Also letztes Jahr ist in meiner ehemaligen Klasse der Vater einer guten Freundin verstorben, und sie hat daraufhin über eine Woche gefehlt. Es kommt wohl einfach darauf an, wie nahe man der Person stand und wie man damit umgeht... Obwohl das am Arbeitsplatz sicherlich strenger gehandhabt wird. Also muss man dort wohl mit ein bis zwei Tagen auskommen, auch wenn das in keinem Verhältnis zu der Zeit steht, die man eigentlich benötigen würde, um so etwas zu verkraften.

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Eigentlich ist der Unterschied doch ziemlich einfach...

Bisexuelle Menschen stehen sowohl auf Männer, als auch auf Frauen.

Pansexuelle Menschen stehen auf Männer, Frauen und alles dazwischen. Egal ob es sich dabei jetzt um Hermaphroditen, Transsexuelle oder bloß Menschen handelt, die sich von ihrer sexuellen Identität her beiden Geschlechtern zugehörig fühlen. Manche übersetzen den Begriff auch damit, dass man sich in den Menschen an sich verliebt und nicht in sein Geschlecht (das ist natürlich im übertragenen Sinne gemeint, und nicht so, dass man sich in die Geschlechtsteile der Person verliebt... Das tut wohl niemand, der noch ganz richtig im Kopf ist.).

Und da ich selbst pansexuell bin, weiß ich, dass man sich nicht erst in jeweils einen Menschen des jeweiligen Geschlechts verlieben muss, um von sich selbst behaupten zu können, pansexuell zu sein. Ich weiß einfach, dass das Geschlecht einer Person für mich keine Rolle spielt, da ich sowohl Männern, als auch Frauen etwas abgewinnen kann... Und da die Gefühlsebene für mich ohnehin am entscheidentsten ist, würde es mich auch nicht stören, wenn mein Partner äußerlich nicht genau einem Geschlecht zuzuordnen wäre. Man könnte sagen, ich bin offen für alles und akzeptiere jeden so, wie er ist.

Wenn du nur auf Männer stehst und der Gedanke an sexuelle Handlungen mit einer Frau dich abschreckt, bist du homosexuell und nichts anderes. Obwohl dich ja ohnehin niemand zwingt, dich jetzt und sofort für eine Sexualität zu entscheiden... Die Sexualität eines Menschen weist ein breit gefächertes Spektrum auf und die wenigsten sind zu 100% hetero- oder homosexuell. Also mach dir nicht so viele Gedanken um bloße Bezeichnungen. ;)

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Berichtsheft!Wer kann mir den Text richtig koregieren?

Wer hat Zeit mir den Text grammatisch sowie auch die Rechtschreibung korriegieren! Und eure Meinung ist auch gefragt? ist der text gut? und wie ist der Satzbauch! Was kann ich verändern?

Ein Arbeitsvorgang was mich sehr interessiert hat war der täglich Morgenkreis. Hier hatten die Kinder die Möglichkeit physisch und auch psychisch in den Einrichtungen anzukommen. Aber auch die ErzieherInnen und ich erhielten die Möglichkeit,  ruhig den Tag ohne Hektik und ohne Stress zu beginnen. Nach dem Frühstück versammelten wir uns zum einem gemeinsamen Kreis. Wir setzten uns auf dem Boden und die Kinder hatten die Möglichkeit zu entscheiden neben wen sie sitzen wollten. Dieser Kreis beganng mit einem Liedchen wie z.B. ,, Guten Morgen lieber Morgen'' oder einem kleinen Spiel wie z.B. ,,Wer hat das Püppchen hinter sich'', damit die Kinder zur Ruhe fanden. Danach werden Informationen gegeben oder Dinge besprochen, die den Tagesablauf, unsere Gruppe oder einzelne Kinder betreffen. Z.B. Wir wollen einen Ausflug machen: Wer läuft mit wem? Was müssen wir beachten? Danach durften die Kinder selbst von ihren Erlebnissen erzählen. Um zu verdeutlichen wer sprechen darf wurde dem Kind der spricht ein kleiner Ball zugeworfen. Meist erzählten die Kinder, was sie am Wochenende gemacht haben,Was sie im Urlaub tuhen werden oder was für Träume oder Wünsche die Kinder haben. Hier hat es mich sehr gefreut festzustellen wie intensiv und Phantasiereich die Träume und Wünsche der Kindern waren. Nach dem reden wurden kleine Sing- und Kreisspiele durchgeführt. Hier hatten die Kinder am meisten Spaß und durften auch entscheiden welches Spiel bzw. ein Lied singen wollen. Der Morgenkreis endete mit einer Gruppenumarmung indem die Kinder ganz laut rufen durften: ,, Pipp pipp pipp wie haben uns alle Lieb.''

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Ein Arbeitsvorgang, der mich sehr interessiert hat, war der tägliche Morgenkreis, denn hier hatten die Kinder die Gelegenheit, mental in den Einrichtungen anzukommen. Aber auch die ErzieherInnen und ich erhielten die Möglichkeit, den Tag ruhig und ohne Hektik und Stress zu beginnen. Nach dem Frühstück versammelten wir uns zu einem gemeinsamen Kreis. Wir setzten uns auf den Boden und die Kinder hatten die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, neben wem sie sitzen wollten. Dieser Kreis begann mit Liedern wie beispielsweise "Guten Morgen, lieber Morgen'' oder einem kleinen Spiel wie "Wer hat das Püppchen hinter sich'', damit die Kinder zur Ruhe kommen konnten. Danach wurden Informationen gegeben oder Dinge besprochen, die den Tagesablauf, unsere Gruppe oder einzelne Kinder betrafen. Wenn wir zum Beispiel einen Ausflug machen wollten, mussten Fragen wie "Wer läuft mit wem?" oder "Was müssen wir beachten?" geklärt werden. Danach durften die Kinder selbst von ihren Erlebnissen erzählen. Um zu verdeutlichen, wer sprechen durfte, wurde dem Kind, das mit Berichten an der Reihe war, ein kleiner Ball zugeworfen. Meist erzählten die Kinder, was sie am Wochenende gemacht hatten, was sie für den Urlaub geplant hatten oder was für Träume oder Wünsche sie hatten. Hier hat mich sehr gefreut, wie intensiv und phantasiereich die Träume und Wünsche der Kindern waren. Nach dem Reden wurden kleine Sing- und Kreisspiele durchgeführt, woran die Kinder den meisten Spaß hatten, da sie selbst darüber entscheiden durften, welche Lieder gesungen und welche Spiele gespielt werden sollten. Der Morgenkreis endete mit einer Gruppenumarmung, bei der die Kinder ganz laut rufen sollten: "Piep, piep, piep - wir haben uns alle lieb!"

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1.Person

Kommt ganz auf die Geschichte an sich und die Absichten des Autors an. Viele schreiben in der 3. Person, da man so viel besser verschiedene Personen und deren Gefühlswelten beleuchten kann, während man bei Geschichten aus der 1. Person eben alles aus der Perspektive des Protagonisten erlebt und daran gebunden ist. Das kann natürlich auch seine Vorteile haben, da man sich so direkt viel mehr mit der Hauptfigur identifizieren kann und keine Distanz zu ihr entsteht, weil man alles direkt aus ihrer Sicht betrachtet. Meist sind solche Geschichten auch viel lebendiger geschrieben und aus diesem Grund automatisch ansprechender. Deswegen tendiere ich selbst meist dazu, Geschichten aus der 1. Person besser zu finden. ;)

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der film ist toll!!! Zum weinen!

Er hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Geweint habe ich zwar nicht, aber der Film hatte dennoch erstaunlich viel Tiefgang und ist jedem zu empfehlen, der ihn nicht automatisch ablehnt, nur weil es um eine homosexuelle Liebesbeziehung geht.

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