Theoretisch wäre sie noch zeitgemäss, wenn sie die politische Neutralität umsetzen würde.

Allerdings habe ich mehr das Gefühl, das unsere Neutralität mehr und mehr zu einer reine Geldmaschine verkommt. So wie zum Beispiel die Neutralitätsinitiative. Oder die Lieferung von Militärgüter an die Ukraine im Vergleich zu den Lieferungen an Saudi-Arabien (dieses Material wird sicher nicht gegen die Huti Rebellen genutzt (Zwinker, Zwinker)).

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Also wenn sie normal geschrieben wird und sachlich hätte ich Probleme damit. Es gibt aber auch Bewertungen, die einfach unter der Gürtellinie gehen oder nichts mit dem Sachverhalt zu tun hat. da kann ich es natürlich verstehen, das solche Kommentare gelöscht werden. So zum Beispiel lass ich eine schlechte Kritik über ein italienisches Restaurant. Dort gab einer nur 1 Stern wegen der schlechteste Pizza überhaupt und so. Der Witz ist aber, dieser serviert keine Pizza. Von daher wäre es nur gut und Recht, diesen zu löschen.

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Doch, doch. das kommt auch bei uns vor aber nicht nur durch Migranten. Auch bei uns kommen immer wieder Schusswechsel, Messerstecherei unter Drogenrausch etc. vor. Allen voran Ausschreitungen nach Fussball- und Eishockeyspiele mal ganz zu schweigen. Folglich also ist die Schweiz nicht wirklich besser in den Punkten.

Zudem dürftest du auch einiges hören wegen deiner Herkunft. So zum Beispiel vor 2 Wochen meine deutsche Kollegin, die wegen ihrem Deutsch angefeindet worden ist.

Oder ein Sammelsurium findest du bei der Weltwoche. Kannste gerne die Kommentare durch gehen.

Exodus der Besten: Jährlich wandern 35.000 Deutsche in die Schweiz aus. Deutschland sollte verschweizern, dann bleiben die Deutschen in Deutschland (weltwoche.ch)

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Schlecht. 🇺🇦

Wer über Neutralität «lavert», der sollte sich auch mit Demokratie befassen. Wie kann man sich hinter der Neutralität verstecken, wenn ein demokratisches Land von einem extrem diktatorischen Land angegriffen wird? Wenn dessen Lebensgrundlagen zerstört werden und der Tod von Tausenden Menschen in Kauf genommen wird.

Wer meint, wir hätten die Neutralität jemals grundsätzlich gelebt, ist total auf dem Holzweg. Im Zweiten Weltkrieg pflegte die Schweizer Regierung enge Kontakte mit Nazideutschland – vor allem im Geld- und Goldwesen, sowie bei der Kriegsmaterial-Lieferung (siehe Bührle in Oerlikon). Mein Vater war im Aktivdienst an der Schweizer Grenze und sah, wie jede Nacht lange Züge von der italienischen Grenze durch den Gotthard-Tunnel nach Deutschland fuhren und umgekehrt. Es wurden Waren in rauen Mengen durch die Schweiz transferiert.

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