Ja, und das bereits 2 mal. Davon rede ich von Flugobjekten, die unter die ca. 5% fallen, die sich nicht durch in irgendeiner uns bekannten Weise erklärt werden können. Im Februar 1989 eine Formation am frühen Nachthimmel über dem Nordufer des Schweriner Sees und in den frühen Abendstunden, kurz vor Sonnenuntergang, im Sommer (August?) 1990 die UFO's über dem Greifswalder Bodden. Und das jeweils an 3 aufeinander folgenden Tagen. Letzterer Vorfall ging auch groß durch die Medien, ich kann mich auch heute noch an die großen Schlagzeilen in der Bild-Zeitung erinnern.

Und ich habe noch mehr erlebt, das würde hier allerdings den Rahmen sprengen. Nur so viel, für mich steht außer Zweifel, daß es echte uns bislang unbekannte Fluggeräte gibt, die nicht von Menschen erschaffen wurden und wir von einer oder mehreren außerirdischen Zivilisationen besucht werden. Und diese sind uns technologisch ganz weit voraus.

...zur Antwort
Für Groko

Der Wähler hat im September entschieden. Da CDU/CSU, FDP und Grüne nicht miteinander können, bleibt ja nur noch die große Koalition übrig - sofern man eine stabile Regierung will.

Gegen Neuwahlen bin ich definitiv. Es kann ja wohl nicht sein, daß die Bürger so lange wählen, bis das Ergebnis den Damen und Herren Politikern in Berlin paßt. Auch wenn die AfD davon profitieren würde.

...zur Antwort

Z.B. nach Rostock-Warnemünde. Schnelle, direkte Bahnanbindung, schöner Sandstrand an der Ostsee und Küstenwald westlich und östlich neben dem Ortskern. Die Hotels (und die sind sehr zahlreich) haben gegenwärtig sehr günstige Preise. Sehr ruhig ist es im Winter ebenfalls. Das beste Hotel vor Ort ist die Yachthafenresidenz Hohe Düne, siehe www.hohe-duene.de. Gute Restaurants, Bars, Geschäfte sind auch vorhanden.

...zur Antwort

Zunächst mal berichten die großen Medien tendenziös contra AfD, das ist eine unbestreitbare Tatsache. Das ist der Tatsache geschuldet, da sich die großen Medienunternehmen in der Hand der namenhaften Altparteien befinden, also müssen diese ihre "Leute" vor einer wachsenden und ernstzunehmenden Konkurrenz schützen. Eine Ausnahme bilden die großen Medien in Mecklenburg-Vorpommern, die nicht mehr ganz so können wie sie wollen, allerdings erst, nachdem die AfD dort die zweitstärkste Fraktion nach der SPD im Landtag stellt. Alles andere würde nämlich zu Tumulten im Land führen und die großen Tageszeitungen würden schmerzhafte Absatzverluste erleiden. Wer das nicht glaubt, der nehme sich z.B. eine beliebige Tageszeitung, vor allem aus den westlichen Bundesländern, und schaue nach Artikeln zur AfD - man findet mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließlich Berichte, die die Partei in einem negativen Bild erscheinen läßt. Ganz genauso war es damals in der DDR: Artikel über internationale Themen, die vorweg den Namen der Hauptstadt eines kapitalistischen Staates hatten, waren fast ausnahmslos negativ belastet, während die mit dem Namen der Hauptstadt eines sozialistischen Staates grundsätzlich positiv besetzt waren.

Zum zweiten Punkt: Die AfD ist bereits in der großen Politik angekommen. Wie bereits erwähnt ist sie die zweitstärkste Kraft im Landesparlament von Mecklenburg-Vorpommern und somit Oppositionsführer. Ähnlich gut steht die Partei in den anderen Landesparlamenten der östlichen Bundesländer dar, wie auch in vielen Kommunalparlamenten. Und seit der letzten Bundestagswahl ist sie auch im gesamtdeutschen Parlament die drittstärkste Fraktion nach CDU und SPD, somit auch hier Oppositionsführer. Weiterhin erfreut sich die AfD stetig wachsender Mitgliederzahlen.

Der Grund, warum manche Politiker der AfD etwas empfindlich erscheinen, weinerlich habe ich noch niemanden erlebt, ist, daß es sich noch um ehrliche, dem eigenen Volk verbundene Menschen handelt, die noch nicht (hoffentlich bleibt das so) durch Lobbyisten, Seilschaften und Mainstream korrumpiert und abgestumpft sind.

...zur Antwort
Ja, Ost- und Westdeutsche sind nach wie vor unterschiedlich.

Über 40 Jahre deutscher Teilung bleiben einfach nicht spurenlos. Insbesondere die ersten 20 Jahre der Teilung prägten sehr stark die Menschen. Das sogenannte Wirtschaftswunder war in diesem Zusammenhang sehr wesentlich, dieses gab es entgegen der allgemeinen Darstellung in beiden deutschen Staaten. Nur die Begleitumstände waren völlig anders. Wurde der BRD durch den Besatzungsmächten enorm geholfen, durch materielle und finanzielle Hilfen, als auch auf den weitgehenden Verzicht von Reparationsleistungen, arbeiteten die Menschen in der DDR doppelt so hart, mußten sie doch ohne jede Hilfe die durch den Krieg zerstörten Betriebe wieder aufbauen. Diese mußten dann fast sämtliche Reparationsleistungen des Deutschen Reiches alleine an die Siegermächte, hauptsächlich die Sowjetunion erbringen. Dadurch blieb nur ein kleiner Teil der Industrie- und Agrarproduktion im eigenen Land und die eigene Bevölkerung übrig. Verschärft wurden diese und andere Probleme noch durch die Tatsache des Ausblutens an Fachkräften, weshalb letztendlich die innerdeutschen Grenzen dauerhaft geschlossen und gesichert werden mußten, sofern die DDR überleben wollte. Und tatsächlich verbesserten sich danach die Arbeits- und Lebensbedingungen der DDR-Bürger, ganz spürbar Ende der 1960er- und vor allem in den 1970er-Jahren. Letzteres wurde so zum sprichwörtlich Goldenen Jahrzehnt, denn zu dieser Zeit blühte das Land richtig auf.

Folglich entstand als Begleitumstand auch eine eigene gesellschaftspolitische und -kulturelle Identität, die sich dann in den 1980ern fortsetzte und bis in die Gegenwart im größten Teil der heute noch lebenden DDR-Bürger tief verwurzelt ist. Deutlich zu merken ist das heute in der Lebensart dieser Menschen. Diese Menschen haben andere Erwartungen an die politischen Führungen von Bund, Land und Gemeinden; Geld, Besitz und Macht haben eher eine untergeordnete Bedeutung; Autos sieht man sehr oft als Statussymbol; Kameradschaft und unentgeltliche Hilfe hat einen hohen Stellenwert, wie auch das "Wir"-Gefühl; die Verbundenheit mit dem russischen Volk ist ein anderes; Ausländer sieht man gerne als Touristen, Gastarbeiter oder Gaststudenten, nicht aber als Immigranten und schon gar nicht aus anderen Kulturkreisen (Ausnahme sind Vietnamesen, da sie keinem Probleme bereiten, fleißig sind und keine kriminellen Parallelgesellschaften bilden).

Und auch ich fühle mich 28 Jahre nach der Übernahme der DDR durch die BRD nicht als Deutscher, sondern als DDR-Bürger, dem ein fremdartiges System aufgezwungen wurde. Dabei ist das kein individuelles Gefühl. Bedingt durch meine heutige nebenberufliche Arbeit, bei der ich mit Menschen aus dem gesamten deutschen Sprachraum und darüber hinaus zu tun habe, stelle ich immer wieder erneut fest, wie groß auch heute noch die Unterschiede zwischen den innerdeutschen Kulturen sind. So fühle ich mich als Mecklenburger etwa den Brandenburgern oder Sachsen näher, als etwa einem Hamburger oder Niedersachsen. Das sollte doch zu denken geben.

...zur Antwort

Solche Auswüchse waren damals schon sehr extrem und vor allem nur in den vermeintlich liberalsten Gebieten anzutreffen, etwa West-Berlin. Anders als in der alten Bundesrepublik Deutschland war der Westteil Berlins separates Territorium, welches ausschließlich den westlichen Besatzungsmächten unterstand und politisch in keiner Weise der BRD. Daraus resultierte u.a., daß die Bürger West-Berlins nicht Wehrdienst bei der Bundeswehr leisten mußten, auch sonst waren die Menschen dort viel freier, als in der BRD. Dies zog viele "Freigeister" aus dem Westen und anderen Ländern dorthin, mit ihnen auch viele geistig gestörte Individuen, bei denen es eben zu den genannten Sachverhalten kam. Vor allem betrifft das die Zeit ab Anfang der 1970er-Jahre, in der viele Menschen durch den Zeitgeist der sogenannten"68er-Bewegung" geprägt waren. Politisch prägten sie vor allem linke Gruppen und Parteien wie die SPD und später im Kern die Grünen, ehemals Grüne Alternative Liste (GAL). Es gab in dieser Partei tatsächlich schon Mitglieder, die sich offen für eine Legalisierung von Pädophilie aussprachen, wie auch der Freigabe illegaler Drogen.

Aus der alten BRD sind mir die geschilderten Vorgänge eher nicht bekannt. Und in der DDR wäre sowas undenkbar gewesen, allein schon deshalb, weil dort ein anderer Zeitgeist herrschte und die Sicherheitsorgane Volkspolizei, Staatssicherheit und von den Gemeinden genau hinschauten, was im Land vor sich ging. Wurde dennoch mal ein so oder ähnlich gelagerter Fall bekannt, hatten die Täter mit der ganzen Härte der Justiz zu rechnen.

...zur Antwort

Leider gibt es zum 2. Weltkrieg kaum realistische Filme und Serien, fast immer werden die Deutschen als tumbe, unzivilisierte und blutrünstige Monster dargestellt, während die Armeen der Gegner als Heilige und Helden in Szene gesetzt werden. Die Realität war jedoch anders, denn Kriegsverbrechen gab es auf beiden Seiten, genauso wie anständige und kriminelle Beteiligte. Was fast alle Filme gemein haben, stets werden die Deutschen als erfolglos, resignierend und auf dem Rückzug befindend dargestellt, militärische Erfolge verschwiegen oder runtergespielt.

Da bleiben folglich nicht mehr allzu viele Produktionen. Am ehesten empfehle ich da

  • Rommel, der Wüstenfuchs, USA 1951
  • Laconia, D/GB 2011
  • Duell - Enemy at the Gates, D/F/USA/GB/IRL 2001
  • Die Gustloff, D 2008
  • Panzerschiff Graf Spee, GB 1956
...zur Antwort

Es gibt bestimmte schwere Straftaten, welche in der DDR begangen wurden, Mord gehört dazu, die nicht verjähren und auch heute noch in Deutschland geahndet werden. Für sämtliche Lebensbereiche ist die BRD nämlich ab 03.10.1990 zur Rechtsnachfolgerin geworden, daher muß die BRD z.B auch Renten an DDR-Bürger zahlen.

Nach dem Einigungsvertrag liegt in diesen Fällen dem Strafmaß auch heute noch DDR-Recht zu Grunde (in der Suchmaschine mal Strafgesetzbuch/Strafprozessordnung der DDR eingeben, dort sieht man, welches Strafmaß für welche Verfehlung [DDR-Fachbegriff für minderschwere Straftaten] bzw. welches Verbrechen angedroht ist. Das heißt, wenn es heute zu einem Prozess wegen eines Mordes oder Totschlags auf DDR-Staatsgebiet zwischen dem 07.10.1949 und dem 02.10.1990 kommt, wird das Gericht nach DDR-Recht verhandeln. Dies erfolgte z.B schon in den 1990ern, als in Berlin Grenzsoldaten wegen Schußwaffeneinsatz an der innerdeutschen Grenze vor Gericht standen.

...zur Antwort

Das ist eine Folge der Doku-Reihe Hangar1 - Die geheimen UFO Akten, läuft bei WELT(ex N24). Dabei werden Akten aus dem Archiv der Forschungsorganisation MUFON für das Fernsehen aufbereitet und als Doku gesendet. Soweit ich weiß, müßte WELT auch über eine eigene Mediathek verfügen.

Wenn ich mich richtig erinnere, dann geschah dieser Vorfall vor gut 40 Jahren in Australien.

...zur Antwort

Aus polizeilicher Sicht müsste man zunächst potentielle Orte von Zusammenrottungen subversiver Menschen gewissenhaft überwachen, den Zugang kontrollieren und regeln. Mögliche Rädelsführer von gewaltbereiten Gruppen müssen identifiziert und in Gewahrsam genommen werden (gut ausgebildete Polizisten haben einen Blick dafür).

Ist dies getan, ist der Demonstrationsort mit ausreichend uniformierten Sicherheitskräften von allen Seiten und aus der Menge durch verdeckte Ermittler aufmerksam zu überwachen. Mögliche Märsche sind zu kanalisieren und zu begleiten.

Je gewissenhafter diese Maßnahmen durchgeführt werden, um so eher läßt sich der Einsatz von polizeilichen Hilfsmitteln wie Schlagstockeinsatz, Wasserwerfer usw. oder gar ein Waffeneinsatz vermeiden.

1953 wurde dies versäumt, weshalb es zu den Ausschreitungen kam. Ein weiterer oft unterschätzter Punkt ist die Propaganda des Gegners, diese kann auch gefährlicher als ein Waffeneinsatz sein, weshalb diese bestmöglich unterbunden werden muß. Gemeint ist nicht die objektive Berichterstattung durch die Medien, sondern die subjektive, tendenziöse und manchmal gar aufstachelnde durch diese.

...zur Antwort

Es könnte sein, daß sie sich ein Konstrukt erstellen, wonach die DDR und die BRD nicht existierten bzw existieren, da der 2. Weltkrieg völkerrechtlich bis heute nicht beendet wurde, da es nie den dafür erforderlichen Friedensvertrag zwischen dem Deutschen Reich und den anderen Kriegsparteien gegeben hat.

Da 1949, dem Gründungsjahr von BRD und DDR, das Deutsche Reich noch bestand und das rechtmäßige Staatsoberhaupt Großadmiral Karl Dönitz inhaftiert war, kein Friedensvertrag existierte, konnten auf deutschem Boden auch keine neuen Staaten legitim gegründet werden.

Tatsächlich gab bzw gibt es beide deutsche Staaten nur durch die Anordnung der alliierten Siegermächte. Völkerrechtlich in der Tat problematisch, um es mal vornehm auszudrücken.

...zur Antwort

In meinem Umfeld, ich stamme von der Ostseeküste der DDR und gehörte zu den Poppern, hörte man nahezu ausschließlich Musik aus westlichen Ländern, egal ob zu Hause, in der Clique oder in der Disco. Am beliebtesten waren die Hits, die in der BRD in den Top 100 von Media Control ermittelt wurden. Noch angesagter als in der BRD war bei uns der Italo Pop.

Natürlich gab es auch Minoritäten, die eher auf Heavy Metal, Punk etc Standen.

Hauptsächlich hörte man die Musik auch von westlichen Sendern. Im Norden war das z.B. Die Internationale Hitparade auf NDR2, Die Norddeutsche Hitparade auf NDR1 Welle Nord und ab Mitte der 80er auch vom neuen Privatradio R.SH. Und im TV durfte man keine Sendung der ZDF Hitparade, Starparade, DISCO, Formel Eins oder Musikladen verpassen. Das Fernsehen der DDR und der Hörfunk der DDR waren da leider etwas hinterher. Lediglich der Radiosender Stimme der DDR brachte im Abend- und Nachtprogramm etwas mehr westliche Musik.

Die Musik der DDR-Bands kam bei uns deshalb nicht so gut an, weil sie häufig zu trocken, steif, bieder rüberkam. Natürlich gab es auch Ausnahmen.

...zur Antwort

Dazu muß man zunächst mal differenzien, um welche Personengruppen es sich handelt.

  • Migranten (Personen, die sich auf Wanderung durch verschiedene Länder befinden und sich nur kurzfristig in Deutschland aufhalten)
  • Immigranten (Personen, die mit der Absicht des dauerhaften Aufenthaltes nach Deutschland kommen - und dies legal auch dürfen). Dazu gehören insbesondere Fachkräfte, die mit einem entsprechenden Einreisevisum hierher kommen.
  • Asylbewerber/Asylanten (Personen, die entweder legal oder illegal nach Deutschland kommen und nur kurzfristig zum bleiben berechtigt sind, d.h. bis die Behörden den Asylantrag abgelehnt oder anerkannt haben. Bei gewährtem Asyl so lange, bis der Asylgrund weggefallen ist.)

Wer sich nun befristet als Migrant, Asylbewerber oder Asylant in Deutschland aufhält (Aufenthaltsbefristung bis zu 3 Jahre, höchstens 5 Jahre), braucht sich nicht besonders integrieren. Er muß sich nur zwingend wie ein Gast benehmen und die deutschen Gesetze und Verordnungen respektieren und sich danach verhalten. Ganz besonders muß jeder akzeptieren, daß Deutschland ein christlich-jüdisches Abendland ist und das dies die Leitkultur ist. Definitiv haben Migranten, Asylbewerber und Asylanten keinen Anspruch auf Familiennachzug auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Will jemand dennoch seine Familie ( bei Männern max. 1 Frau und deren gemeinsame Kinder) befristet nachholen, so muß der Antragsteller gegenüber den deutschen Behörden nachweisen, daß er Reise-, Unterkunfts- und Verpflegungskosten aus eigenen legalen finanziellen Mitteln bestreiten kann. Für die Dauer des Aufenthalts sollte man erwachsenen Menschen eine Arbeitserlaubnis gewähren, bei der dann freiwilligen Arbeitsaufnahme muß aber mindestens der gesetzliche Mindestlohn gezahlt werden. Für Minderjährige aus diesen Gruppen sollten Spezialschulen geschaffen werden, in denen die Kinder und Jugendlichen möglichst in ihrer Heimatsprache und Heimat bezogen unterrichtet werden, etwa durch Mitwirkung ihrer Diplomatischen Vertretungen in Berlin. Dadurch ist den jungen Menschen der Neustart in ihren Heimatländern zu erleichtern.

Wer nun legal als Immigrant nach Deutschland kommt und die Absicht hat hier sesshaft zu werden, sieht die Sache etwas anders aus. Selbstverständlich muß die neue Heimat Deutschland als christlich-jüdisches Abendland mit all ihren Sitten und Gebräuchen nicht nur anerkannt und akzeptiert, sondern verinnerlicht werden. Das Erlernen der Deutschen Sprache ist oberste Pflicht, wie auch die Bereitschaft sich vollständig zu integrieren, sich einzubringen und Deutschland notfalls auch zu verteitigen.

Jeder kann privat seiner Religion nachgehen, so lange daraus keine Straftaten jeder Art, Antisemitismus, Frauenunterdrückung wie Verschleierung, Zwangsehen, Zwangsbeschneidungen oder sonstige Körperverletzungen und Morde abgeleitet werden.

Ausländer mit Reisepass und Visum, gleich woher, sind als Touristen immer willkommen, wenn sie sich rechtskonform benehmen. Ebenso Studenten und Auszubildende, die zu diesen Zwecken legal nach Deutschland kommen.

...zur Antwort

Bei der sogenannten "Stunde Null", d.h. Ende des heißen Krieges 1945 ansetzen: Aufspaltung des Deutschen Reichs unter den Siegermächten, Gründung der BRD und der DDR sowie die damit verbundenen Ausgangssituationen, die gegensätzliche politische Entwicklung, die neuen Eigentumsverhältnisse.

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Es gibt ein internationales Krankheits-Klassifikationssystem ICD, welches m.W. auch in der DDR angewendet wurde. Im wesentlichen entspricht es den noch heute verwendeten Angaben, gewisse Änderungen gab es im Laufe der Jahre auf Grund neuer Forschungserkenntnisse.

Ich empfehle zur weiteren Recherche mal bei Wikipedia reinzuschauen, die dort zu medizinischen Fragen gemachten Angaben sind erfahrungsgemäß glaubwürdig. Natürlich könnte man auch noch einen alten Arzt aus der DDR befragen. Wenn man keinen direkt kennt, diese führen Namenszusätze, die heute nicht mehr vergeben werden: Dipl.-Med. für Diplom Mediziner, SR für Sanitätsrat oder MR für Medizinalrat.

...zur Antwort

Zunächst mal alle elektrischen Kontakte auf Korrosion und festen Kontakt genau prüfen. Dann Vergaser auf Verunreinigungen. Und letztendlich könnte auch der Tank verunreinigt sein. Es gab damals in der DDR Moped-/Motorradhasser, die haben z.B. Zucker in den Tank geschüttet.

Alles geprüft und gereinigt, dann sollte der Hobel wieder laufen.

...zur Antwort

Es ist soweit schon alles richtig gesagt worden, ergänzen möchte ich nur, daß es das Wort KITA in der DDR nicht gab. Dabei handelt es sich entweder um einen Begriff aus der BRD oder um eine neue Wortschöpfung nach 1990.

In der DDR wurde nur zwischen Kinderkrippe für die ganz Kleinen und Kindergarten für die Kleinen im Vorschulalter unterschieden.

...zur Antwort

Bis auf die Aussage über 1973 soweit im wesentlichen alles richtig. Hinzufügen möchte ich noch, daß die Vertragsarbeiter nicht nur als Arbeitskräfte (im Regelfall für 5 Jahre) in die DDR kamen, sondern auch zur Berufsausbildung mit anschließender Einarbeitung in den Industriebetrieben sowie in den Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG).

Anderen Ausländern wurde der Besuch von Hochschulen und Universitäten ermöglicht, so haben z.B. sehr viele heutige Ärzte auf Kuba oder in Indien, dem Irak, Nicaragua und Angola ihr komplettes Studium an einer Uni in der DDR absolviert. Einige sind auch nach 1990 in Deutschland geblieben und praktizieren an deutschen Krankenhäusern oder haben ihre eigene Praxis eröffnet.

Länder, die Auszubildende, Studenten und Arbeiter auf Grund bilateraler Verträge in die DDR schickten, waren vor allem Vietnam und Kuba, aber auch Indien, Irak, Algerien, Ägypten, Libanon, Syrien, Mocambique, Angola, Äthopien und zuletzt auch Nicaragua.

Im Prinzip kamen die Länder in Frage, die gerade aktiv sozialistische Staatsstrukturen aufbauten oder die der Idee und dem Wesen des Sozialismus im Sinne des Marxismus/Leninismus aufgeschlossen gegenüber standen, oft auch, während in diesen Ländern noch Krieg oder Bürgerkrieg stattfanden.

Neben dem zivilen Sektor wurden aus diesen Ländern auch viele Offiziere und Offiziersschüler der verschiedenen Streitkräftegattungen und der Polizei an den Offiziersschulen und Hochschulen der Nationalen Volksarmee (NVA) und der Deutschen Volkspolizei (DVP) ausgebildet. Andere verletzte Angehörige der ausländischen Streitkräfte und Sicherheitsorgane wurden an DDR-Kliniken und in Reha-Zentren medizinisch versorgt und rehabilitiert, schwerverletzte erhielten z.B. Arm- oder Beinprothesen.

Durch diese Art von Entwicklungspolitik "Hilfe zur Selbsthilfe" wurde all diesen Ländern in ihrer eigenen Entwicklung sehr geholfen. Etwa Vietnam, das Land ist heute durch die Hilfe der DDR zu einem der weltweit größten Kaffee-Exportnationen aufgestiegen.

...zur Antwort

Was sollen selbsternannte "Ossis" sein? Ich vermute, damit sind Bürger der DDR sowie evtl. ihre Nachfahren gemeint.

Zunächst mal kann sich jeder das in seinen privaten Gemächern an die Wand hängen, was er/sie mag. Darüber hinaus ist die Flagge der DDR kein verbotenes Symbol, da sie nicht dem Dritten Reich zuzuordnen ist.

Viele dieser DDR-Bürger verwenden heute tatsächlich die seit 1990 geschaffenen Landesflaggen und -wappen, die ihrer Heimatstadt, ihres Dorfes oder auch die des Deutschen (Kaiser-)Reiches.

Ich selbst trage sogar täglich eine kleine DDR-Flagge an meinem Revers, weil ich auf mein Heimatland stolz bin. Stolz darauf, Teil des Landes zu sein, in der DDR aufzuwachsen, zu arbeiten und bis zuletzt mein Land und seine Staatsbürger sowie Gäste in den Reihen der Volkspolizei schützen zu dürfen. Stolz auf das, was die Menschen in der alten DDR von 1949 bis 1989 aus den Ruinen des 2. Weltkrieges geschaffen haben, obwohl die sowjetischen Reparationen das Land extrem "ausbluten" ließen, wir keine Unterstützung durch den Marshall-Plan erhalten durften. Und ich bin stolz darauf, daß nicht Kapital und Profit, sondern das Wohl der Menschen Richtwert alles staatliches Handelns war.

Letztendlich war die DDR auch kein Unrechtsstaat, denn wir hatten alles, was einen Rechtsstaat ausmacht: eine Verfassung (kein Grundgesetz-Provisorium), Gesetze und Verordnungen, eine Staatsführung und ein Parlament, ordentliche Zivil-, Straf- und Militärgerichte, Organe und Behörden zum Schutz der Öffentlichen Ordnung und Sicherheit als auch schlagkräftige Streitkräfte, die uns gegen äußere Angreifer schützten.

Natürlich heißt das nicht, daß alles perfekt war und das es viele Fehler gab. Doch welches Land hat keine Fehler?

...zur Antwort