Die Gebühr für 3 Jahre (29,90 € pro Jahr, folglich 89,70 €) wird von der ersten Überweisung einbehalten.

Werden also erstmalig nur 90.- € überwiesen, bleiben davon 0,30 € Guthaben übrig.

Damit ist dann die Gebühr für 3 Jahre im Voraus abgegolten.

Lies aber die Vertragsbestimmungen vorher sehr gut durch, dann gibt es mit der Karte auch keine Probleme.

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Die Antworten sind falsch.

89,70 € nimmt viabuy für die ersten 3 Jahre als Gebühr im Voraus, anschließend (nach dem 3. Jahr) wird die Gebühr jährlich im Voraus fällig.

Also bleiben von den 90.- € nur 0,30 Cent als Guthaben stehen, (29,90 € kostet die Prepaid-Kreditkarte pro Jahr).

Es steht aber auch unübersehbar in der Geschäftsordnung beschrieben.

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.... und ich nur gute Erfahrungen. Ich benutze die Karte nun genau ein Jahr, ohne dass es auch nur ein einziges Problem gegeben hatte. Ich überweise (lade) die Karte über mein eigenes Girokonto auf und nutze ViaBuy nur zur Zahlung in Geschäften und Lokalen, (selten auch mal bei Käufen im Internet, doch auch nur, wenn mein Girokonto am Limit ist, sonst im Regelfall über PayPal). Abenteuerliche Geschichten, die einige Schreiber mit PayPal oder ViaBuy erlebt haben wollen, kann ich nicht nachvollziehen.

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In den Lidschatten ist meistens "Glitzerzeug" drin und es stört enorm die Qualität der Aufnahmen, d. h. man sieht auf den Bildern die Augen nicht richtig. Das Untersuchungsergebnis soll doch perfekt sein, also daher einfach mal am Untersuchungstag Lidschatten weglassen und auf Glitzereffekte in der Kosmetik verzichten. Dann freuen sich sowohl die MTA wie auch der Befunder.

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Viabuy wird keine 4 Prepaidkarten an eine Person ausstellen. Hier ist Vorsicht geraten, am besten die Emails löschen und mal einen Virenlauf auf dem PC machen.

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Das hatte ich auch so erwartet. Ich bin seit April bei viabuy und sehr zufrieden, - so wie zuvor mit Kalixa, wo ich fast 4 Jahre Kunde war, (sie hatten ihre Prepaidkarten Mitte April dieses Jahres leider eingestellt). Die Kritik an viabuy kann ich nicht nachvollziehen, aber sie hatte mich anfänglich auch etwas verunsicher.

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Ja, das können Sie. Sie werden damit das Widerrufsrecht genutzt haben, halten SIe sich an die AGB.

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1.700.- € brutto entsprechen in Steuerklasse 1 gute 1.200.- € netto. 500.- bis 600.- € sollte für Miete, NK, Heizung, Strom, Internet, Telefon usw. gerechnet werden pro Person, (kurz gesagt für das Wohnen). Damit läßt sich etwas finden, ob alleine oder in einer WG, solide aber zentral in einer normalen, mittelgroßen Stadt, die nicht grade überzogen teuer ist. Ein Drittel für das Wohnen, ein Drittel zum Leben und ein Drittel für Auto, wenn man es unbedingt braucht oder nicht darauf verzichten möchte. π × Daumen kommt es so hin, mit diesen Pauschalen kann man rechnen. Es geht auch günstiger, aber dann wird es u. U. schon recht eng und sehr bescheiden mit Ansprüchen, (ggf. muss man eben ganz kleine Brötchen backen und nehmen, was zum Budget noch paßt). Es gibt auch Menschen, die Pfandflaschen sammeln und nachts Mülltonnen durchsuchen, um ihr Auskommen aufzubessern, sie haben für Wohnung und Unterhalt 700.- € zur Verfügung oder noch weniger. Wer 500.- bis 600.- € für das Wohnen ausgeben kann ist schon ganz gut dran, wenn der gleiche Betrag noch zum Lebensunterhalt bleibt, - auf ein Auto kann man im Regelfall auch gut verzichten -.

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Mit Viabuy habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht, wie zuvor auch schon mit 3 weiteren Anbietern für Prepaid-Kreditkarten, (von denen aber ein  Anbieter keine Kunden mit Wohnsitz in Deutschland mehr annimmt (Raifeisenbank Österreich), und der andere aus dem Prepaid-Geschäft ausgestiegen ist (Kalixa), - mit beiden war ich aber hoch zufrieden -).

Man muss auch selber sauber handeln, es  fängt bei Ihnen ja schon mal gut an : zuerst euphorisch gehandelt, anschließend informiert und schlau gemacht, dabei unsicher geworden und Angst machen lassen.

Was hier in den Foren erzählt wird ist ziemlicher Unfug, wer mit viabuy oder Kalixa reingefallen sein will, der hatte krumme Sachen im Kopf, die mißlungen sind.

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Wir haben eine 75 m² Eigentumswohnung (3 Zi) mit Tiefstellplatz in einem Doppelhaus, das in 12 Wohneinheiten aufgeteilt ist. Dafür zahlen wir 200.- € monatlich (NK, Grundsteuer, Rundfunkgebühr, Strom). Es sind die Kosten nach 3 Jahren Leerstand, denn die Wohnung wird seit 2013 gar nicht mehr genutzt, die anderen 11 Einheiten im Doppelhaus sind aber durchgängig bewohnt. Die Wohnung liegt in einer kleinen Kurstadt, Baden Württemberg. Enthalten sind auch die Kosten für Hausmeistertätigkeit, Müll, Hausverwaltung, Versicherungen Rücklagen usw., die von allen Eigentümern mit den NK monatl. eingezogen werden. Für den Strom innerhalb der Wohnung zahlen wir nur die Grundgebühr, da es keinen Verbrauch gibt, doch das Telefon wurde abgemeldet. Ca. 2,70 € pro m² sind also hier die nackischen Betriebskosten, wenn keiner in der Wohnung lebt. Sonderumlagen bei größeren Reparaturen oder Sanierungsmaßnahmen kommen ggf. anteilig hinzu und sind nicht berücksichtigt.

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Ich kann mich Pose4 nur anschließen. Die viabuy-card lässt bei mir keine Wünsche offen, ich habe sie seit einem guten halben Jahr und bin damit absolut zufrieden. Es gibt keine einzige negative Erfahrung und Horrorgeschichten, die hier so berichtet werden, glaube ich schon gar nicht.

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Nach dem Eingang der 90.- € werden davon 89,70 € abgezogen, damit ist die Viabuy-Prepaid MasterCard mit 0,30 € im Guthaben. Auf der Homepage von Viabuy unter dem Reiter "Preise", sind die Kosten aufgeführt. Anschließend erhält man per SMS den Freigabecode. Also 89,70 € wird von Viabuy nach Gutschrift sofort wieder abgebucht für die Erstellung und Zusendung der Karte, für die ersten 3 Jahre fallen aber keine Jahresgebühren an, erst ab dem 4. Jahr 29,90 €.

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Hätten SIe nur die Regeln gelesen, wäre die Panne nicht erfolgt.VIABUY funktioniert zuverlässig, doch u. U. ist für Ihre besonderen Belange ein reguläres Kono angebrachter.

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Die Kartengebühr wird bei der Erstbestellung für 3 Jahre im Voraus erhoben, (über die Dauer der Gültigkeit), es sind 89,70 €, die von der ersten Ladung eingezogen werden. Dieses Geld ist also die Kartengebühr für 3 Jahre und steht folglich nicht zur Verfügung. In den Vertragsbedingungen wird es  unmißverständlich erklärt und ist auch nicht zu übersehen.

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Internet/TV/Telefon ist zu knapp berechnet mit 35.- €, (alleine Rundfunkgebühr sind 18.- €, monatl,. Telefongebühr und Internet ~ 35.- €, u. U. ein Provider für die Grundprogramme ~ 14.- €). Und für Auto (TÜV/ Wartung und Reparaturen) sind 65.- € sehr gewagt als Rückhalt,

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