Grip fehlt...springt die Klappe auf und der Laser projeziert eine Linie vor dem Reifen die das Eis wegschmilzt. Man erhält die Kontrolle über das Kfz. zurück und kann verlangsamen oder anhalten. Die Energiezufuhr könnte durch die Lichtmaschine in Kombination mit Transistoren geschehen? Der Laser muss ja nicht 5 Min. durchknallen...

Nun...Realität oder Fiktion?

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Wie groß wäre so ein "Dot" also der Punkt mit dem kummulierten Licht? Könnte man dies sozusagen fächern auf eine Linie von 20-30cm? Kann man die Reflektionen vom auf Eisprall durch anderes Licht absorbieren, im Sinne einer Lichtwand? Hier geht es einfach um eine Idee...die mich beschäftigt...jedoch habe ich von dem Thema "Laser" kein tieferes Verständnis. Keine Bange ich möchte keinen Laserschneepflug basteln :-)

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Hat keiner für uns eine Antwort?

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Unverschuldeter Verkehrsunfall ohne Zeugen. Unfallgegner hat Zeugen

Hallo zusammen, meine Frau hatte mittlerweile schon vor ca.4 Wochen einen Verkehrsunfall. Sie ist auf einer Vorfahrtsstraße geradeaus gefahren. An einer Kreuzung ist von rechts ein Opel ungebremst durch die Kreuzung gebrettert obwohl er dort die Vorfahrt gewähren muss. Meine Frau konnte nicht mehr ausweichen und ist im seitlich reingefahren. Das Auto des Unfallgegners hat hierbei eine fast 90 Grad Drehung gemacht. Total unter Panik hat meine Frau mich angerufen und da der Unfallort nicht weit weg war, bin ich hingerannt. (Allgemein unsere erste solche Situation) Ich bin vor der Polizei angekommen! Nun für uns war sie Sachlage eigentlich geklärt, da viele "Zuschauer" uns bestätigt haben, dass der Unfallgegner Schuld hat. Soweit ok...nun habe ich gestern einen Brief von der Stadt bekommen mit der Aufforderung, dass ich mich als Zeuge melden soll. Erst da habe ich realisiert, dass die Polizei mich als Zeugen aufgeschrieben hat, obwohl ich den Unfall gar nicht gesehen habe. Somit haben wir nun eigentlich keinen Unfallzeugen. Der Unfallgegner hat natürlich einen Beifahrer gehabt der nun als Zeuge fungiert. Somit wächst natürlich der Stress, dass die gegnerische Versicherung uns eine Teilschuld anlasten möchte. Bei solchen klaren Verhältnissen, besteht die Möglichkeit das diese damit durchkommt? Ich habe vom Unfallort Fotos mit dem Handy gemacht. Dabei habe ich genau geachtet das man die Beschilderung sieht. Können diese das entscheidende Beweismittel sein? Wir regeln diese Angelegenheit über einen Anwalt jedoch ist dieser sehr schwer zu bekommen (Telefonisch) und die Panik wächst! Vielen Dank für eure Antworten Gruß Philipp

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Danke! Danke für die schnellen Antworten und der damit verbundener Zuversicht, dass alles glatt laufen wird. Ich warte jetzt den Rückruf meines Anwalts ab...jedoch beruhigter. Als nächstes werde ich wohl zur Polizei gehen und die Sache mit dem Zeugen klären... Laut meiner Frau ist sie maximal 30-35 km/h gefahren da die Straße gerade umgebaut wird und sie außerdem ihre kleine Nichte 8 Jahre auf dem Rücksitz hatte. Auf der Kreuzung sind normalerweise Ampeln jedoch sind diese durch die Umbauarbeiten ausgeschaltet. Die Kreuzung ist außerdem recht schwer einsehbar da dichte Bebauung und die parkenden Autos durch die Baustelle kreuz und quer standen...ich habe auch während der Aufnahme des Unfalls durch die Polizei gesehen, dass einige geparkte Autos ziemlich schnell dort verschwunden sind...wahrscheinlich war den Personen bewusst, dass sie die Sicht für den Unfallgegner versperrt haben. Trotzdem ist es kein Grund durch die Kreuzung zu rauschen sondern eher zweimal hinzuschauen. Wie gesagt muss der Unfallgegner schon viel auf dem Tacho gehabt haben wenn ein "Schubs" diesen um 90 Grad umdreht und die Vorderseite unseres 2008er BMW´s direkt mal um 10 Grad verschiebt. Unsere Hauptträger sind einfach zur Seite weggebogen (im Motorraum) und hierdurch ist nun natürlich ein Totalschaden entstanden.

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