Hier findest du die Regeln für das klassische Mah-Jongg. Ein Regelbuch für 2 Spieler habe ich nicht gefunden. Aber ich hoffe, dass das dir weiterhilft: http://dmjl.de/mah-jongg/klassische-regeln/

LG Winner550

...zur Antwort

Der Kommunismus ist eine Staatsform, bei der es keine herrschende Klasse gibt. Jeder ist somit gleich!

Das heisst, dass zum Beispiel ein Schreiner einen Stuhl herstellt. Anstatt diesen jetzt zu verkaufen geht er zum Staat oder zur Kommune (politische Gemeinschaft oder Lebensgemeinschaft nicht verwandter Menschen) und gibt ihnen diesen Stuhl. Danach werden alle Möbel von der Kommune gerecht an die Bevölkerung verteilt. Im Gegenzug erhält der Schreiner zum Beispiel von der Kommune einen Sack Reis, der von den örtlichen Bauern kommt.

In grösserem Massstab funktioniert das so: Ein Mann arbeitet zusammen mit seiner Frau in einer Fabrik (Fabriken werden staatlich geführt). Dabei verdienen sie fast nichts, doch sie werden jeden Morgen von einem Bus abgeholt und ihre Kinder können in eine Tagesstätte gehen. Später gehen die Kinder dann in die Schule. Die Familie lebt in einer Wohnung und bekommt von der Kommune Essen und sonstige Güter. Dafür müssen sie nichts bezahlen, weil sie mit der Arbeit in der Fabrik wiederum anderen helfen.

Das heisst also, dass alle für einander arbeiten und nicht für den eigenen Profit.

Um einen kommunistischen Staat zu erschaffen, muss man zuerst die Bourgeoisie (herrschende Klasse) abschaffen und sie durch das Proletariat (Arbeiterklasse) ersetzen.

Der Kommunismus ist eigentlich das beste und menschlichste System. Aber auch dieses System hat Macken. Ein kommunistischer Staat entwickelt sich relativ langsam. Wenn er im Wettbewerb mit kapitalistischen Staaten steht, verliert er sicher. Weil auf unserem Planeten jedoch die meisten Staaten kapitalistisch sind, sind auch die meisten kommunistischen Staaten sehr arm, was zu Hungersnöten und Korruption führt!

Beispiele für kommunistische Staaten:

Kuba

Nordkorea (Bestes Beispiel für einen verarmten kommunistischen Staat. Nordkorea hat sich kein bisschen an den Kapitalismus angenähert! => Stalinismus)

Vietnam

Laos

China (Das "Wirtschaftswunder" ist jedoch nur auf die Annäherung an den Kapitalismus zurück zu führen)

Die detaillierte Version findest du auf Wikipedia (Suchbegriffe: Kommunismus, Stalinismus, Marxismus, Maoismus, Leninismus, etc. (Du kannst auch mal nach Anarchismus suchen. Das ist ein noch extremeres System, als der Kommunismus))

...zur Antwort

Ich weiss, dass die Frage schon seit langem beantwortet wurde. Ich beantworte die Frage trotzdem, um späteren Suchern von meinen Erfahrungen zu berichten.

Ich habe vor 2 Tagen auch noch ein paar Flaschen altes Bier in meinem Keller gefunden (die sind schon seit 1,5 Jahren abgelaufen. Da weiss ich selber nicht, wieso die so lange überlebt haben, ohne dass sie getrunken worden sind.). Es schmeckte immer noch gut und ich habe keine Magenverstimmungen oder ähnliche Übelkeiten davongetragen.

...zur Antwort

In China herrschte von 1946 bis 1949 Bürgerkrieg. Am 1. Oktober 1949 siegte Mao Tsetung über Chiang Kai-shek und die Volksrepublik wurde ausgerufen. Seit dem wurde China kommunistisch regiert. Damals war China nur ein Agrarstaat und sehr arm (zu vergleichen mit dem heutigen Nordkorea). Aber China ging es ein bisschen besser, als dem heutigen Nordkorea, da die Chinesen von den Sowjets unterstützt wurden. Als China dann mächtiger wurde kam es zum Streit zwischen den beiden Nationen.

Als China dann unter Deng Xiaopings Einfluss stand wurde das Land dem Westen geöffnet. Ab 1979 wurden Sonderwirtschaftszonen geschaffen. Das hatte zur Folge, dass China seit dem rasant wächst und zu einer Supermacht geworden ist.

In China herrscht offiziell Kapitalismus sozialistischer Prägung, was den Handel angeht. In der Politik betreibt China gemässigten Kommunismus.

...zur Antwort

Eine Frage über Computer wird es sein, nehme ich mal an.

...zur Antwort

China ist schon seit Jahren am Aufrüsten. Das fing schon unter Mao Tsetung an und wurde bis heute fortgesetzt. Was einige Nutzer, die diese Frage beantwortet haben, nicht wissen ist, dass China nicht nur eine der mitliederstärksten Armeen der Welt hat, sondern auch eine der am technologisch weitesten entwickelten.

China hat nicht viele Verbündete und ist in einige Konflikte verwickelt. Einerseits dient das Militär der Abschreckung und andererseits der Landesverteidigung. Mit dieser mächtigen Armee können die Chinesen die Amerikaner abschrecken (Da China schon oft überfallen wurde (Kolonialmächte, Japan, Russland, Indien), möchte man mit dieser Massnahme das Eindringen der Feinde verhindern).

China braucht sein Militär, da sich China in Zukunft definitiv behaupten muss. China ist zu einer der stärksten Mächte der Welt geworden und das bringt das alte Gleichgewicht der Welt durcheinander. Durch das sind die alten Mächte (USA, NATO) gezwungen China davon abzuhalten noch grösser zu werden. Wenn das nicht passiert, muss sich China in asiatischen Konflikten bewähren (Indien, Diaoyu-Inseln, Sparkly-Islands, etc.).

...zur Antwort
Original S4 (609€)

Ich würde mir auch nicht das originale S4 kaufen. Wenn du dir trotzdem ein S4 kaufen willst, dann nimm lieber das Originale. Wenn du dir ein preisgünstiges "China-Handy" kaufen willst, dann nimm doch eines von Huawei.

Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und würde mir jederzeit wieder eines kaufen! Mein persönlicher Tipp ist das Huawei Ascend P2, das im Sommer dieses Jahres herauskommt! Hier kommst du auf die Website von Huawei: http://www.huaweidevices.de/

...zur Antwort

In Beijing sprechen die meisten Leute Mandarin. Doch es gibt noch einen alten Beijinger Dialekt, der aber am aussterben ist.

Mandarin basiert auf den Nordchinesischen Dialekten. Es wurde von den Gelehrten des Kaisers kreiert, damit sich alle Beamten des Kaisers untereinander verständigen konnten (Das wurde schon unter dem ersten Kaiser gemacht! Etwa um 250 vor Christus). In China gibt es praktisch in jeder Region einen anderen Dialekt. Aber alle chinesischen Dialekte benutzen die gleiche Schrift, was auch vom Kaiser festgelegt wurde.

Man unterscheidet zwischen Nord- und Südchinesischen Sprachen oder Dialekten. Mehr dazu findest du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Sprachen

Eigentlich solltest du in jeder grösseren chinesischen Stadt Mandarin sprechen können. In den Ballungszentren kommt es auch immer häufiger vor, dass die Menschen als Muttersprache Mandarin sprechen.

In der Schule wird in ganz China Mandarin gesprochen. Deswegen solltest du auch in den ländlichen Regionen mit Mandarin durchkommen. Du wirst einfach nicht die Einheimischen verstehen, wenn sie unter sich in ihrem Dialekt sprechen.

...zur Antwort

In China würde die Bevölkerungszahl explodieren. Es würden viel zu viele Menschen zusammenleben. Die Arbeitsplätze würden knapp werden und die Menschen um einiges "wertloser".

China ist schon jetzt das bevölkerungsreichste Land der Erde. Es würde extreme Massenarmut um sich greifen und die Menschen würden unglücklich sein.

Man würde mehr Strom brauchen und müsste deswegen mehr Kohlekraftwerke oder AKW's bauen, was zu einer noch grösseren Belastung für die Umwelt werden würde (AKW's würden die Umwelt nicht belasten, aber sie kosten mehr, weshalb viel mehr Kohlekraftwerke gebaut werden würden (Nicht zu vergessen wären die Abfälle/das Abwasser, das die Leute produzieren würden)). Die Infrastruktur wäre unzureichend und könnte auch nicht gut ausgebaut werden, weil schon jetzt in den Ballungsräumen der Platz knapp ist.

Alles in allem, würde das Land China auseinander brechen!

...zur Antwort

Ich würde mal zur chinesischen Botschaft in Wien gehen. Dort kann man dir genau sagen, wo und wie du dein Visum beantragen musst. Vermutlich kannst du auch in Wien ein Visum beantragen und die Botschaft in Österreich wird sich für dich mit der Botschaft in Deutschland in Verbindung setzen.

Ich würde auf jeden Fall direkt zur Botschaft gehen, anstatt anzurufen, weil du in der Botschaft auch Reisetipps bekommst!

...zur Antwort

In der Akrobatik sind Asiaten sehr gut. Das liegt daran, dass sie kleiner und gelenkiger sind als Europäer. Auch wird in China die Olympiade als direkte Vertretung der Leistung des Landes wahrgenommen. Deswegen wird Sport von klein auf sehr stark trainiert. So werden spätere Profisportler schon im Kindesalter rekrutiert und verbessert (teilweise schon mit 4 Jahren!). In der DDR wurde Sport ähnlich angesehen. Man kann den Trainingsaufwand in China also mit der DDR vergleichen.

Alles in allem kann man es aber wirklich auf den Körperbau zurückführen, dass Asiaten "sportlicher" sind als Europäer (sie sind einfach beweglicher, was von uns oft als sportlicher interpretiert wird).

...zur Antwort

China rät beiden Seiten zum Dialog und zur Entspannung der Lage. Würde es aber wirklich zu einem Krieg kommen, würde China Nordkorea unterstützen müssen! Nordkorea ist eine Pufferzone für China. Wenn Nordkorea gestürzt werden würde (von den USA/Südkorea), würden US-Agenten gefährlich nah an der Grenze sein. Auch die US-Basen sind China ein Dorn im Auge. Deswegen müssen sie Nordkorea helfen, weil die Nordkoreaner niemals alleine gegen das US-Bündnis ankämen. Es ist realistisch, dass es zu einem Krieg kommen wird. Auch wenn China das verhindern will, werden die Chinesen zu Nordkorea halten!

Mit Russland ist es schwieriger. Russland ist immer noch sehr Kommunistisch orientiert und unterhält gute Kontakte nach China und Nordkorea. Trotzdem ist es unklar, ob Russland wirklich in einen Krieg einsteigen würde.

...zur Antwort

Hongkong ist keine Sonderwirtschaftszone. Aber Hongkong ist eine Sonderverwaltungszone. Das darf man nicht verwechseln. Weil Hongkong früher eine britische Kolonie war, werden heute immer noch die alten Gesetze beachtet (Deswegen Sonderverwaltungszone). Das wurde im Übergabevertrag von 1997 vereinbart. Hongkong darf zum Beispiel wählen. Das gleiche mit Macao (In der Nähe von Hongkong). Diese Sonderverwaltungszone ist eine ehemalige Kolonie von Portugal. In Macao ist zum Beispiel Glücksspiel erlaubt (Was sonst in China verboten ist). Deswegen wird Macao gerne auch als "Monte Carlo des Ostens" bezeichnet.

In der Nähe von Hongkong gibt es die Sonderwirtschaftszone Shenzhen. Das solltest du in deinem Referat unbedingt erwähnen!

...zur Antwort

In der englischen Originalversion des Films sagte Matt Damon "Cougar". Das heisst auf Deutsch übersetzt "Puma". Im englischen Slang steht dieser Begriff für ältere Frauen, die sich wesentlich jüngere Männer suchen.

Ist irgendwie komisch, dass sich die Synchroautoren einen neuen Begriff ausgedacht haben. Boycasher klingt zwar englisch, gibt aber im Englischen keinen Sinn.

Hier ist noch der Wikipedia-Artikel dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Cougar_%28Slang%29

...zur Antwort

http://derstandard.at/1285200208650/Europa-Gespraech-Das-Verhaeltnis-der-EU-zu-China-ist-von-einem-grossen-Ungleichgewicht-bestimmt

Hier findest du einen Zeitungsartikel dazu. Sonst kannst du ja einfach auch mit Google suchen (Habe ich auch gemacht).

...zur Antwort

Vermutlich würden beide Länder zu Nordkorea halten. Man darf nicht vergessen, dass China kommunistisch ist und Russland zur ehemaligen UdSSR gehörte. Offiziell ist Russland zwar eine Demokratie, aber Russland ist eigentlich immer noch kommunistisch. Die momentanen Aussagen beider Länder sind mehr Strategie als die Wahrheit. Man möchte den Konflikt nicht noch aufheizen, aber im Falle eines Krieges würde man trotz dem zu Nordkorea halten.

Wenn die monopolkapitalistischen Gruppen der USA darauf beharren, ihre Aggressions- und Kriegspolitik zu betreiben, werden sie zwangsläufig eines Tages von den Völkern der Welt an den Galgen gebracht werden. Dasselbe Schicksal erwartet die Komplizen der USA. (Zitat von Mao Tsetung)

Mao Tsetung ist immer noch sehr präsent in China und seine Worte haben deswegen auch sehr grossen Einfluss. Auch in der ehemaligen UdSSR und in Nordkorea gibt es ähnliche Texte.

China möchte die neue Weltmacht werden und die USA verdrängen. Die Chinesen wissen, dass sie Zeit haben und finden deswegen die Drohungen Nordkoreas ein bisschen verfrüht. Aber im Falle eines Krieges würden die Chinesen sicher zu Nordkorea halten.

PS: Man sollte nicht vergessen, dass sich die USA viele Feinde gemacht haben (Irak, Afghanistan, Iran, Vietnam, Syrien, ...)!

...zur Antwort

Die Ein-Kind-Politik wurde keineswegs abgeschafft. Es war zwar in den ländlichen Provinzen schon immer erlaubt mehr als ein Kind zu haben (Beispiel: Minderheiten, Bauern etc.).

Es ist auch nötig diese Politik einzuhalten. China ist jetzt schon das bevölkerungsreichste Land der Erde. Wenn diese Politik abgeschafft werden würde, würden die Chinesen noch weniger Platz haben. Das würde die ohnehin schon immens hohen Wohnungspreise in den Metropolen explodieren lassen! Es ist keine schöne Massnahme, aber sie ist nötig!

Auch die neue chinesische Regierung führt diese Politik fort. Hier findest du einen Zeitungsartikel dazu: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/geburtenkontrolle-china-erlaubt-weiter-nur-ein-kind-pro-familie-12025885.html

...zur Antwort

Wie schon von mehreren Usern erwähnt nahm sich China eigentlich kein konkretes Land zum Vorbild, sondern den gesamten Westen.

Das war eine schwierige Entscheidung, weil sie eigentlich gegen die Ideale von Mao Zedong war. Offiziell bezeichnet sich China als kapitalistischen Staat sozialistischer Prägung. Das heisst, dass China eine staatlich gelenkte Marktwirtschaft besitzt.

Wie man heute sieht war die Entscheidung Deng Xiaopings sehr gut. Durch diesen Entschluss hat es China geschafft von einem armen, unterdrücktem Agrarstaat zu einer unabhängigen Weltmacht zu werden. Das heisst aber nicht, dass Mao Zedong bedeutungslos geworden ist. Viele Entscheidungen Mao Zedongs waren nötig, um China zu seiner Stärke zu verhelfen. Mao ist auch noch im Alltag der Chinesen sehr populär (Beispiele: Bild am Eingang der verbotenen Stadt, Das Buch "Worte des Vorsitzenden Mao Zedong", Viele Statuen oder Bilder an öffentlichen Plätzen, Museen, etc.).

Diesen Artikel könntest du noch lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonderwirtschaftszone#Volksrepublik_China

In diesen Zonen wurde zuerst mit dem Kapitalismus experimentiert. Nachdem man gesehen hat, dass sich der Kapitalismus gut auf die Wirtschaft auswirkt, breitete man dieses System auf ganz China aus.

...zur Antwort