Büffel: (14. Jh.) spätmittelhochdeutsch büffel". Entlehnt aus frz. buffle. Die Büffel waren früher Arbeitstiere, deshalb büffeln: „hart arbeiten“.

Pauken: (13. Jh. ) Das Verbum „pauken“ als Kraftwort für „schlagen“ hat eine Reihe von Sonderbedeutungen entwickelt. Z.B.: „Einpauken“ ist ein Kraftwort für zwangsweises Lernen und Lehren (dazu „Pauker“ Lehrer). Quelle:schwesternschnack

...zur Antwort

Helle Farben sind schön fürs Auge Um ein Nachdunkeln von Trockenfrüchten zu vermeiden, behandelt man sie meist mit Schwefeldioxid, einem Antioxidationsmittel. Das ist zwar nicht direkt ungesund, doch einige Menschen bekommen von größeren Mengen Schwefel Kopfschmerzen und es kann ihnen sogar übel davon werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt deshalb einen Grenzwert von maximal 50 mg pro Kilo Trockenfrüchte - gesetzlich erlaubt ist allerdings das 20-fache! Übrigens hat Schwefel noch weitere Wirkungen auf Trockenfrüchte: Er hemmt fruchteigene Verderbsenzyme, verhindert das Wachstum von Pilzen und zerstört (leider!) das Vitamin B1. Die Verbraucherzentralen empfehlen, geschwefelte Ware vor dem Verzehr immer gründlich zu waschen und wenn möglich ungeschwefelte Trockenfrüchte einzukaufen.

Quelle:http://home.arcor.de

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.